Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


Seite 7601 von 7752
Neuester Beitrag: 23.09.24 16:12
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.789
Neuester Beitrag:23.09.24 16:12von: fwsLeser gesamt:35.231.697
Forum: Leser heute:11.718
Bewertet mit:
116


 
Seite: < 1 | ... | 7599 | 7600 |
| 7602 | 7603 | ... 7752  >  

44 Postings, 5231 Tage WagoEinkommen Landwirtschaft

 
  
    #190001
9
24.12.23 11:49

Landwirte haben unterschiedliche Einkommensarten.
Betrieb einer Biogasanlage und PV Anlage, Vermietung von Ferienwohnungen oder Wohnungen auf dem Hof, Vermietung von leerstehenden Schuppen, etc.

Der Agrardiesel mit rund 20 cent Zuschuss und die KFZ-Steuer betreffen die Bodenproduktion. Hier liegt im Schnitt das zu versteuernde Einkommen pro Hof um die 60.000 € pro Jahr. Von diesem Geld müssen noch Rücklagen für Investitionen getätigt werden um die Einkommenssituation zu halten.

https://www.thuenen.de/de/themenfelder/...ommen-in-der-landwirtschaft

Vor allem trifft es die Kleinbauern, welche ihren Hof im Familienverbund führen und die Nebenerwerbslandwirte.

Wenn jetzt jeder Anhänger, Heuwagen, Klein-und Großtraktor, Mähdrescher mit großvolumigem Dieselmotor besteuert wird ist das heftig. Die großen Traktoren hat man ja gesehen.
Die KFZ Steuer ist für den öffentlichen Straßenverkehr. Diese Maschinen fahren da aber aüßerst selten.

Eventuell ist einigen aufgefallen, dass das Sterben der Höfe schon länger besteht. Mit dieser Aktion geht es auf jeden Fall schneller.
Speziell die Kurzfristigkeit dieser Maßnahme ist ein verheerendes Zeichen für jeden potentiellen Hofnachfolger.

Ich fasse also nochmal zusammen:
Anbauflächen sowie der Anbau selber werden vom Staat reglementiert.
Für die Tierhaltung greift das Tierschutz und Tierwohlgesetz.
(Wobei die Wölfe ein höheres Existenzrecht haben wie die Schafe welche Wölfen wahllos gerissen werden. Ein  ziemlicher grausmer Tod für die Schafe. Beschwert sich aber kein Tierschützer)

Dieses Gesetze sind völlig in Ordnung, allerdings können die Landwirte nur Preise erzielen die der Markt hergibt. Und der weltweite Markt ist unreguliert offen.
Kartoffeln und Rucola aus Ägypten, Soja und Fleisch aus Brasilien (Regenwaldabholzung) sind billiger zu haben und beim Verbraucher entscheidet der Geldbeutel sich für das billigere.

Die Gesellschaft muss sich damit auseinandersetzen in wie weit sie die Landwirtschaft mit Vorgaben regulieren will und gleichzeitig die Landwirtschaft einem unreguliertem Markt aussetzen kann.

Die Landwirte weisen jetzt massiv darauf hin, kann nacher keiner sagen ich wusste das nicht.
 

70790 Postings, 5952 Tage Fillorkill'nur um ihre Bilanz in Heute und Jetzt'

 
  
    #190002
7
24.12.23 12:23
Was man Marktsubjekten mitten im Kapitalismus wohl kaum vorwerfen kann. Eine profitorientierte Produktionsweise, die den Erhalt des Planeten und damit ein ausserbilanzielles Kriterium zum Produktionsfaktor macht gibt es nicht und kann es nicht geben, es wäre eine contradictio in adjecto. Vielmehr handelt sich dabei um eine ureigenste Aufgabe des allgemeinen Garanten,  der aber soweit er neoliberal repräsentiert wird glaubt, ökologische Kriterien als Marktereignisse inszenieren zu müssen. So erhält er dann beides: Keinen echten Markt und keine echte Nachhaltigkeit.  

10 Postings, 274 Tage LudnerRe:

 
  
    #190003
2
24.12.23 13:06
Die Situation in China zeigt deutlich, dass eine nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik unerlässlich ist, um langfristige Stabilität zu gewährleisten. Die Probleme, die sich aus einer zu starken Fokussierung auf bestimmte Sektoren wie Immobilien und Banken ergeben, sowie die hohe Staatsverschuldung sind alarmierende Anzeichen.
Es bleibt abzuwarten, wie die chinesische Regierung auf diese Herausforderungen reagieren wird und welche Auswirkungen dies auf die globale Wirtschaft, insbesondere auf die Beziehungen zu aufstrebenden Märkten wie Indien, haben wird.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordLöschung

 
  
    #190004
3
24.12.23 14:46

Moderation
Zeitpunkt: 26.12.23 15:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

44 Postings, 5231 Tage WagoKleinbauern....

 
  
    #190005
4
24.12.23 18:08
die Kleinbauern verkaufen ihre Ernte an die örtliche WLZ oder Raiffeisen und diese wiederum an Aldi & Co. In stadtnahen Gebieten noch etwas an private nebenher.

Wie bereits geschrieben: den Anbau zu reglementieren und unreglementierte Ware ins Land zu lassen ohne Ausgleich zu schaffen passt nicht zusammen.

Zu schreiben ich würde gerne teures Biofleich kaufen, aber ich finde nix , ist mal wieder der Klassiker der billigsten Ausreden.

Ich will mich auch nicht an solchen Themen abarbeiten, ob es jetzt besser ist in einem kleinen Stall zu leben oder einen aussichtslosen Todeskampf gegen einen Wolf zu bestreiten.

Wenn wir nicht so eine findige Lebensmittelindustrie hätten die aus Zucker und diversen Extrakten etwas zaubern kann wären die Preise schon deutlich höher.

Bei Obst und Gemüse hat man das ja schon gesehen: Energie hoch + Löhne hoch = Preis hoch.

 

23271 Postings, 6642 Tage Malko07Die Agrarwirtschaft gehört so wie die

 
  
    #190006
10
25.12.23 11:50
Energiewirtschaft zu den strategischen Bereichen. Strategische Bereiche können nicht einfach den "freien" Kräften des Marktes ausgesetzt werden, es sei man ist zum Selbstmord bereit. Und in diesem Sinne ist die Agrarwirtschaft wesentlich wichtiger wie die Halbleiterindustrie, Chips, es sei es sind Kartoffelchips, kann man nicht essen und wenn man nichts zum Essen hat macht das Videospiel auch keinen Spaß mehr.

Das bedeutet nicht dass nicht allerlei Unsinn im Subventionsbereich unterwegs wäre, das betrifft allerdings nicht speziell die Agrarwirtschaft. Wir haben nun man das Talent in vielen Bereichen gleichzeitig auf Bremse und Gas zu stehen und Vorschriften zu erlassen die wiederum mit unserem marktwirtschaftlichen Vorgehen kollidieren. In diesem Fehlverhalten ist die jetzige Regierung einfach meisterhaft. Es ist nicht so dass frühere Regierungen kein Blödsinn veranstaltet hätten, die momentane ist allerdings einmalig. 3 Parteien wollen unterschiedliche Ziele mit unterschiedlichen Mittel gegeneinander erreichen, verwundern sich dass dabei das Geld ausgeht und bestrafen deshalb alle die noch arbeiten, ob in der Agrarwirtschaft, dem Handwerk oder der Industrie. Ja uns fehlen viele Facharbeiter in der Regierung.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordLöschung

 
  
    #190007
1
26.12.23 10:11

Moderation
Zeitpunkt: 26.12.23 15:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

29724 Postings, 8541 Tage Tony Fordeine Ampelkoalition ...

 
  
    #190008
1
26.12.23 10:15
ist auch einmalig und steht quasi ja für eine Gegensätzlichkeit.

Dennoch müsste eine neue Regierung wie Diese gar nicht handeln, wenn die vorherigen Regierung hätten ihre Hausaufgaben gemacht. Die Union hat mit ihrer Stillstandspolitik Dtl. letztendlich erst in eine solche schwache Position gebracht.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony Fordohne Halbleiter ...

 
  
    #190009
1
26.12.23 10:22
wäre auch der heutige Landwirt nicht mehr handlungsfähig.
Dein Beitrag zeugt leider einmal mehr von Unwissenheit.

Wie ich bereits schrieb, ist gegen Subventionen per se nichts einzuwenden. Eine jede Subvention muss aber zielführend sein.

Agrardiesel zu subventionieren ist eben nicht zielführend, weil es das Problem einer scheinbar fehlenden Wettbewerbsfähigkeit nicht löst, sondern lediglich kompensiert.

Dann muss man als Staat ggf. andere Rahmenbedingungen schaffen, welche die Wettbewerbsfähigkeit vieler Landwirte verbessern. Dann muss man ggf. auch über Schutzzölle auf ausländische Produkte nachdenken, dann muss man ggf. aber auch darüber nachdenken, die Lebensmittelpreise zu erhöhen und (wieder) ein Bewusstsein zu schaffen, dass Lebensmittel eben nicht selbstverständlich sind.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...tschland-seit-1900/  

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordBitcoin und Co.

 
  
    #190010
3
26.12.23 10:45
weil es letztens ein Thema war.
Ein netter Beitrag zum Thema Kryptowährungen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...omeback/ar-AA1lWTJI

Es verblüfft mich wirklich, dass es immer noch "Experten" gibt, welche von Bitcoin und Co. verblüfft werden.

Obwohl Vieles der im Beitrag genannten Probleme durchaus der Realität entspricht, zu ist es Andererseits schon eine ziemlich naive Werbung für VISA & zentralisierte Systeme.

Denn was der Autor nicht bedenkt ist, dass ...

... Banken und Finanzinstitute jedes Jahr viele Milliarden an Kapital verlieren, weil sie gehackt werden. Eine Lösung gegen die Hackerangriffe gibt es bislang nicht. Schäden die den Banken entstehen, werden indirekt auf den Kunden abgewälzt.

... VISA & Co. mag durchaus in der Anwendung so schlecht nicht zu sein, erst recht sei an dieser Stelle PayPal zu erwähnen. Doch so toll solch zentralisierte Systeme auch funktionieren, sie sind letztendlich von einer zentralen Instanz abhängig. Solange man sich in einem politisch stabilen Umfeld bewegt, solange man sich auch in finanzwirtschaftlich gutem Fahrwasser bewegt, mag dieses System gut und zuverlässig funktionieren. Aber wehe dem, eine Finanzkrise droht, dann nützt dir die VISA Karte nichts mehr, weil dein Konto temporär oder dauerhaft mangels Liquidität gesperrt wird. Viele Südeuropäer haben zur EURO-Krise diese Erfahrung machen müssen. Ihr Geld war größtenteils weg, die Bank unter Umständen gar nicht mehr existent. Mit Bitcoin wäre dies nicht passiert.

... nach wie vor jedes Jahr viele Unternehmen viele Milliarden an Kapital verlieren, weil sie Hackerangriffe erleiden. Datenverluste sind eklatant, u.a. wurde PayPal gehackt und viele Millionen an Kundendaten, vor allem Passwörter, gehackt. Die Folgen solcher schwerwiegenden Hacks reichen weit in die Zukunft hinein, weil erspähte Passwörter auch noch Jahre später Betrügern Tür und Tor öffnen.

Banken versuchen dem Problem mittlerweile Herr zu werden, indem sie das Authentifizierungsverfahren deutlich verschärft haben. Heute Onlinebanking zu betreiben ist mittlerweile kompliziert geworden, da allein eine Pin mittlerweile nicht mehr genügt. Will man dann auch noch eine Transaktion vollziehen, braucht es weiteren Aufwand.
Doch all dieser Aufwand kann und wird immer wieder untergraben, weil Hacker eben nicht nur Kundenkonten hacken, sondern es vor allem auf Administratorenaccounts abgesehen haben.
Es ist noch nicht solange her, da ist durch Hacking solch Adminaccounts ein großer Milliardenschaden entstanden. Denn man braucht nur einen Adminaccount zu hacken um sich dadurch Zugriff zu allen anderen Konten verschaffen zu können.
Mittels Bitcoin & Co. wäre dies nicht möglich.

Unternehmen verlieren seit Jahren immer wieder sensible Daten, weil die gehackt und erpresst werden. Der Schaden beläuft sich auch hier auf viele Milliarden allein in Dtl. jedes Jahr. Eine echte Lösung für dieses Problem gibt es bislang nicht. Bisherige zentrale Lösungen scheiterten oder sind in ihrer Anwendung gar komplizierter als dezentrale Lösungen. Doch statt dass Unternehmen Blockchaintechnologien großflächig nutzen und das Problem der Datensicherheit lösen ( wobei das punktuell bereits passiert ), steht man dem Problem ohnmächtig gegenüber.

Naja und was KI angeht, hier wird der Nutzen vollkommen überbewertet. Da ist viel Spielerei dabei. NVIDIA die ihre Hardware mit astronomische Margen verkaufen, bei dem der Return-of-Invest wahrscheinlich in den meisten Fällen nie erreicht werden wird.
Es würde wesentlich mehr Sinn ergeben, würde man das Geld stattdessen in dezentrale Datensysteme stecken.
Im Prinzip warte ich nur darauf, NVIDIA & Co. shorten zu können.  

312 Postings, 323 Tage xiviWolf

 
  
    #190011
4
26.12.23 13:20

Zitat Tony Ford: Dagegen ist übrigens der Verlust eines Schafes auf dem Felde durch den Wolf weitaus weniger Tierquälerei, denn das Schaf leidet nicht sonderlich lange. Das Schwein oder die Henne im Stall hingegen, das teils nie den Stall verlässt und Tag für Tag auf engstem Raum und all dem Lärm, Gestank, Schmerzen, ertragen muss, leiden sehr viel mehr.

Der Wolf hat sich in den letzten Jahren stark vermehrt, er hat keine Feinde, steht zuoberst in der Nahrungskette.

Z.B. In den Bergen gibt es unzugängliche Gegenden, wo er auch eine Funktion erfüllt, den Wildbestand in steilen Wäldern reguliert und somit auch hilft die Wälder zu schützen. 

Doch für manche Leute kann es nicht genug Wölfe geben, solange sie nicht im eignenen Vorgarten auftauchen. Man könnte sie ja einfangen und in den urbanen Gebieten aussetzen oder in Stadtparks. Das will dann auch wieder niemand. Wölfe sind klug und wenn sie die Schweu verlieren werden sie auch bedrohlich für Menschen. So gibt es z.B. viele Kinder auf dem Land, welche einsame und lange Wege zur Schule haben und es schon zu bedrohlichen Situationen kam.  

Dann kommen Wölfe manchmal in einen Rausch beim Töten, töten nicht nur um zu fressen, wenn sie in eine Herde eindringen. Es trifft dann Tiere, welche nicht in Ställen eingesperrt waren und die werden auch oft nur schwer verletzt und müssen dann eingeschläffert werden, nach grossen Qualen. 

DIese Art von Tierhaltung ist eben genau die, welche recht Tiergerecht ist, die vom Wolf bedroht wird, die Schweine im Stall werden es nicht. 

Ein Beispiel dazu:

Zitat aus Link: Vermutlich war es ein Wolf oder ein ganzes Rudel: Von einer Schafherde mit 112 Tieren im Landkreis Stade sind 18 Tiere vermutlich direkt getötet worden, 37 Tiere mussten eingeschläfert werden.

https://www.topagrar.com/rind/news/...erichtet-haben-bw-13463417.html

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Wölfe, habe auch schon welche gesehen von Weitem, sie sind bisher noch ängstlich dem Menschen gegenüber, doch wenn man die Population nicht reguliert, was man auch beim Wildbestand macht, dann werden sie auch in Gebiete vordringen, wo sie auch für Menschen zur Bedrohung werden und es gaben schon Tierhalter auf, wegen dem Wolf, nachdem sie und ihre Tiere mehrfach betroffen waren. Viele Bauern lieben ihre Tiere, leben mit ihnen und leiden mit ihnen, was viele Städter nicht glauben wollen, sie denken, nur sie lieben Tiere, haben aber kaum täglichen Umgang mit ihnen. 

Zitat Tony Ford: Fakt ist auch, dass die Landwirtschaft einen wesentlichen Einfluss auf den Rückgang der Artenvielfalt nimmt und der Beitrag bislang nicht ausreicht um diesen Trend zu stoppen.

Wenn man sich die Gärten in den urbanen Gebieten anschaut oder Grünflächen von Siedlungen und Gewerbe, dann kommt einem das Grausen, lauter exotische Planzen und vergiftete Rasenflächen. Da wäre auch grosses Potential vorhanden, was die Artenvielfalt anbelangt und das sind keine Produktionsflächen.


 

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordWölfe ...

 
  
    #190012
2
26.12.23 22:06
regulieren sich selbst. Die Wolfsrudel, welche in unseren Wäldern leben, bestehen bedingt der Größe unserer Waldgebiete meist nur aus wenigen Tieren, zwei drei vier, selten mehr.

Ist der Tierbestand im Revier nicht ausreichend, dann geht auch die Wolfspopulation wieder zurück.

Dass der Wolf in Herden wütet, ist vor allem dem fehlenden Wissen im Umgang mit dem Wolf geschuldet. Wir haben es schlichtweg verlernt mit der Gefahr Wolf umzugehen. In anderen Teilen Europas, wo der Wolf nie weg war, leben Tierherden neben Wolfsrudel ohne dass ständig größere Teile der Herde gerissen werden.

Dass der Wolf bis in menschliche Siedlungen vordringt, gar den Menschen bedroht, ist ebenfalls ein Mythos. Obwohl es scheinbar viele Wölfe in unseren Wäldern gibt, wird man Wildschweine und andere Wildtiere sehr viel wahrscheinlicher antreffen als einen Wolf.

Im Gegensatz dazu gibt es immer wieder Berichte über Wildschweine in Städten wie Berlin, weil die Population an Wildschweinen in einigen Regionen längst überhand genommen hat.
Auch der Waschbär, sowie andere eingebrachte Wildtiere, stellen eine immer stärkere Belastung für Mensch und Natur dar. Und genau hier kann der Wolf regulierend wirken, diese Populationen wieder auf ein gesundes Maß bringen.

Dass der Wolf in Bergen regulierend wirkt, halte ich für ein Märchen. Springböcke, Mufflons, Steinböcke, sowie Bergziegen sind an steiles Gelände sehr viel besser angepasst als Wölfe und das nicht grundlos, weil es ihre einzige Chance ist, dem Wolf entkommen zu können. Das ist u.a. auch einer der Gründe, weshalb die Zahl der Mufflons in deutschen Wäldern stark rückläufig ist, weil die Mufflons ursprünglich eigentlich im Gebirge zu Hause sind, jedoch hier großteils in flacheren Regionen leben. Während sie sich im Gebirge in Steilhängen und steinigem Gelände flüchten / zurückziehen können, können sie das in flachen Waldgebieten nicht.  

312 Postings, 323 Tage xiviLogik?

 
  
    #190013
7
26.12.23 22:58
Zitat Tony Ford: Dass der Wolf in Bergen regulierend wirkt, halte ich für ein Märchen. Springböcke, Mufflons, Steinböcke, sowie Bergziegen sind an steiles Gelände sehr viel besser angepasst als Wölfe und das nicht grundlos, weil es ihre einzige Chance ist, dem Wolf entkommen zu können.

Für dich scheint alles ein Mythos, was nicht in dein Weltbild passt. Frage an dich: Weshalb glaubst du, gibt es in der Schweiz vor allem in den Bergregionen Wölfe? Die Anzahl ist seit dem Jahr 2010 ca. um den Faktor 24 gewachsen in der Menge und die Rudel haben sich alleine innerhalb eines Jahres etwa verdoppelt.
Weil sie da gar kein Futter finden, die Tiere da viel besser angepasst sind an die Berge als die Wölfe und ihnen entkommen? Wie logisch ist denn das?

Stell dir vor, ein Kind in den Bergregionen alleine auf seinem abgelegenen Weg in die Schule und ein Wolfsrudel. Glaubst du die haben Angst vor diesem Kind, wenn sie sich daran gewöhnen, nicht gejagt zu werden,  oder hat das Kind Angst vor den Wölfen? Das Kind hat Panik. Ist das logisch oder nicht? Soll man das glauben oder soll man deine Märchen glauben, welche aus Wölfen Schmusekätzchen machen will und das Kind ignoriert in seiner Panik, damit sich Leute als besonders gute Menschen aufspielen können, welche die Wölfe und Teddybären mehr lieben als diese Kinder, welche gefälligst mit ihrer täglichen Panik aufwachsen sollen? Oder soll man sie bewaffnen? Damit sie dann auf Wölfe schiessen sollen im Notfall?

In der Schweiz werden nun die Wölfe auch präventiv bejagt in gewissen Gegenden. Sie vermehren sich so schnell, sie werden nicht wieder aussterben deswegen und man könnte sie ja auch in den Städten aussetzen, deiner Meinung nach. Allzu zu viele Anhänger wird das in den Städten nicht finden. Ob du es glaubst oder nicht, es haben viele Menschen recht bedrohliche Begegnungen mit Wölfen, das mag subjektiv sein, aber ich hatte es schon mit Hunden und die haben mich gebissen und auch schon Kinder getötet. Sind das die schlechteren Wölfe? Oder ist es möglich, dass du dir ein ganz falsches Bild vom Wolf machst, ihn verniedlichst zu einer Projektion?

Zitat Tony Ford: Im Gegensatz dazu gibt es immer wieder Berichte über Wildschweine in Städten wie Berlin, weil die Population an Wildschweinen in einigen Regionen längst überhand genommen hat.
Auch der Waschbär, sowie andere eingebrachte Wildtiere, stellen eine immer stärkere Belastung für Mensch und Natur dar. Und genau hier kann der Wolf regulierend wirken, diese Populationen wieder auf ein gesundes Maß bringen.



 

23271 Postings, 6642 Tage Malko07Zu glauben man könnte mit Geld hinter dem kein

 
  
    #190014
6
27.12.23 10:28
Staat steht einer Krise entgegen ist reichlich naiv. Man muss natürlich berücksichtigen welcher Staat das Geld heraus gibt und notfalls auf mehr als eine Währung setzen. US-$ und Euros sind aus heutiger Sicht eine gute Möglichkeit, muss aber nicht so bleiben. Ob man mit Bitcoin im Falle eines Falles sich wird ernähren können, wage ich zu bezweifeln.  Kreditkarten hängen am jeweiligen Geld und Bankensystem. Kracht das gesamte Bankensystem für länger Zeit, sind wir beim Warentausch angekommen und dann ist eine ausreichende und richtige Bewaffnung das Wichtigste. Die Kreditkarten Unternehmen sind nichts anderes als Dienstleister zwischen Banken und den Kunden, Bitcoin ist nichts anders wie sinnloses Zocken. Seit wann konnte man mit dem virtuellen Ergebnis vom Zocken Krisen überstehen?

Das Geldsystem könnte zusammenbrechen wenn das Vertrauen ins Geld flöten geht und damit alles was damit zusammenhängt. Aber es gibt Garanten hinter dem Geld welche nicht alles aber vieles können. Und selbstverständlich ist Geld aus Sicht des jeweiligen Geldverbundsystem im Regelfall zentral verwaltet. Wobei notfalls auch Gemeinden Geld heraus geben könnten. Gab es schon öfters. Bitcoin ist dagegen schlechtes Gold. Denn wer hätte in einer derartigen Krise noch mehr Vertrauen in Bitcoin wie in Gold. Aber auch Gold ist nicht die Lösung. Wenn schon unsere Kultur und unser Wirtschaftssystem untergeht - die Ampel strengt sich an dies zu erreichen - dann doch lieber Muscheln.  

12976 Postings, 4227 Tage Canis AureusWolgang Schäuble ist tot - Krebs!

 
  
    #190015
3
27.12.23 11:55
Wäre er ohne das Attentat Bundeskanzler geworden?
Schäuble statt Merkel - wir hätten heute einige Probleme weniger!
Ich nenne nur Merkels herumgeiere bei der Atomkraft und die Flüchtlingskrise 2015...

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...550896.bild.html




 

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordFaktencheck ...

 
  
    #190016
2
27.12.23 12:10
Hier mal eine Zusammenfassung der Lage in der Schweiz:
https://www.srf.ch/news/schweiz/...die-fakten-zum-wolf-in-der-schweiz

Es leben in der Schweiz im Jahre 2022 ca. 240 Wölfe.
Bei einer Fläche von 41291 km² entspricht das einer Wolfsdichte von 0,0058 Wölfe je km²

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind jemals einen Wolf zu Gesicht bekommen wird, der obendrein dann auch noch Jagd auf das Kind macht, ist so wahrscheinlich wie der Gewinn eines Lotto-Jackpots.

Der Beitrag belegt auch, dass der Wolf sich vor allem in dünner besiedelten Regionen ausbreitet, eine Ausbreitung in dichter besiedelten Gebieten NICHT der Realität entspricht, geschweigedenn, dass Wölfe das Bedürfnis verspüren, in bewohntes Gebiet gehen zu müssen.

Ein weiterer Beleg liefert auch die Zahl sowie Struktur der gerissenen Tiere, die mit der Population zwar gestiegen ist, sich jedoch nahezu ausschließlich auf Schafsherden reduziert. Ziegen, Pferde, Kühe sind werden von Wölfen wiederum nur selten gerissen.
Dennoch muss man auch das ins Verhältnis setzen. Bei 1330 gerissenen Schafen und einem Schafsbestand von 356000 Tieren entspricht das einem Verlust von 0,4% durch den Wolf.
Hierbei von einer existenziellen oder signifikanten Bedrohung zu sprechen ist ziemliche Übertreibung.
Wie viele Nutztiere müssen eigentlich jedes Jahr sterben, weil sie an einem Virus a la Schweinepest, erkrankt sind?

Dass man bei einem Wolfsbestand von 240 Wölfen bereits von einem "Überhandnehmen" spricht, zeigt die Absurdität und ideologisches Zerrbild dieser Diskussion.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordWolfsrisse in der Schweiz ...

 
  
    #190017
27.12.23 12:16
in 2023 rückläufig, obwohl die Zahl der Wölfe weiter gestiegen ist.

Zitat:
"Aus Sicht von Pro Natura ist ein weiterer Ausbau des Herdenschutzes die Lösung. Denn 80 Prozent der Risse fänden in Herden statt, die nicht geschützt würden. «Das zeigt, dass es einen grossen Ausbaubedarf gibt», so Wehrli. Das Herdenschutzbudget sei in diesem Jahr bereits im Juni ausgeschöpft gewesen. Es sei klar, der Herdenschutz müsse weiterhin vom Bund finanziert werden."

Ein ziemlich eindrucksvoller Beleg für meine Aussage, dass man verlernt hat, mit dem Wolf umzugehen.
Ein Irrsinn, dass man Tierherden trotz Wissen um die Bedrohung ungeschützt auf weiter Flur stehen lässt.

https://www.srf.ch/news/schweiz/...hr-woelfe-immer-weniger-wolfsrisse  

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordBeispiel afrikanische Schweinepest ...

 
  
    #190018
27.12.23 12:49
Die afrikanische Schweinepest, die Ausbreitung dieser Tierseuche hat so manchen Landwirt in existenzielle Nöte gebracht. Dringt die afrikanische Hauspest in einen Betrieb ein, so ist der Schaden enorm und unvergleichbar höher als der Riss von Wölfen.

Hierzu muss man wissen, dass der Bestand an Wildschweinen seit Jahren immer weiter gestiegen ist und neue Rekordwerte erreichte.

Und auch hier wären die Auswirkungen und Ausbreitung weniger dramatisch, würde der Wolf die Population an Wildschweinen regulieren. Eine Ausbreitung von Tierseuchen wäre deutlich weniger wahrscheinlich, da der Wolf vor allem schwache kranke Wildschweine bejagen würde, so dass diese infizierten Tiere die Seuche nicht so leicht weiterverbreiten würden.

 

312 Postings, 323 Tage xiviSchweiz

 
  
    #190019
5
27.12.23 14:16
Zitat Tony Ford: Es leben in der Schweiz im Jahre 2022 ca. 240 Wölfe.
Bei einer Fläche von 41291 km² entspricht das einer Wolfsdichte von 0,0058 Wölfe je km²

2023 waren es bereits über 300. Ich weiss nicht was du für einen Narren an Wölfen gefressen hast? Meinst du die Welt sei durch möglichst viele Wölfe eine bessere?
Hast du überhaupt ein Bild im Kopf der Schweiz? Weisst du überhaupt wo und was die ist? Falls ja, dann solltest du wissen, dass ein grosser Teil der Fläche aus Hochgebirge besteht. Und da sind keine Wölfe und kaum Menschen. Sie konzentriere sich eben auf bewohnte Gegenden im Alpenraum. Die Schweiz ist eines der dichtest besiedelten Länder der Welt, wenn man das unbewohnbare Hochgebirge abzählt.
Ich lebe in der Schweiz im Alpenraum und erzähle davon. Du lebst nicht in der Schweiz und weisst es besser. Das Internet macht alle dümmer mAn, weil sie meinen das sei die echte Welt dort drin.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony Fordwo bleiben die Fakten?

 
  
    #190020
2
27.12.23 16:27
Wenn man mich von einer anderen Meinung / Sichtweise überzeugen möchte, dann brauche ich schlichtweg Fakten, Statistiken, etwas Handfestes, worüber ich die Lage möglichst objektiv einschätzen kann.

All das fehlt bei der Diskussion um den Wolf. Wenn ich mir die Zahlen, Fakten anschaue, dann sehe ich keine existenzielle Bedrohung durch den Wolf. Deshalb sehe ich auch keinen Grund darin, den Wolf wieder zum Abschuss freigeben zu müssen. Denn Fakt ist auch, dass der Wolf nicht nur Nutztiere, sondern vor allem auch Wildtiere in ihrem Bestand reguliert.

Vor allem auch der Bestand von invasiven Arten, welche auch heimische Wildtierarten gefährden und sich auch gern in Städten ausbreiten, zum Leidwesen der dortigen Bevölkerung.

Auch der Bestand an Wildschweinen ist trotz Bejagung immer weiter gestiegen und führt in Dtl. mittlerweile dazu, dass sich Wildschweine in Stadtparks oder Vorgärten aufhalten, wieder zum Leidwesen der dortigen Bevölkerung.

All das hat seine Gründe eben nunmal darin, dass Wildschweine sowie invasive Arten hier keine Fressfeinde haben. Der Wolf stellt hier eine Schlüsselrolle dar, weil er die Populationen der anderen Tierarten reguliert.

Aber die Unwissenheit und ideologische Prägung lässt es scheinbar nicht zu, genau solche Zusammenhänge verstehen zu können bzw. zu wollen.

Ich jedenfalls habe vor einem Wildschwein sehr viel mehr Angst als vor einem Wolf.  

29724 Postings, 8541 Tage Tony Forddas Argument ...

 
  
    #190021
27.12.23 16:38
dass für den Wolf kein Platz ist, halte ich für ziemlich fragwürdig.

Denn wie will man Jemanden erklären, dass für 300 Wölfe kein Platz ist, während

Zitat:
13mio. Hühner
1.5mio. Rinder
1.37mio. Schweine
356k Schafe
...
+ die Schweizer selbst

dort leben?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...eiz-nach-vieharten/

Ein Irrsinn, der wohl nur auf ideologischer Ebene Sinn ergibt.  

141980 Postings, 9099 Tage seltsames ist sicherlich selten, daß 13 Millionen Hühner

 
  
    #190022
5
27.12.23 18:49
über 1.5 Millionen Rinder herfallen. Oder Schafe von den Schweinen gerissen werden.
Während in Sachsen der einzelne Wolf mehr Schaden anrichten kann. Mittlerweile laufen Wölfe durch Dörfer in der Lausitz. Ob man das begrüßen kann, wage ich zu bezweifeln.
https://www.wolf.sachsen.de/wolfsvorkommen-in-sachsen-4342.html  

312 Postings, 323 Tage xiviFakten

 
  
    #190023
3
27.12.23 19:03

Zitat Tony Ford: Wenn man mich von einer anderen Meinung / Sichtweise überzeugen möchte, dann brauche ich schlichtweg Fakten, Statistiken, etwas Handfestes, worüber ich die Lage möglichst objektiv einschätzen kann. 

Ich möchte dich nicht überzeugen, das scheint mir völlig zwecklos, du vergleichst dann Nutztiere mit wild lebenden Raubtieren, was soll denn das beweisen? Das ist doch kein Fakt?

Dir ist schon bewusst, dass andere Wildtiere ständig bejagt werden und der Wolf gegenwärtig keine bedrohte Tierart ist? Ich habe ein paar links zusammengesucht für dich, in der Schnelle, natürlich nicht ausgewogen, welche die problematische Seite aufzeigen welche das Zusammenleben mit Wölfen mit sich bringt für diejenigen, welche mit ihnen zusammen leben sollen, nicht für diejenigen, die das wollen, dass die mit den Wölfen zusammen leben sollen und es sie selber und ihre Kinder gar nicht betrifft. 

https://www.tagesanzeiger.ch/...-bloeden-moment-begegnen-782476671639

https://www.pirsch.de/news/...-bei-ausritt-von-woelfen-verfolgt-34910

https://www.bauernzeitung.ch/artikel/tiere/...landbevoelkerung-501711

https://www.merkur.de/deutschland/...in-dithmarschen-zr-13361457.html

https://www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/...f-dorf-veraendert-572233

https://www.blick.ch/schweiz/...arfschuetzen-anheuern-id18416287.html

Ich bin überhaupt nicht ein extremer Vertreter von Abschüssen von Wölfen und denke, dass z.B Autos die grössere tatsächliche Gefahr für Kinder darstellen. Aber die Abschüsse wurden beschlossen aufgrund von Ängsten von vielen Menschen, die betroffen sind. Nicht von Menschen in den Städten, die das eigenlich nicht viel angeht. Über andere zu bestimmen, ist eine Form von Kolonialismus und das lieben die Menschen in den Bergen gar nicht und racdikalisiert sie eher, als sie zu mässigen. Am extremsten sind die Walliser, da muss man immer aufpassen, dass die dann die Wölfe nicht ganz ausrotten durch illegale Abschüsse. So wurden nun kontrolierte und begrenzte Abschüsse dort genehmigt. Das ist eben eine Form von Kompromiss, ohne diese kann man in der Schweiz nicht funktionieren und zusammenleben. Der Wolf wird sich dadurch vielleicht auch eher ausbreiten in Gebieten wo er weniger in Konflikt mit Menschen kommt und die gibt es in den Alpen auch.

 

29724 Postings, 8541 Tage Tony FordAngsthasen ...

 
  
    #190024
3
27.12.23 21:27
Die von dir gelieferten Quellen liefern keine Sachlichkeit zu diesem Thema, lediglich spiegelt es die irrationalen Ängste wider.

Hier werden Gefahren herbeigeredet, wo schlichtweg keine sind.
Ferner fehlt es fast immer an einem Beweis, dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt.

In Dtl. gibt es um die 2000 Wölfe, jedoch sehr sehr viel mehr heimatlose Hunde. Allein in Dtl. werden jährlich ca. 100k Hunde als vermisst gemeldet. Hinzu kommen Hunde, die einfach ausgesetzt werden.

Die Gefahr, dass ein Kind oder Mensch durch streunende Hunde attackiert und verletzt wird ist daher wesentlich höher, zumal Hunde an den Menschen gewöhnt sind und deutlich weniger Distanz wahren.

Die Gefahr, dass ein Kind oder Mensch durch den eigenen Hund attackiert und verletzt wird ist ebenfalls ziemlich hoch.

https://hundundhaustier.de/gesundheit/...unfaelle-gibt-es-jedes-jahr/

Während es in Dtl. jedes Jahr ca. 28.000 Angriffe von Hunden auf Menschen gibt, wie viele Fälle gibt es von Angriffen von Wölfen auf Menschen? Ich konnte Nichts finden.

Ferner muss man sich die Frage stellen, wie das denn die Menschen in früheren Jahrhunderten schafften, mit dieser Gefahr zu leben? Ich denke die würden über diese übertriebenen Ängste einfach nur lachen.
 

312 Postings, 323 Tage xivihmmmm...

 
  
    #190025
3
27.12.23 21:46
Zitat Tony Ford: Ferner muss man sich die Frage stellen, wie das denn die Menschen in früheren Jahrhunderten schafften, mit dieser Gefahr zu leben? Ich denke die würden über diese übertriebenen Ängste einfach nur lachen.

Das ist aber jetzt nicht dein ernst? .....
Sie haben die Wölfe Jahrhunderte lang verfolgt und ausgerottet.
Wahrscheinlich glaubst du nicht einmal das, aber ich werde dir keine links mehr suchen.  

Seite: < 1 | ... | 7599 | 7600 |
| 7602 | 7603 | ... 7752  >  
   Antwort einfügen - nach oben