Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
z.b. wenn Bitcoin.de gehackt wird und du deshalb Bitcoins verlierst, muss Bitcoin.de für den schaden aufkommen, wenn es ein größerer hack war kann es aber passieren das Bitcoin Deutschland(gmbH) insolvenz anmelden muss, d.h. dann würst du nicht viel Bitcoins sehen.
Eigene Wallet ist immer am besten u.a. habe ich meine client + wallet in einen verschlüsselten Truecrypt-container
Danke dir... hast mir sehr geholfen!
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...das-neue-Gold-34-3239432
und ein bericht der zumindest sehr sachlich gehalten ist!
http://m.diepresse.com/home/meingeld/1550776/...cklink=/home/index.do
https://www.cryptsy.com/markets/view/132
"Fakten, Fakten, Fakten"
Anmerkung: Für mich verkörpert der folgende Artikel keine "Fakten". Es ist - wenn auch subtile - handfeste Propaganda zu Ungunsten des Bitcoin:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...aschungen-wird_id_3516244.html
Ich warte noch immer auf mein Trezor. Melde mich, sobald ich da durchgestiegen bin.
2 Casinos wollen einsteigen, dürften aber nicht die Bekanntesten sein. Zumindest sind mir die die Namen nicht aufgefallen wo ich mal dort war...
http://www.planetopia.de/nc/magazin/news-details/...llelwaehrung.html
http://www.planetopia.de/nc/magazin/news-details/...llelwaehrung.html
Du mußt bedenken, daß der "Normalbürger" solche Sendungen oder Berichte VÖLLIG ANDERS filtert und wertet, als wir es tun. Wir freuen uns, wenn Kryptowährungen mal mit erwähnt werden. Aber der KONTEXT in dem das geschieht, wird von uns Kryptowährungsfreunden sehr gerne ignoriert. Beispiel: Gaius.
Komisch: wenn ich mir dahingegen auf diversen Finanzblättern die dort propagierten Anlagemöglichkeiten anschaue, dann kommt nie ein Hinweis auf möglichen Totalverlust (z.B. beim Euro - der ja seit 2009 kontinuierlich auf der "Intensivstation" liegt und seitdem quasi nur noch künstlich am Leben gehalten werden kann und immer wieder aufs Neue gerettet werden muß).
Wie schätzt Du derartige Artikel ein, welche nie vergessen, entweder in der Überschrift oder spätestens in der Einleitung zum Hauptteil auf einen "Toatalverlust" hinzuweisen?
Du musst dazu auch noch die positiven Sätze davor sehen:
"2009 wurden sie im Zuge der Euro-Krise erfunden: Bitcoins. Als virtuelle Währung sollten sie eine Alternative zur schwächelnden Europäischen Währung bieten. Inzwischen akzeptieren immer mehr Internetplattformen und Geschäfte Bitcoins als Zahlungsmittel. Zudem reizt der Kurs Geldanleger. Noch vor einem Jahr war ein Bitcoin gerade mal neun Euro wert. Heute sind es schon rund 630 Euro – das ist 70 Mal so viel, wie vor zwölf Monaten! Und: Die Kurve zeigt auf den ersten Blick stetig nach oben."
Jemand der gegenüber Bitcoins völlig negativ eingestellt ist würde jetzt vieleicht sagen: "Wie können die das so schön reden!?!"
Man muss bedenken, dass in der Mehrheit der Köpfe es schlichtweg nicht vorstellbar ist, dass das System Bitcoin eine ernsthafte Alternative zu Geld als Medium werden könnte.
Wie man aber sieht, wird der Bitcoin immer mehr zur Alternative und wer hätte noch vor 2 Jahren gedacht, dass wir Heute da stehen wo wir sind, nämlich bei nahe 1000$ je Bitcoin sowie einer Akzeptanz, welche man hätte vor 2 Jahren noch nicht darauf wetten wollen.
Heute geht es mittlerweile eben nicht mehr nur um ein paar Randerscheinungen und Wald- und Wiesenhändler, sondern heute geht es darum, wann eBay und Amazon den Bitcoin einführt und wann bald in jeder größeren Stadt und Flughafen ein Bitcoin-Umtauschautomat steht und wann man bald in den Städten sowie kleinen wie großen Geschäften das Bitcoin-emblem an der Tür bestaunen kann.
Es geht hier nicht mehr darum, ob sich Bitcoin etabliert, sondern nur noch darum, wie er sich weiter etabliert.
Lediglich ein Verbot der Staaten drück aufs Gemüt!
Falls man dies aber so handhabt, dann denkt man i.d.R. nicht mehr in emotionalen Kategorien....:-)
Und würde ich wetten müssen, ob Edelmetalle oder Bitcoin auf jeden Fall noch einen Wert in einigen Jahren haben wird, würde ich wohl zu Edelmetallen tendieren, da die Wahrscheinlichkeit eines extremen Wertverlustes wesentlich geringer ist.
Doch es ist wie bei vielen Dingen im Leben, wer nichts wagt und immer abwartet bis die Risiken kalkulierbar gering werden, der wird letztendlich nicht zu den großen Gewinnern gehören, aber auch nicht zu den Verlierern.
Mir persönlich wäre dies zu langweilig, zu wenig interessant, wenn ich einzig auf z.B. Edelmetalle setzen würde.
Da finde ich Coins wesentlich spannender und freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich lese, wie das kleine Pflänzchen immer größer und größer wird und die Probleme immer kleiner und die Vielfalt immer größer werden.
Zudem denke ich nicht, dass Staaten diese Neuentwicklung werden mit Verboten aufhalten können, so wie die Monarchen letztendlich ja auch die Demokratie sowie ihre Entmachtung nicht verhindern konnten, so wie auch ein Sozialversicherungssystem von den Eliten nicht verhindert werden konnte, am Ende zeigt die Geschichte, dass sich viele gute Ding durchsetzen, wenn eine kritische Masse erreicht werden kann.
Und die kritische Masse haben wir meiner Meinung nach nahezu erreicht, spätestens wenn eBay und Amazon nicht mehr daran vorbei kommen, Bitcoin & Co. als Zahlungsmittel zuzulassen und wir in jeder Stadt einen Umtauschautomaten vorfinden.
Verbote sind im Gegensatz zu relativ autoritär geführten Ländern wie China in Staaten wie Deutschland und Europa schwer durchzusetzen, da hier ein Verbot eine Verletzung so mancher Freiheitsrechte darstellen und wohl spätestens beim Verfassungsgericht scheitern würde.
Man muss bedenken, dass jeder Bürger in Dtl. das Recht hat, Zahlungen mit anderen Mittel außer Euro zu tätigen. D.h. jeder Bürger hat das Recht, Waren z.B. gegen Gold oder Zigaretten tauschen zu dürfen.
Einzig worauf er achten muss ist die steuerliche Seite, denn wenn Jemand mit Gold bezahlt, muss er natürlich trotzdem die Mehrwertsteuer, usw. bezahlen.
D.h. das einzige Mittel welches der Staat hat ist die Besteuerung. Eine ungünstige Besteuerung kann den Handel mit Bitcoin vielleicht unattraktiver machen, wiederum müsste diese Besteuerung gut begründet werden, denn nur weil dem Staat etwas nicht passt, kann er nicht einfach mal eine "Strafsteuer" auferlegen, sondern muss sich letztendlich an vergleichbaren Dingen orientieren. Andernfalls würde er Diskriminierung betreiben, welche wohl wieder vor dem Verfassungsgericht scheitern würde.
Insofern braucht man Verbote nicht wirklich fürchten, zumindest hier in Europa nicht.
Ferner ist fraglich, inwieweit ein Verbot durchsetzbar wäre. U.a. sieht man in China, dass der Handel weiterhin floriert und sich eben nur die Handelsplätze und Wege etwas geändert haben.