Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
http://de.wikipedia.org/wiki/Manie
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Auszug
Symptome und Zeichen
In vielerlei Hinsicht kann man eine Manie als das „Gegenteil einer Depression“ bezeichnen. Typische Symptome sind beispielsweise:
-starke Erregung, innere Getriebenheit
-intensive, aber unbegründete gehobene, heitere Stimmung, teilweise aber auch Gereiztheit bzw. missmutige Umtriebigkeit
-rastlose Aktivität und Unruhe
-mangelnde Sensibilität für die Bedürfnisse und Gefühle der unmittelbaren Mitmenschen
- hemmungsloses und unkritisches Verhalten
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Betrachtet man die letzten Wochen und Monate, so steht China vor enorm großen Herausforderungen.
1. Ist das Wirtschaftswachstum so schwach wie seit mehr als 15 Jahren nicht
2. gibt es massive Auswüchse von Schattenbanken in China, welche die Stabilität bedrohen
3. Sind die Länder, Kommunen und Städte teils massiv überschuldet, vor allem finanziert von den maroden Banken
4. Bekommt China zunehmend Billigkonkurrenz aus dem Ausland weil die Löhne mittlerweile nicht mehr so niedrig sind wie sie mal waren. U.a. sei hierbei die Lohnsteigerungsrate von jährlich 10 bis 15% zu nennen, welche China mittlerweile nicht mehr so billig macht wie es mal war. D.h. China muss seine Wirtschaft umbauen und mittels einer enormen Steigerung der Qualität die Konkurrenzfähigkeit sichern.
In der Vergangenheit löste man solche Probleme, indem man den Geldhahn aufdrehte und z.B. Straßen und ganze Städte hochzog, ohne dass ein echter Bedarf vorhanden ist.
Dieses Sichern von Wachstum durch Pump stößt mittlerweile an Grenzen, denn die Banken, welche dies finanzieren, sind stark überschuldet und können diese Politik nicht mehr weiter finanzieren.
Also muss die chinesische Regierung eine Lösung für diese Probleme finden, wofür es eigentlich keine echte Lösung gibt, sondern werden solche Konstellationen im Regel mit einem finalen Crash und Eskallation quitiert.
Sowas würde jedoch für die chinesische Regierung das Ende ihrer mittlerweile mehr als 40jährigen Regierungszeit und das Volk steht schon längst nicht mehr so loyal hinter der Regierung, erst recht nicht die jüngeren Generationen, welche in China mehr als die Werkbank des Westens sehen wollen.
Ergo wird die Regierung meiner Meinung nach versuchen den Bitcoin weiter auf privater Seite zu pushen und vor allem den Jungunternehmern und jüngeren Generationen Perspektiven eröffnen und damit langfristig weiter die Macht sichern, denn junge Generationen, welche sich entfalten können, werden sich nicht übermäßig gegen die Regierung auflehnen und Stunk suchen.
Die Regierung wird jedoch genau wissen, dass wenn Banken und die Finanzwirtschaft anfängt ihre Finger mit im Spiel zu haben, dass mit deren "kalkulierten" Untergang auch die private Bitcoinwirtschaft nach unten gezogen werden würde.
Daher wird die Regierung anstreben, dass die privaten Leute sich mittels Bitcoin finanziell unabhängig machen, so dass die Regierung das Bankensystem nun ohne Schäden reformieren kann.
Klar gibt die Regierung damit ein Stück weit Kontrolle auf, doch die Regierung weiß sicherlich auch, dass wenn sie an ihrer Kontrolle festhält, sie bald gar keine Kontrolle mehr hat.
Also gibt sie lieber etwas Kontrolle ab um an anderen Stellen Kontrolle zu behalten.
Meiner Meinung nach ist dies ein von der chinesischen Regierung kalkuliertes Spiel und dieses Spiel könnte ein wahrer Clou werden und China sich elegant der Schuldenlasten befreien.
D.h. in Summe wird am Ende mehr Geld in Bitcoin stecken als zuvor.
Auffallend ist, dass ein Crash mittlerweile sehr sehr schnell aufgefangen wird. Noch im April des Jahres gab es Einbrüche von mehr als 50%, heute sind es gerademal noch 20%, welche relativ schnell wieder kompensiert werden.
und schaut man sich den chart auf bitcoinwisdom an 1 day ....sehe ich mehr käufe und grün!----LEMMINGE DIE VERKAUFEN :::MEHR IST DAS NICHT :::::
In diesem Zusammenhang ist die Warnung vor dem Bitcoin von Seite des Staats, der alles tut, um das was im Umlauf ist, zu kontrollieren (ich erinnere an das Dekret, wonach Bezahlungen über 1.000 € in Bar verboten sind) eigentlich so eine Art Ritterschlag für den Bitcoin. Man muss es nur zu interpretieren wissen.
Ach und schaut mal auf die Sprachen, die auf bitcoin.de angeboten werden. Anfangs nur D und GB, und mittlerweile Französisch, Spanisch und Italienisch. Ist wohl kein Zufall.
UND WER VERKAUFEN MÖCHTE ZU 800$ SOLL DAS DOCH BITTE MACHEN:::
380.er 450 er 280 er usw .....und immer um die 1000 bugs...
und sorry für die rechtschreibung..euer deutsch ist super schwer ...
Man sieht dies auch im Umgang mit den Banken, dass die chinesische Regierung da wenig zimperlich ist.
nur meine Meinung
Und zu bedenken sei, dass die EU mit der Zypernkrise mehr oder weniger vereinbart hat, dass bei Bankenschieflagen man die Sparer eben nicht mehr pauschal rettet, sondern die Sparer ihren Anteil beisteuern müssen.
Wenn ich zwischen Euro und Bitcoin wählen müsste, würde ich das höhere Maß an Sicherheit wählen, nämlich den Bitcoin, welcher nicht einfach enteignet werden kann und durch den internationalen Handel eine relativ hohe Wertsicherheit erfährt.
Im Übrigen wollte ich meine Aussage nicht nur auf das (halb) - kommunistische China beschränken. Ich meine ganz allgemein: Wenn eine Regierung die Hoheit über die Währung verliert, dann hat diese Regierung als logische Konsequenz daraus dann kaum noch Macht gegenüber ihren Untertanen. Um es mal ganz simpel zu sagen: Geld regiert! Und das stimmt ganz einfach. In Wahrheit regieren immer die, welche die gewaltigsten Kapitalanhäufungen verwalten oder repräsentieren. Das war schon immer so gewesen.
Falls der Bitcoin irgendwo auf der Welt - ob in China, den USA oder Deutschland - die allgemeingültige Fiatwährung ablösen sollte, dann würde das gesamte Staatswesen nicht mehr funktionieren, weil dessen Hoheit über die Kohle damit nicht mehr gegeben wäre.
Deshalb werden Regierungen und Banken sich nicht mit einer dezentralen Kryptowährung anfreunden.
China verbietet Bitcoin-Transaktionen
Chinas Notenbank hat den Finanzinstituten des Landes Transaktionen mit der virtuellen Währung Bitcoin verboten. Der Bitcoin sei kein Zahlungsmittel „im eigentlichen Sinne“ und habe daher nicht den Stellenwert anderer Währungen, teilte die Zentralbank heute in Peking mit. Allerdings sei es der Bevölkerung in China weiter freigestellt, im Internet den Bitcoin zu nutzen. Das geschehe auf eigene Gefahr.
Die Digitalwährung hatte zuletzt mit heftigen Kursgewinnen für Schlagzeilen gesorgt. Bitcoins sind virtuelle Geldeinheiten, deren Wert an keine andere Währung gekoppelt ist. Sie können aber auf Handelsplattformen im Netz mit „echtem“ Geld wie Euro und Dollar gekauft werden. Die Idee dahinter ist ein Zahlungsverkehr, der unabhängig von Regierungen und Notenbanken funktioniert.
Französische Zentralbank warnt vor Bitcoin
Unterdessen warnte heute auch die französische Zentralbank vor der Internetwährung Bitcoin. Die digitale Währung sei „hochspekulativ“ und stelle ein „finanzielles Risiko“ für Verbraucher dar. Den Angaben zufolge basiere der Bitcoin auf keiner realwirtschaftlichen Aktivität und habe einen sehr stark schwankenden Wechselkurs. Niemand garantiere die Umwandlung von Bitcoins in eine reale Währung. Zudem könnten Hacker Bitcoin-Konten plündern.
Wenigstens hat der Verfasser bei dem Wort ECHTEM Gänsefüßchen verwendet...