Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Wenn der Mensch also Maschinen für sich arbeiten lassen kann, warum sollte er dies nicht nutzen und sich um schönere Dinge des Lebens kümmern, wie Familie, Sport, Hobbies, uvm ?
Es ist letztendlich doch nicht eine Frage wie viel Jobs und Arbeit vorhanden ist, sondern lediglich eine Frage, wie man den Menschen Zugang zu den Dingen verschafft, die er für sein Leben braucht.
U.a. schafft man dies, indem man Menschen autarker macht, d.h. indem man eine Selbstversorgung anstrebt, d.h. Energieautarke Häuser, Energieautarke Ortschaften, usw.
U.a. indem man Dinge Open-Source entwickelt und Patentschutz usw. abschafft, so dass es erschwinglicher wird und man eben mit wenig Geld und Ressource hinkommt.
U.a. indem man Dinge so konstruiert, dass sie nahezu ewig halten und reparabel, aufrüstbar usw. sind.
Statt also immer nur zu meckern wie wahnsinnig die Menschen und die Welt ist und dich an deinem Edelmetall festzukrallen, wäre es hilfreicher, wenn du selbst aktiv werden würdest und z.B. Open-Source, die Abschaffung des Patentschutzes, uvm. mit voranbringen würdest.
Ihr seid Träumer. Ich kenne alle Vorträge von Popp, er ist Sozialist, Sozialismus hat schon immer in die Armut geführt. Schon allein das fliessende Geld wird nur für einen kurzfristigen Scheinboom führen, weil die Menschen gezwungen werden, zu konsumieren, es wird das Kapital fehlleiten m.E.
Die Natur des Menschen ist selbstsüchtig, er war schon immer danach erstrebt, sich über den anderen zu erheben. Vielleicht wird einmal eine tiefe Krise diese Mentalität ändern, aber man sieht eher das Gegenteil, die Zunahme der Ungleichgewichte und die Erodierung des Mittelstandes.
Nach Dr Michio Kaku ist besonders die Transition von einer Type zero society in eine Type one society mit erheblichen Gefahren verbunden, u.a. der Auslöschung der eigenen Spezies
Siehst Du, das zeigt, dass Du einfach nicht verstanden hast, warum der Bitcoin eine solche Performance hingelegt hat. Es hat durchaus mit Gesellschaft, Finanzsystem und Geldsystem zu tun
Aber ich sehe nicht den Wert, der gerade dieser Technologie beigemessen wird. Durch die spekulative Blase.
Gut, dass es nicht danach geht, was du siehst.Du bist ebenfalls ein Sklave deines Schubladendenkes.
Popp, er ist Sozialist, Sozialismus hat schon immer in die Armut geführt.
Diese Aussage zeigt meiner Meinung nach, dass du immer noch in Ideoligien denkst. Popp sagt von sich selbt, dass er weder links noch rechts ist. Wie kommt du also drauf, ihn als Sozialisten zu bezeichnen?
Aber dann schlag doch endlich mal konkrete Lösungen vor! Bisher kam recht wenig von dir in dieser Richtung, meistens hast du hier alle Vorschläge abgelehnt.
Für mich wurde er von Satoshi dafür erschaffen, damit man im internet schnell und sicher und überall in der Welt bezahlen kann. Das die Bezahlung auch über dem Ladentisch gehen kann ist ok, war aber bestimmt nicht Satoshis Triebfeder.
Die anderen positiven Effekte lasse ich mal weg, betrachten wir nur die Shops. Bezüglich Shop und Bitcoin habe ich zwei Grundsätze:
1. Solange die Mehrheit der internet-Shops nicht den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert, solange wird der Bitcoin als Zahlungsmittel auch nicht in der Bevölkerung ankommen.
2. Solange nicht die Mehrheit der Frauen den Bitcoin kennt und anerkennt, wird der Bitcoin ebenfalls nicht ankommen.
Der zweite Punkt ist ein Thema für sich. Er wurde hier im Forum schon mal angerissen. Bezüglich der Shops besteht ein Zusammenhang zwischen Shop und Frauen. Insbesondere in der Zusammensetzung der Shop-Kundschaft. Wer sich mit dem Kaufverhalten, mit den Kaufentscheidungen, mt der sozialen Zusammensetzung der Onlinekundschaft beschäftigt, der weiß auch, das in der Mehrzahl die Frauen das Geld ausgeben. Nicht nur in meinem Shop überwiegt die Frauenkundschaft und ich führe keinen Shop für Damenunterwäsche. Eigentlich müsste man annehmen, im Shop dürften sich mehr Männer einfinden - ist aber nicht.
Zurück zum ersten Grundsatz:
Die Shops die gegenwärtig auch den Bitcoin als Zahlungsmittel anbieten, kann man noch leicht überschauen. 150.000 Onlineshops sollen in Deutschland aktiv sein. Das ist eine geballte Macht, die schnell dafür sorgen kann das der Bitcoin auch schneller ankommt. Schneller bekannt wird. Schneller zum Allgemeingut wird. Dafür bedarf es aber entsprechende Impulse und mb1981 hat einen benannt. Wer kann, sollte es auch tun. Einfach bei der nächsten Onlinebestellung, in das Mitteilungsfeld für den Shopbetreiber, die Anfrage einstellen:
"Ab wann kann ich bei Ihnen mit Bitcoins bezahlen?"
Das gibt Denkanstöße.
Man müsste die Bitcoin-Technik den Frauen näher bringen, sonst scheidet schon mal die Hälfte der Weltbevölkerung als potenzieller Nutzer aus.
Hier steht noch einiges an Arbeit bevor und ich hoffe, dass auch für dieses Problem bald Lösungen angeboten werden.
Der Wert ergibt sich ja auch aus der Aktzeptanz der Bitcoins im Handel mit Dienstleistungen und Gütern.
Zynga und Overstock.com sind vermutlich erst der Anfang. Newegg, die - gemessen am Umsatz - mehr als doppelt so groß wie Overstock.com sind, überlegen ebenfalls Bitcoins als zusätzliche Zahlungsmöglichkeit zu aktzeptieren. Auch von ebay ist bekannt, dass sie dem ganzen positiv gegenüberstehen.
Ein riesiges Potential besteht aus meiner Sicht vor allem auch bei virtuellen Gütern. So kann ein Unternehmen ohne großen Aufwand Musik, Filme, Software oder andere virtuelle Güter weltweit vertreiben.
@TONY
Carsharing gibt es doch schon seit Ewigkeiten. Leider setzt sich auch das, ähnlich wie die Elektromobilität, offenbar nur schwerlich durch. Die Nutzungszahlen kann man wohl eher im Promillebereich bzw. im sehr niedrigen Prozentbereich ansiedeln: http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz/...nd-fakten_aid_885814.html
In Deutschland sind ca. 52 Mio Fahrzeuge angemeldet, und davon sind 5600 Carsharing-Autos. Das entspricht also gerade mal ungefähr 0,01% aller Fahrzeuge. Die (möglichen) Wachstumsraten sind in diesem Segment natürlich durchaus gegeben, kollidieren meiner Meinung nach aber mit der egoistischen Wirklichkeit.
*** Eine Frage an Dich, Tony. Du erwähntest kürzlich, dass Du Dir von den BTC-Gewinnen offenbar einen (Neu-)Wagen gekauft hättest: Teilst Du den auch ??? ***
In meinen Augen ist das Thema "Auto" eines für sich: da brennen bei den allermeisten die Vernunftsicherungen durch! Zwei Beispiele dazu:
1.) Ich wohne in der Nähe eines Bio-Bauernhofes mit angeschlossenem Bio-Öko-Supermarkt. Dort kaufte ich kürzlich einen Liter Milch für 1,59 €. Ich dachte, man kann ja auch mal die Kuh, die im gleichen Ort lebt, unterstützen bzw. melken. Ich fuhr also mit dem Rad (ich besitze kein Auto; Carsharing finde ich daher toll, obwohl ich es noch nie nutzen musste) dorthin und wurde von einer Vielzahl an SUVs und oberen Mittelklassewagen mit Frankfurter/Münchner Kennzeichen (m.g.W. größtenteils steueroptimierte Firmenwagen) "begrüßt". Parkplätze gab es ausreichend, ein Fahrradständer hab' ich aber nicht entdeckt. Jetzt kann man sagen: 1,59 Euro für einen Liter Milch ist viel. Aber das Interessante ist: all die Leute gurken mit ihren Stadtpanzern raus in die Peripherie, um sich sauber und biologisch korrekt zu ernähren, und verblasen im gleichen Atemzug aber Unmengen an Kraftstoff (bei dem der Liter auch ungefähr 1,50 Euro kostet). Ein weiterer Punkt, der mich an dem Markt (glückliche Kühe und glückliche Hühner) so ein bisschen stört: dort sind die Produkte aus lebensmittelrechtlichen Gründen auch alle in Kunststoff eingepackt. Dann kommen die allermeisten Produkte auch noch aus weiter entfernten Gebieten (Süddeutschland, Brandenburg, Italien, Spanien). Ein ökologischer Witz. Nun gut. Jetzt frage ich mich: sind diese Kunden alle verkappte Ökos, die von ihrem Arbeitgeber gezwungen werden, teure Autos zu fahren bzw. diese ihren schicken Ehefrauen zu überlassen, oder steckt da doch etwas anderes dahinter?
2.) Ein angeheirateter Neffe meines Bruders (Anfang/Mitte 20, Migrationshintergrund Osteuropa) steht seit kurzem in unserem "Arbeitsparadies" seinen Mann (wir wissen ja: "Arbeit macht frei"). Seine Freundin ist gleich mitgekommen. Hochlohnempfänger sind das beide nicht, aber - was haben sie sich angeschafft? Einen Audi A5. Anzahlungssumme = 6.000 Euro / Kosten insgesamt: 48.000 Euro !!! Die sind die nächsten 10 Jahre damit beschäftigt, diesen Kredit abzustottern ...
Mit Vernunft haben diese beiden Beispiele definitiv nichts zu tun. Und diese Unvernunft lässt sich auch an den Zulassungszahlen von PKW mit Verbrennungsmotoren und der Marktdurchdringung von Alternativfahrzeugen ablesen. Ein geiles Auto mit einem geilen Sound lässt sich halt immer noch am besten als äußeres Potenzmittel präsentieren.
Wir sind definitiv eine Gesellschaft der Unvernunft. Obwohl wir mittlerweile unglaublich viele Werkzeuge in der Hand halten, um ein sauberes, logisches und vernünftiges Leben führen zu können - in der absoluten Mehrheit tun wir dies einfach nicht. Leider ...
Also. Schaun wir mal, wie un/vernünftig all die Marktteilnehmer in Bezug auf den BTC sein werden ...
Ich zitiere an dieser Stelle mal einen meiner eigenen Beiträge (#4389):
"... die im eigentlichen Sinne auch noch das derzeitige Problem darstellt. Technik ist größtenteils männlich geprägt. Ein paar Beiträge vorher war ein Link zu einer BTC-Veranstaltung in FFM gepostet worden, bei der - welch eine Überraschung - bis auf eine einzige Frau (die auch schnell wieder gegangen war) eigentlich nur Männer herumsaßen. Meine Vermutung ist: solange der BTC die Frauen nicht "erobert" (die immerhin die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen!), wird es der BTC schwer haben und eine reine "Pickup"-Veranstaltung bleiben. So gesehen gebe ich Dir recht, dass der BTC sehr viele Wagnisse beinhaltet. Aber obwohl ich trotz meines totalen Unwisssens hinsichtlich von Technik/Geldschöpfung/etc. schon oder noch dabei bin, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass ich ein Mann bin, und Männer i.d.R. die Eroberer und Entdecker neuer Welten und Möglichkeiten sind ... wenn ich so darüber nachdenke, dann ist das schon krass: technische Entwicklungen gehen (immer noch) nahezu ausschließlich von Männern aus ..."
Ich bin absolut Eurer Meinung: OHNE FRAUEN LÄUFT NIX (;-)) !!!
Sogar Autos werden mittlerweile größtenteils nur noch für (als beischlafanbahnendes Statussymbol) oder von Frauen (als kleiner Stadtflitzer für die BWL-Tochter, als Cabrio für die erfolgreiche Mittdreißigerin oder nach der erfolgreichen Beischlafanbahnung als praktische Familienkutsche) gekauft. Mal schauen, ob der BTC die Frauenwelt tatsächlich erobern wird ...
Heute noch verdienen in aller Welt Abertausende von Spionen ihre Brötchen damit, indem sie Informationen verkaufen.
Äh, vielleicht rosa Bitcoins? ;-)
Fakt ist auch dass es niemand herstellen kann synthetisch (zumindest unter energetisch günstigen Bedingungen).
Und wer weiss, vielleicht gibt es ja in nicht allzu ferner Zukunft im Bereich des Computers Computer einen Fortschritt, bei dem die Lösung der Bitcoinaufgaben ein Kindergeburtstag ist... Ich würde es auf jeden Fall begrüßen.
Wie gesagt, für mich wäre bis 15 Euro hier der optimale Zeitpunkt gewesen, auf diesen Bitcoin zu zocken mit dem Hintergedanken, dass das Geld verloren sein kann. Leider kannte ich zu diesem Zeitpunkt Bitcoin noch nicht...
Fakt ist, dass Bitcoin v.a. promotet wird von früheren EM Anhängern (Keiser, Brother John F...) mit dem Hinweis, dass es Gold 2.0 ist.. Allerdings nicht manipulierbar zumindest nach unten
Auch die Reaktion auf das Zypern Bailin zeigt ganz klar diese Zusammenhänge...
Diese unsinnige Annahme, man müsse davon ausgehen, daß "irgendwann einmal" die gesamte Infrastruktur zerstört sei, stammt doch von diversen "Crash-Seiten", deren Verfasser unter Paranoia leiden. Ich habe das auch alles eingehend studiert und bin zu dem Ergebnis gekommen: Diese Jungs leiden tatsächlich unter Paranoia. Man muß solche Gedanken nicht weiterdenken, weil die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines solchen Ergeignisses zu unseren Lebzeiten gegen Null tendiert.
Ich weigere mich auch in die Richtung zu diskutieren, daß der Bitcoin verschwunden sei, sobald das gesamte Internet zusammenbricht (falls mal weltweit der Strom ausfällt). Diesen Bullshit muß man nun wirklich nicht diskutieren. Man sollte derartige Gedankengänge getrost den chronisch unter Paranoia Leidenden überlassen. Die können nix für ihre Störung und die kann man (meines Wissens nach) auch noch nicht heilen. Ich weiß wovon ich spreche. Paranoia gibt es von "leicht" bis "ganz schwer". In D. gibt es viele Menschen, die deswegen auf EU-Rente sind. Sehr tragisch für die Betroffenen und deren Angehörige. Leute, die unter P. leiden, sind nicht selten hoch intelligent. So kommt es, daß sie das Internet mit deren völlig unverhältnismäßigen Ängsten regelrecht fluten.
Beispiel Carsharing, natürlich macht Carsharing nur einen kleinen Teil am Verkehrswesen aus, was folgende Ursachen hat.
1. Jene die ein Auto besitzen, steigen in der Regel erst um, wenn das Auto in die Jahre kommt und sie sich zwischen einem Neuen oder Carsharing entscheiden müssen. Niemand verkauft sein Auto mit meist horrenden Wertverlusten und nutzt Carsharing.
2. Oftmals gibt es Carsharing-Angebote bisher nur in größeren Städten, welche "nur" 1/3 der Bevölkerung ausmachen. D.h. den größten Teil der Bevölkerung haben Carsharing-Angebote noch gar nicht erreicht.
3. Ist der Mensch ein Gewohnheitstier. D.h. vor allem Generationen 40+ findest du beim Carsharing eher weniger. Die Mehrzahl der Nutzer ist eher die Generationen 40-
4. Liegt die Anzahl der registrierten Fahrzeuge logischerweise niedriger, ist ja auch gerade der Sinn von Carsharing, die Zahl der Fahrzeuge drastisch senken zu können.
Wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Fahrzeugnutzung im Schnitt bei vielleicht bei 1h pro Tag liegt, so kann man sich ja ausmalen, dass man wesentlich weniger Fahrzeuge bräuchte.
U.a. gibt es 220.000 registrierte Nutzer von Carsharingangeboten bei 5600 Fahrzeugen.
Würde man diese Zahl auf 80mio. hochskalieren, so bräuchte es lediglich etwas mehr als 2mio. Fahrzeuge ;-)
Diese Rechnung berücksichtig natürlich nicht, dass Carsharingnutzer zumeist eher Wenigfahrer sind.
Realistisch wäre jedoch eine Zahl von 10mio. Fahrzeugen, d.h. einem Fünftel der heute registrierten Fahrzeuge.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...tzer-in-deutschland/
Der Trend jedenfalls ist klar, Carsharing nimmt immer weiter zu.
Und auch hier bietet Bitcoin eine sehr leichte, einfache und sichere Möglichkeit der Bezahlung an, z.B. indem man einfach einen QR-Code z.B. in die Scheibe einarbeitet, die der Nutzer mit seinem Smartphone einscannen und entsprechend einen Betrag x bezahlen kann. Mit wenigen Klicks löst sich die Verriegelung und der Nutzer kann nun je nach übermittelten Betrag fahren.
Wenn man einer Frau jedoch fertige vollumfassende ergonomisch sehr einfach bedienbare Anwendungen präsentiert, so wird eine Frau damit auch bezahlen.
So nutzt meine Liebste seit geraumer Zeit Ubuntu Linux, obwohl sie mit PC und solchen Dingen sich wahrlich äußerst ungeschickt anstellt. Anfangs sträubte sie sich einige Zeit und bestand darauf Windows zu nutzen. Glücklicherweise ging der PC irgendwann man kaputt und so musste sie sie einen neuen PC bzw. Laptop kaufen und durch mein intensives Anraten habe ich es geschafft, sie zu Linux zu bewegen.
Tja und was dann passierte, war mir eigentlich klar, die Installation verlief unkompliziert und zügig, haben wir Beide zusammen gemacht und dann ging es los mit den Fragen
"Wo finde ich eMail, Word, Bilderordner, usw."
Doch als ich es ihr gezeigt habe, war sie verblüfft, dass Linux an manchen Stellen sogar einfacher ist als Windows. Heute kommt sie damit sehr gut zurecht und würde sicherlich nicht mehr auf die Idee kommen, wieder Windows nutzen zu müssen.
Es zeigt, dass Frauen per se sich nicht gegen neue Dinge stemmen, sie jedoch fertige ergonomisch gute Lösungen bevorzugen und die technischen Kleinkriege sich nicht zumuten wollen.
Natürlich gibt es unter Frauen, Solche und Solche, pauschalen Aussagen hierzu sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen und münden relativ schnell in Schubladendenken und Vorurteilen. Man darf Frauen sicherlich keinesfalls unterschätzen ;-)
Auch hier gibt es natürliche Ursachen, warum man Obst oder Gemüse sowie viele Bioprodukte extra verpackt und quer durch die Gegend fährt.
1. Bioprodukte vor allem Obst und Gemüse ist von anderen herkömmlichen Produkten nicht unterscheidbar. Eine Banana Bio sieht eben auf den ersten Blick nicht wirklich anders aus. Würde man also keine spezielle Verpackung wählen, könnte man die Ware nicht mehr unterscheiden und herkömmliche Ware noch wesentlich leichter als Bioware verkaufen.
2. Bio verursachen oftmals weite Wege, da die Dichte an Biobauern und Biobetrieben noch sehr dünn ist. Würde man nun ökologisch handeln und die kurzen Wege von Nicht-Bio-Produkten bevorzugen, wäre dies zwar kurzfristig ökologischer, langfristig betrachtet aber nicht nachhaltig, da mit einer weiter zunehmenden Nachfrage nach Bio und Öko auch die Dichte an Betrieben wachsen und sich das Problem dann auflösen wird.
Ähnlich verhält es sich mit erneuerbare Energien, die heute teils mehr CO2 erzeugen als würde man herkömmliche Energieträger nutzen, doch langfristig wesentlich mehr CO2 einsparen werden.
Weiteres Beispiel Open-Source, auch hier muss man anfangs jede Menge Geld und Aufwand reinstecken und erhält Produkte, welche teils wesentlich schlechter sind als kommerziell produzierte Produkte.
Doch auch hier folgen die positiven Effekte langfristig, nämlich dann, wenn man eine Basis an Open-Source geschaffen hat, auf der man dann wesentlich einfacher aufbauen kann. Zu Beginn musst du eben quasi den Verbrennungsmotor nochmals gänzlich neu erfinden und dies mit wesentlich geringeren finanziellen Mitteln. Da ist es klar, dass soetwas Jahre dauert, bis da was brauchbares herauskommt.
Man muss an vielen Stellen eben erstmal in Vorleistung gehen, d.h. die Saat setzen, bis man später dann die Ernte einfahren kann.
Oder sind die Texte die ich schreibe für dich zu komplex?
Deswegen müsste den Damen der Zugang zu Bitcoins vereinfacht werden. Mir würde z.B. die Möglichkeit vorschweben, dass Onlinehändler wie Zalando oder Amazon die Möglichkeit anbieten mit wenigen Klicks auf ihren Webseiten Bitcoins zu erwerben. Der einfache Zugang zu den Coins wird der entscheidende Faktor sein, ob sich Bitcoin bei den Damen etablieren wird.
Und wer weiss, vielleicht gibt es ja in nicht allzu ferner Zukunft im Bereich des Computers Computer einen Fortschritt, bei dem die Lösung der Bitcoinaufgaben ein Kindergeburtstag ist... Ich würde es auf jeden Fall begrüßen.
Es wird eines Tages sicherlich auch Raumschiffe geben, mit denen man das Sonnensystem verlassen kann.
Es erscheint aus heutiger Sicht jedoch eher unwahrscheinlich, dass dies in den kommenden 10 oder 20 Jahren möglich sein wird.
D.h. es gibt noch jede Menge Zeit, sich ggf. anzupassen bzw. einzurichten, ggf. eben die Schwierigkeit weiter zu erhöhen.
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