Es blüht, es grünt, es fruchtet ...

FR - Sonnenaufgang: 7.54 Uhr, Sonnenuntergang: 17.30 Uhr

Ist Lichtmess helle, wird der Bauer Geselle.
Ist Lichtmess dunkler, wird der Bauer ein Junker

Wenn die Lerche vor Lichtmess singt,
friert ihre Stimme wieder ein.  

Der Lichtmesstag war früher ein Bauernfeiertag. Es gab an vielen Orten Wachsmärkte und es wurden Wachslichter angezündet. So wechselten an jenem Tag die Dienstboten von einem Bauern zum anderen. Der Lichtmesstag war auch der große Zahltag für das Gesinde, das den Jahreslohn ausbezahlt bekam. Und es gab noch Stoffe, Schuhe und Naturalien dazu. Die Mägde bekamen ein so genanntes "Wachsstöckl". Dabei handelt es sich um ein Medaillon mit einem Heiligenmotiv oder einem Lebenssymbol, um das kunstvolle Wachsfäden mit Docht gezogen wurden.  

Wütend auf Gott?

Eines Tages ist Frau Bauer auf unsere Station gekommen. Ich war damals als Krankenpfleger für sie zuständig. Sie hatte ein Leben im Glauben geführt. Hatte sich zeitlebens in ihrer Gemeinde engagiert, sich um die Menschen gekümmert, ist ein Vorbild gewesen. Eben so jemand, den alle Gemeinschaften brauchen. Dann ist sie krank geworden. Und sehr schnell ist klar geworden, dass sie bald sterben würde. Und sie ist stinksauer auf Gott gewesen....

Wir hatten einen guten Draht zueinander und haben sehr viel gesprochen. Wenn ich aber auf Gott oder den Glauben gekommen bin, hat sie immer wieder gesagt: „Bleib mir weg mit Gott.“ Ihre Verwandten wollten für sie noch eine Krankensalbung. Aber sie hat abgeblockt. „Das brauch ich nicht“, ist ihre einzige Antwort gewesen. Sie ist dann ohne kirchliche Begleitung gestorben. Das hat ihre Familie recht mitgenommen. Neben dem Verlust hat sie belastet, dass Frau Bauer sich von Gott abgekehrt hatte.

Aber hat sie das wirklich? Ist das nicht zu schwarz – weiß gedacht? Wenn ich sauer bin oder gekränkt von jemandem und Abstand brauche, heißt das gleich, dass ich überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun haben will? Ich kann und will Frau Bauers Gottesbeziehung nicht auf ihre letzten Tage reduzieren........

Ich stelle mir vor, dass sie da dann im Himmel angekommen ist und der ganzen versammelten Gemeinschaft der Heiligen so richtig die Meinung gegeigt hat.

Und der Herrgott hat die Arme ausgebreitet und gesagt: Ein ehrlicher Mensch. Herzlich willkommen!
Quelle: Kirche im swr, Link: https://www.kirche-im-swr.de/?page=beitraege&sendung=5  

Heute: Giggele

Mit der Lösung des gestrigen Wortes werde ich noch warten.  

du eingestellt.

Silberlocke = ob das Zeichen wohl bedeutet, dass da ein Specht am Werke ist, oder...?

Und Gardenia = schöne Federn....:-)) ich weiß, wo sie ein neues Zuhause gefunden haben.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und hier ist es mal trocken.

Waage = Hüfte, Blase, Nieren

Wenn Sie häufiger an Selbstzweifeln leiden, sollten Sie diese jetzt Beiseite schieben. Seien Sie stolz auf Ihr Können und lernen Sie Ihre Fähigkeiten zu fördern und vor allem zu schätzen. Sie stehen Ihren Mitmenschen in nichts nach.

Räumen Sie heute Ihre Lagerräume und Keller, Garage und Dachboden auf.
Der Tag steht im Element "Luft".
Also verschaffen Sie sich welche.

Bei uns ist es sehr mild 6 Grad , aber es regnet schon den ganzen Tag. Linda nicht
sehr viel , aber ,,viel mehr als bei uns" ( Schneebild) Die Erklärung für das Zeichen gedeutet
Specht am Werk geht ein wenig in die richtige Richtung .Förster Klaus erklärt es so,
es wird an einem Habitat Baum angebracht, Baum geschützt für Vögel und andere
Pflanzen. Es sind meistens Bäume die Schäden haben, bleiben stehen bis sie umfallen
und als Todholz herumliegen.
1. Zu überzwerch tippe ich immer der größte und beste sein wollen ein ,,Gockel".
2. Zu Giggele vielleicht kleine Hühner oder auch Kücken genannt, auf der Schwäbischen
   Alb sagt man zum Hahn Giggel. getippt.
Schöner Spruch von Linda , Wennsie häufiger an Selbstzweifeln leiden , schieben sie
diese jetzt auf die Seite....., vielleicht einfach mal gute Musik hören oder einen Waldspaziergang
machen. Nebenan  höre ich meine Frau schimpfen , so ist es halt wenn man sich das
Fernsehprogramm antun muß. Das mache ich mir schon lang nicht mehr .
Wünsche allen noch einen schönen Tag.
 

Das Zeichen des Försters für den Habitatsbaum, ich dachte  zuerst jetzt
geht die Sprüherei auch schon im Wald los.  

man wird so alt wie eine Kuh - und lernt doch immer noch dazu....:-))

Hier noch einen Kleinigkeit zum Abend, damit etwas Sonne ins Herz kommt.

dir....

schönen Abend und sag mal tschüss bis morgen.

https://www.ariva.de/forum/...-fruchtet-410674?page=3253#jumppos81336

Schön, daß unsere Vorfahren Bäume gepflanzt haben.
Und Zufallssämlinge stehen ließen.

Wer die Möglichkeit hat, sollte heimische Stauden, Sträucher und Bäume pflanzen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Biotopbaum
https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/...re_2010_v2_final.pdf  

Gestern war ich nach langer Zeit mal wieder an der Weser, also zirka 7 Kilometer zu Fuß. Der Fluss ist weit über seine Ufer getreten, sodass meine Frau und ich diesen nur von weiten beobachten konnten. Ich denke , dass der enorme Pegelanstieg  auf Schmelzwasser aus den Bergen bzw. aus den Zuflüssen vieler kleinerer Flüsse zurückzuführen ist. Werra und Fulda fließen zusammen in die Weser, doch es kommt noch Wasser von dutzenden andere Flüsse oder Bäche hinzu. Einige von ihnen fließen aus den bergen direkt in die Weser. Zwar hat es bei uns in den letzten Wochen ordentlich geregnet, doch dieser Niederschlag reicht bei weitem nicht aus das die Weser über ihre Ufer tritt.

Einige in den Medien – vor allem im Zwangsfernsehen – jammern jetzt schon und sprechen wie selbstverständlich von zu viel Regen und Schnee, und natürlich ist der Klimawandel daran schuld. Dieser Blödsinn ist kaum zu glauben, vor zirka 100 Jahre trat die Weser über ihre Ufer und hat einige Dörfer und Städtchen unter Wasser gesetzt. Klar ist, das Klima ändert sich genauso wie das Wetter. Hätten wir in diesem Winter keinen Regen oder Schnee, dann wäre der Klimawandel dran schuld, schließlich gab es im letzten Jahr weltweit viele Stürme, Orkane, Hurrikans, Waldbrände und Trockenheit – und immer schön drauf halten mit der Kamera -

Ergo, der Wetterwandel gehört genauso wie der Klimawandel seit Millionen von Jahren zu das Leben unsere Vorfahren wie auch zu unserem Leben. Wetterwandel ist eben nur ein kurzfristiger Zustand – also wie den, den wir jetzt und im Sommer beobachten konnten – und Klima bzw. Klimawandel ist dagegen ein langfristiger Zustand.   Hinzu kommt, dass es viele unterschiedliche Klimazonen auf unseren Planeten gibt, jede hat seine Phänomene.

Ich wünsche den Usern einen harmonischen Tag.

Hier regnet es schon wieder richtig stark und Herr „von und zu Glöckchen“ stand laut schreiend vor der Türe. Kaum war der kleine Kerl drinnen, tapste er mir mit seinen nassen Pfoten durch die ganze Küche. Unglaublich, wie das dann gleich aussieht. Leider genoss er zu Hause auch keine gute Erzie-hung und springt dazu noch auf alles, was er in der Höhe erreichen kann.
Mittlerweile liegt er neben mir und putzt sich ganz ausgiebig. Das Frühstück war gut, der Kater schnurrt glücklich und möchte mir zwischendurch immer wieder einen Nasenkuss geben. Aber da heißt es dann! Vorsicht ist geboten….
Heute hat es milde 10 Grad, vielleicht geht es dann nicht mehr lange und ich kann wieder täglich schwimmen. Ich hoffe es!
Oha, Linda ist ja bezüglich Frühlingsblumen schon gut ausgerüstet! Und dazu noch eine so schöne Winterlandschaft, super.
@Silberlocke - Den „Gruß nach Haus von Förster Klaus“ finde ich toll. Und das mit den Markierungen habe ich direkt an meinem See erlebt. Damals habe ich einen Mann beobachtet, der die Bäume zuerst begutachtete, dann immer wieder ringsum an den Stamm klopfte. Es handelte sich um einen Biologen, wir unterhielten uns dann noch einige Zeit. Er prüfte die Bäume auf Krankheiten, Schäden usw.
So, nun werde ich noch das Rätsel auflösen:

giggele = hervorspähen
iberzwerch = geistig verquer  

Bauernkalender - 3. Februar

FR - Sonnenaufgang: 7.52 Uhr, Sonnenuntergang: 17.12 Uhr

St. Blasius stößt dem Winter die Hörner ab.

Brauchtum: Am Blasiustag trifft sich das gläubige Volk zur Messe. Am Ende des Gottesdienstes entzündet der Pfarrer zwei gekreuzte Kerzen, die den Gläubigen vor den Kopf bzw. unter den Hals gehalten werden. ei einem Segensspruch wird der heilige Blasius gebeten, die Menschen vor Halskrankheiten zu schützen.  

Heute: s´blagert mi  

Jeder der Platz hat, könnte doch den lieben Vögeln einen Wohnraum schaffen. Ab heute werde ich täglich einen Nistkasten vorstellen.
Wir beginnen heute mit einer Dreiloch-Nisthöhle mit Katzen- u. Marderschutz

Fluglochweite: 27 mm

Bewohner: Blau-, Sumpf- Tannen- und Haubenmeise
 

 

Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es.

Konfuzius