Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!


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Neuester Beitrag: 18.11.24 09:48
Eröffnet am:23.06.11 21:37von: Tony FordAnzahl Beiträge:202.623
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5954 Postings, 4465 Tage holzauge75@berndei

 
  
    #6176
20.01.14 15:38
Danke für deine Hilfe. Aber glaubst du das meine Bitcoints bei einem eigenen Wallet besser geschützt sind als bei einer Bittcoin-Bank?  

381 Postings, 3969 Tage berndei@holzauge75:

 
  
    #6177
1
20.01.14 15:54
AGB's sind da m.m.n. erstmal zweitrangig.
z.b. wenn  Bitcoin.de gehackt wird und du deshalb Bitcoins verlierst, muss Bitcoin.de für den schaden aufkommen, wenn es ein größerer hack war kann es aber passieren das Bitcoin Deutschland(gmbH) insolvenz anmelden muss, d.h. dann würst du nicht viel Bitcoins sehen.
Eigene Wallet ist immer am besten u.a. habe ich meine client + wallet in einen verschlüsselten Truecrypt-container
 

5954 Postings, 4465 Tage holzauge75@berndei

 
  
    #6178
20.01.14 15:59
Ok -hatte gehofft den einfachen Weg über Fidor/Bitcoin.de gehen zu können, da ich IT-technisch nicht unbedingt eine Leuchte bin. Dann werde ich mich mal weiter einlesen und mir eine eigene Wallet zulegen.

Danke dir... hast mir sehr geholfen!  

1420 Postings, 5350 Tage misterx777@all

 
  
    #6179
1
21.01.14 03:25
Ein wie ich finde bericht der wirklich mut mach!
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...das-neue-Gold-34-3239432

und ein bericht der zumindest sehr sachlich gehalten ist!
http://m.diepresse.com/home/meingeld/1550776/...cklink=/home/index.do  

1102 Postings, 4028 Tage mb1981Dogecoin-Kurs fast versiebenfacht innerhalb...

 
  
    #6180
1
21.01.14 08:21

29943 Postings, 8597 Tage Tony FordBitcoin-Regulierungen...

 
  
    #6181
21.01.14 10:13
Bitcoin-Regulierung: Die Staaten und das Kryptogeld | heise online
Die dezentrale Kryptowährung Bitcoin hat offenbar eine Größe erreicht, dass sich immer Finanzaufsichten weltweit damit befassen: Von Finnland bis Indien bemühen sich die Behörden um eine Position.
 

7967 Postings, 4025 Tage ZakatemusBitcoin und Regulierung - ein Fazit

 
  
    #6182
3
21.01.14 11:03
Bei dem Thema kristallisiert sich m.E. ein immer klarer werdender Trend: Während China offenbar mit dem "Holzhammer" agiert, gehen die (Schein - ) Demokratien dieser Welt sehr subtile Wege und agieren extrem vorsichtig. Da man längst erkannt hat, dass plumpe Verbote unsinnig und sogar kontraproduktiv wären, versucht man den Bitcoin dahingehend in regulatorische Werke zu packen, damit die jeweilige Staatskasse optimal vom eventuell weiteren positiven Trend profitiert (letzendlich geht es immer nur darum: Geld). Desweiteren sind jetzt schon Überlegungen zu erkennen, Transaktionen und die beteiligten Personen, Institutionen, Firmen etc. möglichst lückenlos zu überwachen - man webt quasi ein "Spinnennetz" um den Bitcoin herum und macht dieses mit der Zeit immer dichter. Das ist zumindest der Eindruck, den ich bislang gewonnen habe - bitte nicht als "Behauptung" werten! Die spannende Frage bleibt nach wie vor: Wohin geht die Reise?  

7967 Postings, 4025 Tage ZakatemusMotto des Focus (manche sagen "LOCUS"):

 
  
    #6184
21.01.14 11:43

"Fakten, Fakten, Fakten"

Anmerkung: Für mich verkörpert der folgende Artikel keine "Fakten". Es ist - wenn auch subtile - handfeste Propaganda zu Ungunsten des Bitcoin:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...aschungen-wird_id_3516244.html

 

7967 Postings, 4025 Tage ZakatemusEinfach mal so: Bitcoin-News

 
  
    #6185
2
21.01.14 11:45

785 Postings, 4226 Tage JanoskamTrezor Web-Wallet

 
  
    #6186
1
21.01.14 14:08
http://www.bitcointrezor.com/news/...20-trezor-web-wallet-coming-soon
Ich warte noch immer auf mein Trezor. Melde mich, sobald ich da durchgestiegen bin.  

56 Postings, 4006 Tage SvennorBtc goes to Vegas

 
  
    #6187
1
21.01.14 14:24
http://www.startribune.com/lifestyle/241267261.html

2 Casinos wollen einsteigen, dürften aber nicht die Bekanntesten sein. Zumindest sind mir die die Namen nicht aufgefallen wo ich mal dort war...  

56 Postings, 4006 Tage SvennorSat 1

 
  
    #6188
21.01.14 15:02
Gestern kam wohl ein Bericht in Planetopia auf Sat1. Also von Totschweigen in den Medien kann wohl keine Rede sein.

http://www.planetopia.de/nc/magazin/news-details/...llelwaehrung.html  

56 Postings, 4006 Tage SvennorSat 1

 
  
    #6189
21.01.14 15:05
Gestern kam ein Bericht in Planetopia auf Sat1. Also von Totschweigen in den Medien kann wohl keine Rede mehr sein.

http://www.planetopia.de/nc/magazin/news-details/...llelwaehrung.html  

5954 Postings, 4465 Tage holzauge75Habe die Tage einem Bericht vom Mirage in Vegas

 
  
    #6190
21.01.14 15:13
gesehen. Ein Darlehen von 1 Mrd Dollar, welches nach 7 Jahren abbezahlt sein sollte, konnte bereits nach 3 Jahren getilgt werden. Auch wenn die beiden Casinos viiiel kleiner sind... der permanente Geldfluss wäre super für den Bitcoin. Zumindest das Golden Gate betreibt auch ein Onlinecasino. Wäre eine super Sache wenn das klappt.  

5954 Postings, 4465 Tage holzauge75Auch nicht schlecht! lol

 
  
    #6191
21.01.14 15:22

7967 Postings, 4025 Tage Zakatemus@svennor - SAT1

 
  
    #6192
21.01.14 15:36
Klar kommt hin und wieder mal zu Bitcoin. Aber fast immer NEGATIV besetzt. Meist geht das schon aus der Überschrift oder zumindest aus den ersten Zeilen hervor. So auch hier: "....Doch Gefahren lauern beim zweiten Blick: Die Anonymität des Zahlungsverfahrens lockt Kriminelle. Bei einem Diebstahl haftet niemand, und es sind so wenige Bitcoins auf dem Markt, dass der Kurs oft blitzartig in sich zusammenfällt.....".
Du mußt bedenken, daß der "Normalbürger" solche Sendungen oder Berichte VÖLLIG ANDERS filtert und wertet, als wir es tun. Wir freuen uns, wenn Kryptowährungen mal mit erwähnt werden. Aber der KONTEXT in dem das geschieht, wird von uns Kryptowährungsfreunden sehr gerne ignoriert. Beispiel: Gaius.
 

7967 Postings, 4025 Tage Zakatemus@tony - Frage zum Totalverlust bezgl. Bitcoin

 
  
    #6193
21.01.14 16:00
Wenn ich mir die Medienberichterstattung so anschaue - egal ob Focus, SAT1 oder sonstwo, dann werde ich meist darauf hin gewiesen, daß der Bitcoin ein gewaltiges Risiko in sich berge - einschließlich Totalverlust.
Komisch: wenn ich mir dahingegen auf diversen Finanzblättern die dort propagierten Anlagemöglichkeiten anschaue, dann kommt nie ein Hinweis auf möglichen Totalverlust (z.B. beim Euro - der ja seit 2009 kontinuierlich auf der "Intensivstation" liegt und seitdem quasi nur noch künstlich am Leben gehalten werden kann und immer wieder aufs Neue gerettet werden muß).
Wie schätzt Du derartige Artikel ein, welche nie vergessen, entweder in der Überschrift oder spätestens in der Einleitung zum Hauptteil auf einen "Toatalverlust" hinzuweisen?  

56 Postings, 4006 Tage Svennor@zak

 
  
    #6194
1
21.01.14 16:09
Nun gut ich würde diese Einleitung eher als neutral bewerten. Sie wollten wohl eher Vor-und Nachteile nennen. Wie zutreffend diese sind - darüber ließe sich streiten. Und so platt und daneben sind diese "negativen Seiten" diesmal nun auch nicht.

Du musst dazu auch noch die positiven Sätze davor sehen:

"2009 wurden sie im Zuge der Euro-Krise erfunden: Bitcoins. Als virtuelle Währung sollten sie eine Alternative zur schwächelnden Europäischen Währung bieten. Inzwischen akzeptieren immer mehr Internetplattformen und Geschäfte Bitcoins als Zahlungsmittel. Zudem reizt der Kurs Geldanleger. Noch vor einem Jahr war ein Bitcoin gerade mal neun Euro wert. Heute sind es schon rund 630 Euro – das ist 70 Mal so viel, wie vor zwölf Monaten! Und: Die Kurve zeigt auf den ersten Blick stetig nach oben."

Jemand der gegenüber Bitcoins völlig negativ eingestellt ist würde jetzt vieleicht sagen: "Wie können die das so schön reden!?!"
 

29943 Postings, 8597 Tage Tony Ford@Zak...

 
  
    #6195
3
21.01.14 16:20
Nun, der Bitcoin ist etwas Neues, etwas was es zuvor noch nicht gab und so wird er letztendlich auch von den Medien behandelt bzw. mit viel Vorsicht darüber berichtet.
Man muss bedenken, dass in der Mehrheit der Köpfe es schlichtweg nicht vorstellbar ist, dass das System Bitcoin eine ernsthafte Alternative zu Geld als Medium werden könnte.

Wie man aber sieht, wird der Bitcoin immer mehr zur Alternative und wer hätte noch vor 2 Jahren gedacht, dass wir Heute da stehen wo wir sind, nämlich bei nahe 1000$ je Bitcoin sowie einer Akzeptanz, welche man hätte vor 2 Jahren noch nicht darauf wetten wollen.
Heute geht es mittlerweile eben nicht mehr nur um ein paar Randerscheinungen und Wald- und Wiesenhändler, sondern heute geht es darum, wann eBay und Amazon den Bitcoin einführt und wann bald in jeder größeren Stadt und Flughafen ein Bitcoin-Umtauschautomat steht und wann man bald in den Städten sowie kleinen wie großen Geschäften das Bitcoin-emblem an der Tür bestaunen kann.

Es geht hier nicht mehr darum, ob sich Bitcoin etabliert, sondern nur noch darum, wie er sich weiter etabliert.
 

5954 Postings, 4465 Tage holzauge75Tony das wäre der Hammer und das ist die

 
  
    #6196
2
21.01.14 16:50
Motivation, um in Bitcoins zu investieren. Think big und sei Visionär!;-))
Lediglich ein Verbot der Staaten drück aufs Gemüt!  

4679 Postings, 5361 Tage Monsieur HulotBTC-Verbote sind nicht schlimm

 
  
    #6197
1
21.01.14 17:37
die stärken nur den Revoluzzergeist ^^  

5954 Postings, 4465 Tage holzauge75lol - aber wenn die Staaten NO sagen,

 
  
    #6198
2
21.01.14 17:54
kannst du dich auf den Kopf stellen und mim Bobbes Mücken fangen. Dann hat's sich's ausgeträumt.  

7967 Postings, 4025 Tage Zakatemus@Monsieur Hul. - Revoluzzergeist

 
  
    #6199
21.01.14 17:55
Das Wort kommt sicher leicht über die Lippen, falls man sein Vermögen nicht zu großen Teilen auf den Bitcoin gesetzt hat.....
Falls man dies aber so handhabt, dann denkt man i.d.R. nicht mehr in emotionalen Kategorien....:-)  

29943 Postings, 8597 Tage Tony Ford@holzauge...

 
  
    #6200
7
21.01.14 19:07
Es gibt für Nichts eine Garantie und so hoch ich die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Etablierung des Bitcoin aus sehe, so gibt es keine Garantie dafür.

Und würde ich wetten müssen, ob Edelmetalle oder Bitcoin auf jeden Fall noch einen Wert in einigen Jahren haben wird, würde ich wohl zu Edelmetallen tendieren, da die Wahrscheinlichkeit eines extremen Wertverlustes wesentlich geringer ist.

Doch es ist wie bei vielen Dingen im Leben, wer nichts wagt und immer abwartet bis die Risiken kalkulierbar gering werden, der wird letztendlich nicht zu den großen Gewinnern gehören, aber auch nicht zu den Verlierern.

Mir persönlich wäre dies zu langweilig, zu wenig interessant, wenn ich einzig auf z.B. Edelmetalle setzen würde.
Da finde ich Coins wesentlich spannender und freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich lese, wie das kleine Pflänzchen immer größer und größer wird und die Probleme immer kleiner und die Vielfalt immer größer werden.

Zudem denke ich nicht, dass Staaten diese Neuentwicklung werden mit Verboten aufhalten können, so wie die Monarchen letztendlich ja auch die Demokratie sowie ihre Entmachtung nicht verhindern konnten, so wie auch ein Sozialversicherungssystem von den Eliten nicht verhindert werden konnte, am Ende zeigt die Geschichte, dass sich viele gute Ding durchsetzen, wenn eine kritische Masse erreicht werden kann.
Und die kritische Masse haben wir meiner Meinung nach nahezu erreicht, spätestens wenn eBay und Amazon nicht mehr daran vorbei kommen, Bitcoin & Co. als Zahlungsmittel zuzulassen und wir in jeder Stadt einen Umtauschautomaten vorfinden.

Verbote sind im Gegensatz zu relativ autoritär geführten Ländern wie China in Staaten wie Deutschland und Europa schwer durchzusetzen, da hier ein Verbot eine Verletzung so mancher Freiheitsrechte darstellen und wohl spätestens beim Verfassungsgericht scheitern würde.
Man muss bedenken, dass jeder Bürger in Dtl. das Recht hat, Zahlungen mit anderen Mittel außer Euro zu tätigen. D.h. jeder Bürger hat das Recht, Waren z.B. gegen Gold oder Zigaretten tauschen zu dürfen.
Einzig worauf er achten muss ist die steuerliche Seite, denn wenn Jemand mit Gold bezahlt, muss er natürlich trotzdem die Mehrwertsteuer, usw. bezahlen.

D.h. das einzige Mittel welches der Staat hat ist die Besteuerung. Eine ungünstige Besteuerung kann den Handel mit Bitcoin vielleicht unattraktiver machen, wiederum müsste diese Besteuerung gut begründet werden, denn nur weil dem Staat etwas nicht passt, kann er nicht einfach mal eine "Strafsteuer" auferlegen, sondern muss sich letztendlich an vergleichbaren Dingen orientieren. Andernfalls würde er Diskriminierung betreiben, welche wohl wieder vor dem Verfassungsgericht scheitern würde.

Insofern braucht man Verbote nicht wirklich fürchten, zumindest hier in Europa nicht.
Ferner ist fraglich, inwieweit ein Verbot durchsetzbar wäre. U.a. sieht man in China, dass der Handel weiterhin floriert und sich eben nur die Handelsplätze und Wege etwas geändert haben.  

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