Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
aber der btc ist seid emission nicht nur 10k % gestiegen
sondern 27.000.000% ....... wahnsin
Wahnsinn, dass es dafür eine Studie braucht und man mit solchen Zahlen noch Jemanden überraschen kann.
Diese Zahlenspiele findet man ganz ohne Studie öffentlich zugänglich unter
http://bitcoinrichlist.com/charts/percent-bitcoins-owned-by-richest
Das ist meine naive Einschätzung. Warum muss es langfristig platzen?
Na wenn du Spass am polemisieren hast, kommst du hier ja voll auf deine Kosten ;-)
Eine Lebensweissheit - bringt ja auch nix bescheuert zu sein - lol
By the way - overstock.com akzeptiert jetzt BTC. Nachdem die Chinesen aus dem Rennen sind (und die Inder wieder drin sind), öffnet sich damit ein ganz anderer Markt. overstock.com hat die Gelegenheit genutzt für sich Werbung zu machen. Die Masse (der Mainstream) wirds honorieren und danach kommen einige andere Grosse nicht darum hinterher zu ziehen, um keine Marktanteile zu verlieren - mir kommt da ein Versandladen mit A....n in den Sinn.
Zur Kursentwicklung kann ich daher nur diese sehr informative, doppelt logarithmische Analyse empfehlen:
Wenn die "Studie" jedoch inhaltlich so überzeugend ist, dass du die Argumente nachvollziehen und daraus deine Meinung ziehst, dann teil sie doch einfach mit uns (die Studie, nicht deine Meinung...). Und wenn die wirklich wichtige Information nicht im Internet ist, dann lad sie doch hoch! Oder möchtest du nicht, dass sich Wissen verbreitet? Oder gibt es diese Studie am Ende doch nicht, und du hast nur deine künstlerische Freiheit walten lassen?
Naja, genug an dieser Stelle, ich vermute du antwortest eh wieder nicht direkt.
es werden täglich stetig mehr.
Die Konstruktion als Peer-to-Peer-Netzwerk ist schon genial. Mit einer zentralen Clearingstelle müsste man nur diese aus dem Netz schießen und schon gibt es keine Kryptowährung mehr. Bei Peer-to-Peer dagegen kann man 10% oder auch 30% der Knoten rauschießen (oder lass die selbst den Stecker ziehen) und niemand merkt es.
Die Sache hat aber einen Nachteil. Wenn ich jetzt einen Eurobetrag an Amazon überweise ist das eine Sache zwischen meiner Bank und der Bank von Amazon. Die Sparkasse Hintertupfingen bekommt davon nichts mit und will davon auch gar nichts mitbekommen. Wäre das Banksystem aber nach dem Bitcoin-Konzept aufgebaut, müssten alle Banken der Welt (Sparkasse Hintertupfingen, Kabul-Bank, …) diese Transaktion wissen und speichern. Erst wenn eine Mehrheit der Banken die Transaktion bestätigt wird sie gültig. Über den Flooding-Algorithmus ist das machbar, aber bei ein paar hundert Millionen Transaktionen weltweit täglich würde man wohl für so einen Vorschlag für geisteskrank erklärt werden.
Es gibt zur Zeit täglich etwa 70.000 Bitcoin-Transaktionen. Selbst da kann es vorkommen, dass die Bestätigung der Transaktion bis zu einer Stunde dauert. Wie soll das denn beispielsweise bei 70 Millionen Transaktionen täglich (im Fall der allgemeinen Akzeptanz) funktionieren? Letztlich ist das nur durch übergeordnete Superknoten lösbar. Die wären dann gleicher als die „normalen“ Peers. Das wären dann die Zentralbanken des BTC-Systems.
Das hat aber wieder einen anderen großen Nachteil. Bei 60.000 Peers kann man nicht so leicht die Mehrheit an CPU-Leistung übernehmen. Bei ein paar Superknoten schaltet die NSA mal ihre CPU-Kapazität von Horchen auf BTC-Übernahme und Schwupps sind sie die letzte Instanz über alle Transaktionen.
http://altcoinmarkt.de/?p=2955#more-2955
Die Korrektur ist noch lange nicht vorbei -
ich rechne sogar mit einem Test des GD200,
wenn dieser bei/über 400$ angekommen ist.
Irgendeine kurzfristige Horrornachricht wird schon dafür sorgen ;-)
Ich schließe das auch nicht aus, allerdings hab ich nicht das Gefühl, dass Horrornachrichten bis jetzt für eine Katastrophe gesorgt hätten. Aber das kann niemand vorhersehen :)
@5714:
Deine Zukunftsvision klingt doch eigentlich ganz gut :) Das Problem mit den vielen Transaktionen sehe ich auch, aber nur bedingt. Denn wenn es statt 70.000 Transaktionen 70 Mio pro Tag gibt, dann haben wir auch ensprechend mehr clients und vermutlich entsprechend mehr Miner, die das berechnen wollen.
Eine andere Variante (die ich eigentlich für wahrscheinlicher halte) ist aber, dass nicht BTC sondern ein vergleichbares System das übliche wird. Wie Tony vor kurzem erklärt hat, die PPC hat das genial Proof-Of-Stake Prinzip. Bei diesem würde einfach die große Zahl an Teilnehmern, die für die 70 mio Transaktionen sorgen auch gleichzeitig mit ihrem Client Transaktionen verifizieren! Es könnte also eine Währung geben, bei der die Geschwindigkeit einer Transaktions-verifikation proportional zur Menge der Teilnehmer am Netzwerk steigt.
Vielleicht sollte ich das mal durchrechnen und die baerennasen-coin (BNC) schreiben... ;)
Theretisch kannst du das auf 5 Clients laufen lassen, das wäre effektiver. Aber eben nicht mehr sicher.
Zur These "Die beste Kryptowährung setzt sich durch": Wenn BTC in Ungnade fällt zieht es alle anderen mit in den Abgrund. Das konnte man 1990 bei der Pyramidenspielwelle in Ostdeutschland gut beobachten. Die waren alle zur gleichen Zeit im Eimer.
Was ich meinte ist, bei mehr BTC wird es auch mehr miner geben. Klar, wenn dann Google, Microsoft und amazon groß ins Miningeschäft einsteigen gibt es wieder die großen Knoten, die sind nicht gut.
Mehr clients helfen allerdings bei mehr PPC Verkehr (zum Beispiel).
Und wer sagt denn, dass BTC in Ungnade fallen muss, damit sich eine andere durchsetzen kann? Damit das alles funktionieren kann muss es ein langsamer allmählicher Prozess sein, das ist klar. Aber aus meiner Sicht ist es durchaus möglich, dass sich durch BTC das Prinzip der Kryptowährungen bekannt und populär wird, sich aber dann eine andere als das Bezahlmittel Nr. 1 durchsetzt. Vielleicht wird es irgendwann noch eine hoch volatile BitCoin geben, mit der die Spekulanten ihr Schindluder treiben und eine relativ stabile Peercoin, die Lieschen Müller benutzt, um ihre Brötchen zu kaufen. Ist aus meiner Sicht denkbar (nicht das, was ich vorhersage, aber denkbar).