Potential ohne ENDE?
Wenn alles durch ist, liegt der maximale Gewinn (er ist gedeckelt!) bei FNMAT bei ca. 300 % (= Vervierfachung). D.h der Kurs würde dann von jetzt 6 auf 25 Dollar steigen. Evtl. gibt es auch noch rückwirkend Zinsen.
Richtig reich wird man daher auch mit den JPS nicht.
Die VERDREIFACHUNG ist wohl, DMn, nicht mehr drin?
Dividenden gibt es wieder, sobald die Warrantsausübung und die KE durchgeführt sind. Das muss dann ohnehin mit einer Freilassung einhergehen, weil niemand neue Aktien "unter der Fuchtel der FHFA" zeichnen bzw. kaufen würde.
Da die Dividendenzahlungen auf die JPS aber recht üppig sind (ZInsniveau von 2007) und FnF knapp bei Kasse sind (zurzeit negatives CET1-Kapital), dürfte im Zuge der Restrukturierung ein Umtausch (Swap) von JPS in die neuen Aktien vorgenommen werden, idealerweise zum Nennwert von 25 Dollar.
Die JPS-Halter werden also voraussichtlich am Ende ebenfalls als neue FnF-Aktionäre "enden". Sie haben dann aber weitaus mehr neue Aktien, als sie hätten, wenn sie ihre JPS jetzt verkaufen und in die aktuellen Stammaktien umschichten würden. Eben weil sie von der Verwässerung nicht betroffen sind.
Tätsächlich könnte der erwähnte 1 Dollar "Schadensersatz" pro Aktie in dem Fall, dass jemand gegen die Warrantsausübung klagt, später noch hinzukommen, aber erst in zig Jahren. Dann würde man unterm Strich 5 Dollar pro Altaktie erhalten.
Schnelle Verdreifachung läuft wohl nur für die JPS (siehe # 649 und # 652).
Er wird also die Stammaktien nehmen, die neu zu schaffen sind.
Übersetzung des Pkt. 2.2
2.2 Netto-Ausübung. Ungeachtet einer gegenteiligen Bestimmung in dieser Vereinbarung gilt, dass, wenn der Marktpreis einer Stammaktie größer ist als der Ausübungspreis (zum Zeitpunkt der
(zum Zeitpunkt der Berechnung wie unten angegeben), kann anstelle der Ausübung dieses Optionsscheins durch Zahlung von Bargeld, Schecks oder oder Stornierung von Schulden, kann der Inhaber wählen (das "Wandlungsrecht"), Aktien zu erhalten die dem Wert (wie unten festgelegt) dieses Optionsscheins (oder des zu stornierenden Teils davon) entsprechen durch Übergabe dieses Optionsscheins an der Hauptgeschäftsstelle der Gesellschaft zusammen ...
In diesem Fall gibt die Gesellschaft an den Inhaber eine Anzahl von
Stammaktien ausgeben, die nach der folgenden Formel berechnet wird:
X=(Y*(A-B))/A
Dabei ist X = die Anzahl der auszugebenden Stammaktien
Y = die Anzahl der Stammaktien, die im Rahmen dieses Optionsscheins erworben werden können oder, falls nur ein Teil dieses Optionsscheins ausgeübt wird, der Teil dieses Optionsscheins, der ausgeübt wird (zum Zeitpunkt einer solchen Berechnung)
A = der Marktpreis einer Stammaktie (zum Zeitpunkt einer solchen Berechnung)
B = Ausübungspreis (gemäß den hierin festgelegten Bedingungen zum Datum einer solchen Berechnung angepasst)
Die Einsichten von Anti-Lemming zeigen eindeutig, dass das negative Ergebnis für die Stammaktionäre bereits vor 13 Jahren vom Staat klar definiert worden ist.
Wir bekamen in den fully-Zeiten positive ausgearbeitete, mit Fakten fundierte Nachrichten.
Die haben wir für bare Münze genommen, weil wir fully vertrauten und, weil es uns in den Kram passte.
Diese Erkenntnisse scheinen sich jetzt als falsch herauszustellen?!
Jetzt hagelt es negative News, in immer schnellerem Takt .
Irgendwann ist es keine Vermutung, keine Wahrscheinlichkeit mehr, sondern wir glauben fest, dass es stimmt, dass es sich genauso ereignen wird.
Frage, warum sinkt der Kurs nicht ins Bodenlose, sondern verhält sich stabil?
Fazit: Wenn die erste Hälfte falsch war, kann es auch die zweite sein, weil sie auf Möglichkeiten gestützt ist, auf Wahrscheinlichkeiten.
Wie es wirklich wird, weiß heute keiner von uns
Wenn der DAX sich verdoppeln wollte, bräuchte er von 15.000 auf 30.000 sicherlich mehrere Jahre.
Man kann daher mit gutem Grund behaupten, dass Fannie sich mit Sicht auf drei Monate wesentlich besser entwickeln wird als der DAX ;-)
Was bleibt sind letzlich die Auswirkungen dessen auf das eigene Verhalten und letztendlich der alleinige Blick auf sich.
10.12.20 10,85 $ heute 6,55 $
Fnma letzte 6 Monate -13 %
10.12.20 2,78 $ heute 2,40 $
Erklär mir mal wieso bei diesem potential der fnmas was Du behauptest die fnmas aber soviel mehr verloren haben wie die fnma? Was seit November, Dezember 2020 war weisdt du.
Und glaub mir eins - die anderen analysieren auch und da sind genügend dabei die dann Millionen investieren würden wenn Du recht hättest.
Das bedeutet aber nicht das Du nicht recht hast.
Die Berechnungen wo du gemacht hast zweifle ich nicht an, aber die Annahmen wo Du triffst auf dem diese basieren haben welche Wahrscheinlichkeit das sie eintreffen?
Schönen Abend.
Die fnma haben letzte 4 Wochen von 2,09 $ auf 2,40 $ angezogen. Also plus 15,5 %.
????
Meinst du die News von AL hier? Naja, soll ich mal die Meinungen von den anderen user hier her kopieren aus dem iHub wo kthomp nicht ald guru sehen. Dort gibts auch andere Meinungen.
Ich äussere mich zu nichts bevor ich Scotus nicht kenne.
Schönen abend.
Die Regierung kann Fannie und Freddies Warrants auf 79,9% der dann ausstehenden Stammaktien ausüben. Fannie hat ca. 1,158 Milliarden Aktien ausstehend, Freddie rund 650 Millionen. Das sind zusammen ca. 1,8 Milliarden Aktien. Nach Ausübung der zwei Warrants würde die Regierung also rund 7,2 Milliarden Stammaktien besitzen.
Diese 7,2 Milliarden Aktien sollen also rund 80 Milliarden Dollar wert sein, aber eine einzige Aktie nur ca. 4 Dollar?
Hier ein gut gemeinter Rat von mir: Lass dich nicht von kthomp19 aus dem Ihub-Forum verwirren. Denn das kann der prima.
Die SPS-Einlösung und die Kapitalerhöhung, um genug Eigenkapital aufzubauen, um alle Basel-Kritieren zu erfüllen. Man sollte bedenken, dass bei zweiteren auch der Anteil des amerikanischen Staates an Mae und Mac verwässert wird.
Habe 15% in Stamm- und den Rest in JPS. Ich spiele auf beiden Hochzeiten mit.