Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
So was wie einen Stopploss kann man bei dem Zeug nicht einbauen, würd auch nichts bringen. Weil wenn alle rauswollen, dann krachts wie schon einige mal, wie zuletzt von knapp 400 auf unter 300 Dollar innerhalb weniger Stunden.
Das Zeug kann auch schmerzfrei innerhalb weniger Tage und Wochen auf 10.000 Dollar hochlaufen, wer weiß das schon, weil es keine Möglichkeit einer fairen Bewertung gibt.
Was kann man damit in Deutschland kaufen? Nach wie vor so gut wie nichts.
ich nutze kein ebay
überteuerter mist - verlangen fast 10 % provision
da gehe ich lieber zu hood.de und stelle ich 3 oder 4 mal rein bis ich guten preis bekomme
ich unterstütze keinen überteuerten mist wie ebay
bitcoin ... kann jederzeit konkurrenz coinsystem kommen und irgendwann gibt es dann 100e von konkurrenz virtuellen coinsystemen und bitcoin verlieren massiv an bedeutung
nur ein hype ... ausserdem eh zu stark gestiegen
ein wert der sich bereits fast verhundertfachthat in ein paar jahren ist sicherlich kein buy mehr für mich, risiko zu gross aufgrund von gewinnmitnahmenrisiko
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Um einen Vergleichswert zu erhalten, kannst du es einfach entweder in Dollars oder Bitcoins umrechnen.
Da halt ich mich mittlerweile immer mehr zurück, denn ich denke bezüglich der Perspektiven die letzten Tage und Wochen sowie Monate gesagt zu haben.
Wie ich bereits vor Kurzem schrieb,würde ich als Neueinsteiger auf jeden Fall einsteigen, würde mir aber sicherlich noch einiges Pulver zum Nachkaufen trocken halten, wenn mal eine größere Korrektur von 30% oder mehr erfolgen sollte.
Wie ich finde in interessanter wenn auch kritischer Beitrag, der zwar nicht meine Meinung wiederspiegelt, jedoch durchaus lesenswert erscheint.
U.a. auch der Hinweis, dass die Performance selbst den Neuen Markt schlägt.
Nicht ohne Grund habe ich den Thread
"Bitcoin der nächste Monsterhype steht bevor" benannt, weil es eben ein Monsterhype ist.
Letztendlich habe ich getan, was z.B. auch ein Warren Buffet zu seiner Zeit tat, nämlich in etwas investiert, was ich selbst verstehe und dessen Potenzial ich für besonders groß erachte.
Demnach war mir relativ klar, dass wenn die Technologie in sich stabil bleibt, die Entwickler diese Sache mit großer Sorgfalt und Professionalität weiter vorantreiben, dass dann die weiteren Projekte und Anwendungsfälle von selbst entstehen, weil Bitcoin einfach viel zu viele Vorteile bietet.
Wer selbst schon mal mit Bitcoin bezahlt hat, der wird bestätigen können, dass bezahlen noch nie einfacher gewesen war.
Einziges Manko ist lediglich die Archivierung und langfristig sichere Lagerung größerer Beträge, doch hieran wird ja bereits an Lösungen gearbeitet, weil am Markt ein Interesse vorhanden ist.
Man muss bedenken, dass das aktuelle Bezahlsystem a la EC-Karte, Visa-Karte & Co. bereits mehrere Jahrzehnte alt ist und die Zeit eben reif für ein neues innovatives besseres Zahlungssystem ist und Bitcoin genau dies bietet.
Daher ist es nur logisch, dass daraus ein Monsterhype resultiert, weil allmälig diese Innovation verstanden und vor allem auch angewandt wird.
Den Regierungen dieser Welt mag dies teils ein Dorn im Auge sein, doch im Grunde ist es genau eine solche bahnbrechende Innovation, welche die Regierenden brauchen um neues Wachstum zu initiieren und damit die Schuldenprobleme relativieren zu können.
Während der Hype Ende der 90er von den Internetwerten getrieben war, könnte es die nächsten Jahre der Bitcoin sein, welcher zum Treiber wird.
Auf jeden Fall erleben wir gerade eine spannende Zeit und die jungen Tage einer neuen Insel, welche sich gerade aus dem Ozean empor hebt.
Einfach mal zum Vergleich, der Aktienmarkt hat einen Bestandswert von ca.
50bio.$ oder 50.000mrd.$
Bitcoin hat etwas mehr als 5mrd.$
D.h. Bitcoin entspricht etwa 0,01% des Aktienmarktes.
Daneben gibt es noch weitere Märkte wie Derivate, Immobilien, Edelmetalle, uvm.
Die Frage nach dem Abrufort dieser Quellen habe ich nun schon mehrfach im Internet als Frage skeptischer Interessenten gelesen.
https://github.com/bitcoin/bitcoin
Aber der Weg dahin ist noch lang. Es gibt ein paar Unwegbarkeiten, wie der neuerliche Versuch der Amis die BTC zu blacklisten oder die einfache Tatsache, dass eben nicht der US Markt bedient wird, sondern die Welt. Und bis auch der letzte Hinterhirni das Konzept eines nicht anfassbaren Geldmittels (keine Scheine und keine Coins) akkommodiert hat, dauert es sehr lange. Gerade hatte ich eine NGO überzeugt, Bitcoins für Spenden zu akzeptieren, und bin seitdem am Erklären. Und das, obwohl es nur um abstrakte Kontonummern und Beträge geht. Das zu Verinnerlichen, dauert lange.
Meine Aussage war Ehr in die. Richtung, wenn nur 0,1 % der Menge M2 in Bitcoin getauscht werden, haben wir immer noch ein gigantisches Potential ;)
Diesbezüglich muss man vor allem der Bitcoinfoundation mal ein Kompliment machen, denn sie nehmen den Kritikern sowie Alteingesessenen den Wind aus den Segeln und versuchen eben mögliche Schnittstellen zu schaffen.
Klar geht mit solchen Dingen der Geist der Anonymität und Revolution etwas verloren, doch gerade wenn man einem alten etablierten System Konkurrenz machen will, muss man dies unter dessen Berücksichtigung tun und darf nicht zu stark auf Konfrontation gehen, nur so bekommt man auf seriöse Weise einen Fuß in die Tür.
Die Nachfrage in USD liegt 3,2x so hoch wie das Angebot
In China 2,3x
Tendenz weiter steigend.
Aber unabhängig davon, kann ein Bitcoin Empfänger ja erst nach Empfang der Coins prüfen, was er da erhalten hat. Ausserdem wird sich ausser den Amis und ihren Handlangern auch niemand um solche Lists scheren. Oder kann sich irgendjemand vorstellen, dass ein Chinese nach erhaltener Transaktion bei US Amerikanischen Berhörden nachfragt, ob die Geldquelle sauber war. :)
Wenn die Amis Angst vor Verbrechern haben, können sie einfach in der Blockchain wieviel von wo nach wohin bezahlt wird. Blacklists oder Whitelists würden nur zu einer alternativen Blockchain führen, in der die Verknüpfungen nicht mehr nachvollziehbar sind, was sehr kontraproduktiv wäre.
Die Whitelistenregister halte ich z.B. für öffentliche Unternehmungen durchaus für akzeptabel.
U.a. kannst du dann auch als Unbeteiligter nämlich Einsicht in die Unternehmenstransaktionen nehmen.
Ich bin aber auch dagegen, weil es ein massiver Einschnitt in den freien Markt wäre. Man stelle sich vor, dass Unternehmen A einfach im Konto von Unternehmen B nachgucken kann, wie hoch die Reserven sind, um sich gegen juristische Angriffe zu wehren.
Offene Unternehmen sind meiner Meinung nach die Zukunft.