Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Warte es ab, sobald der Finanzminister sagen wird: "Ihre Ersparnisse sind sicher!", wird's das allerletzte Signal sein, um Dein Geld von der Bank - die dann hoffentlich für Dich noch zugänglich sein wird - abzuheben, um es in Bar bei Dir zu tragen, bevor es der Staat für sich selbst beansprucht, wir vor ein paar Monaten in Zypern bereits erfolgt.
Was meinst Du, weswegen in Deutschland ein Truppenübungsplatz Namens Schnöggersburg für den Einsatz im Inneren gebaut wird? Um die Bundeswehr und die Polizei für den Aufstand des eigenen Volks nach dessen Enteignung vorzubereiten!
Was meinst Du, weswegen in Frankreich bereits Zahlungen in Bar auf 1.000 Euro limitiert wurden? Das ist der Anfang der Kontrolle der Geldflüsse.
Und wenn Du in eine Währung investieren/flüchten kannst, die dezentral und unabhängig von den erfolglosen Zentralbanken funktioniert, kommen plötzlich Bitcoin & Co. ins Spiel.
Der Zusammenhang zwischen Coin-Hype und Deflation wir in den nächsten Monaten und Jahren noch viel krasser wahrzunehmen sein.
https://blog.bitcoin.de/rabatte-fuer-bitcoins-der-bitcoinfriday
hier ist unter Umständen die BitCard besonders interessant. Ansonsten mal ne Pizza bei lieferservice bestellen.
Dann muß man sich auch mal überlegen, WAS den Bitcoin zum Absturz bringen könnte. Da es hier keine Wetten auf Kursverfall gibt (wie bei herkömmlichen Anlageklassen), ist ein Kursrutsch wie z.B. bei Edelmetallen bereits mehrfach gesehen, so nicht möglich.
Was also könnte den "plötzlichen Knall" auslösen? Ich zähle mal ein paa Fakten aus meiner Sicht auf:
1.) Die hundert reichsten Bitcoinmillionäre sprechen sich ab und verkaufen zeitnah (immerhin verfügen diese derzeit über ein Bitcoin-Vermögen im Vergleichswert von 2,333,085,492 USD - also über 1/5 aller Bitcoins die derzeit im Umlauf sind).
2.) Es kommt zu einem Ereignis, welches die gesamte Bitcoin-Community aufschreckt. Z.B. es werden bei mehreren großen Börsen die dort gelagerten Vermögen gehackt und gestohlen.
3.) Mehrere Regierungen sprechen sich ab und schließen die auf ihrem Staatsgebiet sich befindlichen Bitcoin-Börsen, was den Bitcoinhandel nicht unterbinden, jedoch empfindlich treffen würde. In der Hinsicht muß man sich mal anschauen, welche Regierungen da als Komplizen in Frage kämen. Ich würde sagen: USA, Deutschland und Japan könnten sich in der Hinsicht schnell einmal einigen - es würde lediglich ein Wink mit dem Zaunspfahl aus den USA genügen und die anderen kuschen. Die würden das dann sich ganz groß in den Medien aufziehen - von wegen "Schlag gegen internationalen Terrorismus" oder so. Halt die übliche Masche.
Fakt ist, daß in der Vergangenheit es schon viele alternative Währungen gegeben hat. Unabhängig vom Internet. Wurde eine dieser Währungen so richtig erfolgreich, dann wurde sie stets verboten. Am bekanntesten wurde das Freigeld von Wörgl in Österreich. Trotz seines großen Erfolges wurde es verboten.
Bilde Dich mal weiter: https://blog.malik-management.com/
Mal ein Vergleich:
Nachdem einst die Welt langsam munter wurde, und kapierte, daß Microsoft ein Betriebssystem erstellt hatte - ich meine, nachdem man kapiert hatte, was das bedeutet - da machten sich etliche Spezialisten daran, es ihnen gleichzutun. So entstanden Linux, Unix, Xenix, Apple und wohl noch Hunderte andere. Aber keiner schaffte es, auch nur annähernd an den Riesen Microsoft ranzukommen. So ähnlich sehe ich das mit den Coins der 2., 3., .... n.ten Reihe.
Man munkelt derzeit, daß der Bitcoin das Gold und der Litecoin das Silber unter den virtuellen Währungen würde. Das könnte hinkommen. Und die anderen Coins sind dann eben das Platin, das Kupfer, das Aluminium etc. unter den Kryptowährungen. Wo ist das Problem?
FED- und EZB-Politik zu verteidigen, sollte man Sache derjenigen sein lassen, die von den Gelddruckorgien profitieren. Ich weiß ja nicht, ob Du langfristig zu den Profiteuren dazugehörst. Ich kann das von mir jedenfalls nicht behaupten.
ich glaube ich überweise jetzt eine grössere Summe nach btc-e ! kaufe dort..tranasferiere dann immer nach Bitcoin.de
Ärgern werden sich sicherlich Jene, welche schon frühzeitig Gewinne mitgenommen haben und noch mehr ärgern Jene, welche hier nur zuschauen.
mist..lese gerade, wenn man Geld nach btc-e überweisst, dass btc-e das Geld erst nach paar Tagen freigibt.
und dann das SPielchen immer wiederholen
ahh grosse Summe an die Russen....grrr..es schüttelt mich
Traut sich sonst keiner mehr ;-)
Angenommen du hast sagen wir mal bei bitcoin.de 10000€ und bei btc-e ein Konto.
Geld von bitcoin.de zu btc-e zu transferieren dauert sagen wir mal 7 Tage.
Nun kaufst du für 10000€ bei btc-e um 10% billiger ein und überweist die Bitcoins an bitcoin.de, was binnen 60Min. geht, verkauft die mit 10% Gewinn.
nun überweist du das Geld binnen einer Woche wieder zu btc-e
Dies wiederholst du 4mal im Monat und hast dann einen Gewinn von ca. +50%
Nun vergleiche jetzt die Performance, welche zu erzielt hättest, wenn du gekauft und deine Bitcoins behalten hättest, dies wären dann +400%
D.h. das Arbitrage-Trading lohnt sich einfach nicht.
Wiederum wenn sich der Kurs mal stabilisieren sollte, dann könnte es sich lohnen, dann wirst du aber vermutlich eine Abnahme der Arbitrage verzeichnen können.
Das Risikio beschränkt sich auf die Transferzeit von ca. 30 Minuten.
Auch wenn wir sicherlich verschiedener Ansicht sind, so stelle ich positiv fest, dass du dich dieser Coingeschichte mittlerweile interessiert und sachlich genähert hast.
Es ist durchaus gut und richtig, dass nicht Jeder den großen Optimismus mit mir teilt, es ist aber immer gut, wenn man sich zumindest über eine Sache ausgiebig informiert, bevor man sein entgültiges Vorurteil fällt oder besser noch, man sein Urteil so fällt, dass man ein paar Eventualitäten offen lässt.
weiter so, so machts Spaß zu diskutieren.
allerdings müssen die doppelte menge coins vorgehalten werden!?
es bringt nichts,sich miteiner Aktie intensiv zu befassen...und man kann erst recht nicht von einer Aktie überzeugt sein
Bitcoin ist etwas neues, das zieht die Masse an und das führt immer zu einer Blase.
Aber das ist mir egal. Mir ist egal was ich trade. Hauptsache ich mache Kohle damit und nicht wie die im Deutsche Bank Thread oder Apple Thread. Die analysieren nun ihre AKtien über Jahre und es bringt ihnen nichts.
Die Coinsgeschichte finde ich spannend. Auch von der psychologischen Seite.
Wir erleben hier, wie ein Markt entsteht.Auch interessant. Und dieser MArkt ist noch nicht vollkommen und mit sehr vielen Informationsassymmetrien. Sonst wären Arbitragegeschäfte nicht möglich.So stelle ich mir die Gründungszeit der Börse vor. :-D
Gut...jetzt haben wir Internet...1998 habe ich noch telefonisch Aktien gehandelt !
Im Gegensatz zu Aktien werden hier Coins aber noch nicht von Grossinvestoren leerverkauft (oder geht das schon , bei KRAKEN)?
Wenn es crasht...egal...wir zocken ja nicht mit unserem letzten Geld...
Also bitte keine Diskussionen über Blasen. :-P Wir wissen es alle nicht.
hab grad bischen gegoogelt...gibt doch einige die wohl Arbitrage handeln.
früher hatte man ja nur eine stunde zeit ...