"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
PS: Nicht das Geld arbeitet sondern das bücken und wieder aufrichten (Natürliche Produktivität) Ganz ohne Formeln!
PS: @pitti.platsch in spätestens 2011 ist das Thema Opel gegessen (Es war einmal.... )
Auch auf die Gefahr, dass es jetzt witzig hagelt - ändert nichts an der Realität (Thema: Überproduktion und sinkende Reallöhne).
http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/...n_sind_netto_short_855256
Na toll. Da soll man sich wundern wenn alles purzelt. kein vertrauen in die eigenen machenschaften und drehen den Spiess um, um sich zu bereichern. Alles Mache! Daher die Panik, und daher die brutalen Kursstürze. Das wird alles schon wieder. braucht nur zeit.
http://www.321gold.com/editorials/denninger/denninger030909.html
Northern Rock, Fannie Mae, Freddy M., GM, Banken (ich erspare mir einzelene auzuzählen), Staaten (Island, Ukraine, Ungarn aber auch viele andere - die kommen auch noch...(anwachsende schuldenberge)..... Schäffer-Conti, HRE, mehr Beispiele nötig (ich will Ariva nicht sprengen)
UnNews: Airbus verramscht seine Flugzeuge
Aus Uncyclopedia
Hamburg (Deutschland), 23.11.2007: Wie heute bekannt wurde, lässt sich der europäische Flugzeugbauer Airbus seine Flugzeuge in US-Dollar bezahlen. Diese Information löste bei Wirtschaftsexperten Überraschung und Kopfschütteln aus. Die Fachleute sind sich einig, dass es für ein Wirtschaftsunternehmen besser ist, sich seine Leistung mit echtem Geld vergüten zu lassen und nicht mit wertlosen grünbedruckten Zetteln.
Unterviewiew
exklusiv und ungekürzt!
UnNews wollte es genauer wissen und befragte den Wirtschaftsfachmann Hans-Werner UnSinn zu diesem Thema.
Hans-Werner UnSinn, Wirtschaftsexperte
UnNews: „Herr UnSinn, haben Sie gewusst, dass ein international eigentlich renommiertes Unternehmen wie Airbus seine Qualitätsprodukte für Spielgeld verkauft?“
Hans-Werner UnSinn: „Gewusst nicht, aber geahnt.“
UnNews: „Ist das ein Einzelfall? Oder verschenken auch andere größere deutsche und europäische Unternehmen ihre Produkte?“
Hans-Werner UnSinn: „Nun, es gibt da sicherlich eine gewisse Dunkelziffer ... Meine langjährige Erfahrung mit Dunkelziffern lässt mich allerdings annehmen, dass sie nur sehr schwer ermittelbar sein wird.“
UnNews: „Können Sie uns sagen, was hinter dieser Strategie steckt, wenn man sie überhaupt so nennen kann? Eigentlich kann man das Unternehmen damit doch nur in den schnellen Ruin führen?“
Hans-Werner UnSinn: „Damit haben Sie grundsätzlich recht. Es ist allerdings heute noch so, dass manche Menschen in einigen Teilen der Welt den US-Dollar noch für echtes Geld halten. Wenn Sie also einen Dummen finden, der Ihnen Ihre Dollars wieder abnimmt, dann sind Sie wieder aus dem Schneider. Offenbar verfolgt das Airbus-Management diese Idee. Damit wandern diese Herren allerdings auf sehr dünnem Eis, und einigen ist das jetzt offenbar bewusst geworden.“
UnNews: „Wie kommt es eigentlich, dass der Dollar so wertlos geworden ist? Früher waren sich doch die meisten Menschen einig, dass es sich bei den Dollars um richtiges Geld handelt. Warum ist das heute nicht mehr so?“
Hans-Werner UnSinn: „Nun, Sie und ich wissen, dass alles, was man landläufig als Geld bezeichnet, eigentlich nur bedrucktes Papier ist. Damit es einen Wert bekommt, müssen bestimmte Leute mit großer Ernsthaftigkeit heilige Handlungen vollziehen, das ist ähnlich wie beim Weihwasser, erst wenn der Priester seinen Weihrauchkanister darüber hin und her geschwenkt und Beschwörungsformeln gemurmelt hat, ist es etwas Besonderes, sonst können Sie auch Ihre Blumen damit gießen. Beim Geld läuft es genauso: In einer mystischen, rituellen Geheimzeremonie machen Druckereiarbeiter und Bankiers aus gewöhnlichem Papier, Druckerschwärze und Spucke einen begehrten Wertgegenstand. Alle, die an diese Zeremonie glauben, nehmen das Ergebnis anschließend als Geld an. Genau wie beim Weihwasser, wenn man daran glaubt, dann heilt es auch Krankheiten.“
UnNews: „Interessanter Vergleich. Aber ist Geld wirklich reine Glaubenssache? Woran hapert es beim Dollar denn nun?“
Hans-Werner UnSinn: „Stellen Sie sich einmal vor, Ihr kleiner Gemeindepriester bekommt vom Dorfbürgermeister nun den Auftrag, ganze Tanklastzüge voller Wasser mit seinem Segen in Weihwasser zu verwandeln. Womöglich gleich den ganzen örtlichen Feuerwehrteich oder Baggersee, so dass im ganzen Umkreis alle Krankheiten geheilt und alle Teufel vertrieben werden können. Würden Sie annehmen, dass so etwas funktioniert? Wenn man eine solche heilige Handlung missbraucht, dann fehlt den Gläubigen irgendwann der Glauben. So geht es momentan den USA. Nur dass es sich bei denen weniger um die Gläubigen handelt als um die Gläubiger.“
UnNews: „Moment, dass wir uns da richtig verstehen. Wer ist der Priester und wer der Bürgermeister?“
Hans-Werner UnSinn: „Der Priester, das ist das, was die Amerikaner scherzhaft als ihre Zentralbank bezeichnen, die für den US-Dollar zuständige Federal Reserve. Übrigens eine reine Privatbank. Sie besitzt dort tatsächlich die Lizenz zum Gelddrucken. Und der Bürgermeister, Sie ahnen es, das ist der Präsident. Der US-Präsident hat die Neigung, für seine kriegerischen Hobbys eine Menge Geld auszugeben, das ständig nachgedruckt werden muss. So etwas hatten wir hierzulande auch schon einmal, unseren guten alten Kaiser Wilhelm. Der hat auf Pump Krieg geführt. Hinterher war in Deutschland auch plötzlich alles Geld zu Spielgeld geworden.“
UnNews: „Was raten Sie den Unternehmen, die noch US-Dollars besitzen?“
Hans-Werner UnSinn: „So schnell wie möglich ausgeben oder in Euro tauschen, solange sie noch einen Dummen finden, der ihre Dollars nimmt.“
UnNews: „Ist der Euro denn tatsächlich besser? Die Euroscheine sind doch auch nur aus Papier, wenn man sie genau betrachtet.“
Hans-Werner UnSinn: „Da kann ich Sie beruhigen. Die Geheimzeremonien der Europäischen Zentralbank sind sehr, sehr mächtig.“
UnNews: „Herr UnSinn, wir bedanken uns für dieses Gespräch.“
Quelle: http://de.uncyclopedia.org/wiki/...:Airbus_verramscht_seine_Flugzeuge
Von Volker Looman, Reutlingen
http://www.faz.net/s/...B48455D72FABA21DB5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Von kann - sollte nicht die Rede sein, es ist ein absolutes "MUSS" ist zwar leicht gesagt, da es sehr viele redliche Bürger gibt, die nicht die Möglichkeit haben, dies schnell zu realisieren.
Es war und ist schon immer eine der schwersten Lebensentscheidungen gewesen Eigentum zu erwerben, nur ein Teil der Leute ist sich nie bewusst gewesen, dass dies tiefe Einschnitte in sein Konsumverhalten erfordert. Ich glaube eher, dass man einen Hauskauf immer mit dem eines Konsumentenkredites verglichen hatte.
Es war in der Vergangenheit, Gegenwart und wird auch in der Zukunft so sein, dass ein erforderliches Eigenkapital unbedingt notwendig ist und man sich irgendwelche Luxuskomponenten aufspart, die können später wenn es erforderlich ist und die Hütte bezahlt immer noch realisieren.
Die Frage lautet: "Wer ist bereit mal so 10 Jahre auf Urlaub und sonstigen Vergnügungen zu verzichten, die Antwort überlasse ich jedem selbst...."
Re@pitti.platsch zu
"All die Jungen Menschen sind dann in paar Jahren wieder Sozialfälle, noch zu jung für die Rente und zu Alt um nochmal was anderes zu lernen."
Genau das ist es - und das regt mich fürchterlich auf, die - welche die Rahmenbedingungen vorzugeben haben, ohne Klüngel irgendwelcher Art entsprechend mitzuversorgen, versündigen sich an nachfolgenden Generationen. Wenn ich könnte, ich.......
Merrill-Broker verzockt 400 Millionen Dollar
Zitat:
...Klingt nach dem nächsten Händlerskandal: Ein Merrill-Lynch-Händler vertuschte nach FT-Informationen, dass er durch Währungsspekulationen etwa 400 Mio. $ in den Sand setzte. Besonders pikant: Er erhielt offenbar einen der Boni, wegen der New Yorker Staatsanwälte ermitteln....
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...llar/483950.html
Wer da noch positiv gestimmt ist - leidet offensichtlich an Wahrnehmungsstörungen - ganz ehrlich (..)
"04.03.2009
Finanzkrise
Erst die Banken, dann die Versicherer?
Von Lutz Reiche
Fallende Zinsen und Aktienkurse nehmen die Lebensversicherer in die Zange. Ihre Kapitalanlage wird zum Nervenkitzel, zugleich droht eine Stornowelle. Die Aufsicht hilft mit aufgeweichten Bilanzregeln. Die Branche fühlt sich mit ihrem starken Investment bei Banken sicher - zu Unrecht, sagen Experten. Sind Versicherer die nächsten Opfer der Finanzkrise?
Hamburg -Immer wieder kursieren Spekulationen, welche Branche als nächste in den Strudel der Finanzkrise geraten könnte. Manchmal reichen bereits ein paar kritische Sätze, und schon rauschen die Aktienkurse der Assekuranz europaweit in den Keller . So etwa Ende Januar, als ein Analyst von Morgan Stanley vor einem starken Preisverfall riskanter Hybridanleihen warnte. Zwar sollen sich derlei unbesicherte Papiere kaum in den Portfolien deutscher Versicherer finden, doch der Markt unterscheidet nicht mehr wirklich zwischen Banken und Versicherern. Das zeigen auch die drastischen Kursverluste von rund 70 Prozent der Allianz Chart zeigen in den vergangenen 14 Monaten.
Die Lobbyverbände der Assekuranz mühen sich unentwegt, die unterschiedlichen Geschäftsmodelle von Banken und Versicherern herauszustreichen - dem Absturz der amerikanischen AIG und den teuer bezahlten Ausflügen der taumelnden Swiss Re Chart zeigen oder der Swiss Life Chart zeigen in gefährliche Investments zum Trotz: Henri de Castries, Axa-Vorstandschef und Vorsitzender des Pan European Insurance Formum (Peif), erklärte unlängst: "Versicherungsunternehmen generieren nicht diese Art von systemischen Risiken, wie sie im Bankgeschäft entstehen." Rolf-Peter Hoenen, neuer Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) versicherte im Interview mit der "FAZ", er halte es für unwahrscheinlich, dass ein deutscher Versicherer einmal Staatshilfe in Anspruch nehmen müsse.
Richtig ist: Deutsche Versicherer haben aus der Börsenkrise der Jahre 2002 und 2003 gelernt. Ihre Aktienquote haben sie im vergangenen Jahr im Schnitt auf knapp 8 Prozent gesenkt, mittlerweile dürfte sie bei rund 5 Prozent liegen. Rund 80 Prozent des Kapitals hat die Branche in als sicher geltende Zinspapiere angelegt. Derzeit muss sie auch keine panischen Kunden fürchten, die von heute auf morgen ihre Policen massenhaft zurückgeben und ihre Ersparnisse einfordern.
Gleichwohl sind die Versicherer tief verunsichert, wenn man einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) unter 400 Versicherungsmanagern in Europa folgt. Lediglich 4 Prozent der Insider glauben demnach, dass die Assekuranz gut auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet sei, 2007 waren es noch 21 Prozent. Die am häufigsten genannten Probleme: fallende Renditen, volatile Aktienmärkte und Kapitalknappheit.
..."
Wer ein schnelles bzw. zeitnahes Ende der Finanz-/Wirtschaftskrise prädigt, leidet an Wahrnehmungsstörungen.
AIG als Mutter der Porzellankiste lässt grüssen. haha...
AIG soll mit Hank Greenberg angeblich auch in der Silbermanipulation an der Crimex involviert gewesen sein.
von Rolf Benders und Thomas Schmitt
Die Amis (AIG...) sind uns da ja auch wieder mal ein Schritt voraus, unsere deutschen/europäischen Lebensversicher haben doch ein grundsolides und krisensicheres Geschäftsmodell ;-)
Zitat: "Hartford Financial, an der die Allianz beteiligt ist, erwägt nun den Verkauf der Lebensversicherungssparte. Andere, wie die Nummer zwei der Branche Prudential, hoffen auf Staatshilfen aus dem Bankenrettungsprogramm Tarp. Der US-Versichererverband rechnet aber frühestens in zwei bis drei Wochen mit einer Zuteilung der Mittel .
Die Versicherer in den USA leiden unter zwei Brandherden. Wie die Banken sind sie von Abschreibungen auf toxische Kreditporfolios betroffen. Ihrem Verband zufolge summierten sich diese 2008 mit unrealisierten Verlusten auf zusammen 180 Mrd. Dollar. Die Lebensversicherer haben ein zusätzliches Problem mit ihren an Aktienindizes gekoppelten Rentenprodukten. Sie müssen ihren Kunden wenigstens eine Mindestrente zahlen, obwohl sie nach der Talfahrt der Indizes mit diesen kein Geld verdienen. So hat Prudential zuletzt offenbart, dass der Absturz des S & P-500 von 903 Punkten Ende 2008 auf 700 Punkte den Konzern zwei Mrd. Dollar kostete. Die Aktien praktisch aller Lebensversicherer haben daher zuletzt massiv an Wert verloren.
..
Im vergangenen Oktober hatte die Allianz 2,5 Mrd. Dollar in Vorzugsaktien von Hartford gesteckt und erhielt zusätzlich eine Option, um mehr als 20 Prozent an dem Konzern zu erwerben. Entgegen allen Spekulationen, die Münchener könnten diese Option nun ausüben und Hartford früher oder später ganz übernehmen, wiegelte der Konzern gestern ab. Es gebe keinen Handlungsbedarf, sagte ein Sprecher. Das für das Amerika-Geschäft zuständige Vorstandsmitglied Clem Booth hatte zuletzt gesagt: „Wir profitieren derzeit von der Situation, in dem wir Kunden gewinnen. Hartford bleibt ein Finanzinvestment“. Die in den USA vor allem im Industriegeschäft tätige Allianz versucht derzeit, mit ihrer Tochter Fireman’s Funds ins Privatkundengeschäft vorzustoßen."
Hinweis: Kurze Werbesprüche sind in der Regel urheberrechtlich nicht geschützt. Ein Schutz nach anderen (z.B. markenrechtlichen) Vorschriften bleibt unberührt. Bitte keine längeren Werbesprüche erfassen!
http://de.wikiquote.org/wiki/Werbespr%C3%BCche
Leicht abgeänderte Version dazu:
Die LV ist tot, der Anleger röchelt, zum (Un)Glück war er A.....z versichert.
War das kurz genug?
siehe auch.. http://www.texasmaedle.com/Gedichte/Rau_aber_herzlich.html
dass dies kein Fernsehprogramm noch toppen kann....
wo bleibt eigentlich maba heute? Der hat ganz schön was nachzulesen....
Zitate:
"SATTLEDT/WIEN. Nach langem Hin und Her wurde über die Anlagefirma Globe Invest mit Verwaltungssitz in Sattledt nun doch das Konkursverfahren eröffnet.
34 Millionen Euro beträgt der Schuldenstand laut Konkursantrag, den das Unternehmen am Handelsgericht Wien selbst eingebracht hat. Noch vor drei Wochen hatte Globe-Invest-Chef Bernhard Wolschlager das Konkursverfahren bekämpft. Von einer „vorübergehenden Schwäche“ war die Rede"
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,119993
"Kranbauer Penz im Konkurs. 70 Dienstnehmer sind betroffen - Überschuldung bei rund 4,9 Millionen Euro
Graz - Der obersteirische Kranhersteller Rochus Penz GmbH aus Fohnsdorf (Bezirk Judenburg) hat beim Landesgericht Leoben Konkurs angemeldet. Betroffen seien 70 Dienstnehmer, hieß es am Donnerstag in Mitteilungen der Kreditschutzverbände. Die Überschuldung belaufe sich auf rund 4,9 Mio. Euro. Eine Schließung des Unternehmens sei unvermeidlich, zur Sanierung werde eine Auffanggesellschaft angestrebt, so die Kreditschützer."
http://derstandard.at/?url=/?id=1234508641632
"Steyrer Anlagenbauer in Konkurs. Die A. Doleschal Edelstahlanlagen GmbH mit Sitz in Steyr ist in Konkurs. Die Passiva werden mit rund 5,3 Mio. Euro beziffert, die Aktiva mit 2,4 Mio. Euro. Von der Pleite sind 54 Dienstnehmer und etwa 220 Gläubiger betroffen.
§
Massive Auftragsrückgänge. Das Unternehmen produziert und vertreibt Rauch- und Klimaanlagen aus Edelstahl, vorwiegend für die Fleisch- und Wurstwarenindustrie. Rund 85 Prozent der Anlagen gehen in den Export. Massive Auftragsrückgänge hätten zu der Insolvenz geführt, so der Kreditschutzverband. "
http://ooe.orf.at/stories/346657/
"Villacher Raumausstatter Schlick musste Konkurs anmelden. Die Firma hat 2,8 Mio. Euro Schulden. Hohe Materialkosten und geringe Margen trugen ihren Rest dazu bei. Über das Vermögen des traditionsreichen Villacher Raumausstattung-Unternehmens Schlick GmbH ist am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt das Konkursverfahren eröffnet worden. Die Firma hat laut Kreditschutzverband von 1870 (KSV) 2,837 Mio. Euro Schulden. Die Höhe der Aktiva wird mit 975.590 Euro beziffert.
Zurückgehende Margen und hohe Materialkosten. Begründet wird die Pleite in dem Insolvenzantrag mit zurückgehenden Margen, steigenden Materialkosten und Betriebsaufwendungen sowie mit einem Rückgang im Objektgeschäft. Die Angaben des Unternehmens konnten laut KSV allerdings noch nicht überprüft werden. Der Abschluss eines Zwangsausgleichs ist beabsichtigt. Von der Insolvenz sind rund 120 Gläubiger und sechs Dienstnehmer betroffen."
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/villach/villach/1830380/index.do
...und das ist nur ein kurzer Ausschnitt. Das mit den Nahrungsmittelvorräten ist gar nicht mal eine so schlechte Idee. Glücklicherweise wird es bald wieder wärmer. Den Sommer über ist dann wohl Holz hacken angesagt.
Udo Ulfkotte
Zitat:
...Beef ist bestes britisches Rindfleisch. Und es gehört zur Kultur des Inselreiches wie die Torwächter des Towers von London, die man auch »Beefeater« nennt. Die britische Fluggesellschaft »British Airways« darf den Flugpassagieren nun kein Beef (Rindfleisch) mehr servieren – aus Gründen der politischen Korrektheit.
Britisch Airways hat viele Passagiere, die in Richtung Indien fliegen. Dort und in den Nachbarländern leben viele Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Hindu. Und für einen friedfertigen gläubigen Hindu ist das Töten eines Rindes ein Sakrileg. Für Hindus sind Rinder heilige Tiere. Und das Töten eines Rindes kommt einem Mord gleich. Und es beleidigt ihre religiösen Gefühle. Es hat lange gedauert, bis British Airways erkannt hat, dass das Servieren von Beef – also Rindflleisch – an Bord möglicherweise die religiösen Gefühle von Hindus verletzen könnte. Nun hat man es erkannt....
Und jetzt kommt aber ein verbaler Draufhauer:
Zitat:
....KOPP EXKLUSIV möchte die Briten vorsorglich darauf hinweisen, dass sie derzeit – wie auch die Deutschen – eine andere Religionsgemeinschaft schwer diskriminieren: Angehörige der Religionsgemeinschaft der Sikhs müssen ständig aus religiösen Gründen einen Turban tragen. Und es diskriminiert sie, dass es in Europa für Motorradfahrer eine Helmpflicht gibt. Aus Gründen der politischen Korrektheit müssten wir alle Angehörigen und Sympathisanten der Religionsgemeinschaft der Sikhs sofort von der Helmpflicht beim Motorradfahren in Europa befreien – denn sonst diskriminieren wir in Europa eine Religionsgemeinschaft …
http://info.kopp-verlag.de/news/...n-korrektheit-rindfleisch-aus.html
By John Bowker
Wed Feb 11, 2009
LONDON, Feb 11 (Reuters) - Moody's cut its debt rating on British Airways to 'junk' status in light of the airline's recent profit warning and future spending plans.
Zitat:
...The agency said it expected BA's gearing to rise to more than six times earnings before interest, tax, depreciation and amortisation (EBITDA) after warning it would make an operating loss of 150 million pounds ($216.1 million) in the year to end March -- or a record 240 million pounds in this quarter alone....
It said BA had 5.3 billion pounds in cash and committed debt facilities, but that the majority of it was tied up in spending plans. BA's rating was cut from Baa3 to Ba1 -- the difference between investment grade and junk status.
http://jessescrossroadscafe.blogspot.com/2009/03/...-cut-to-junk.html
"Wie gerät man eigentlich in eine Finanzkrise? Ich meine, das weiß ja wohl jeder. Man kauft sich dies und das und kann es nicht bezahlen.
Wie wunderschön ist doch diese Welt, in der man von jedem Bildschirm und jeder Zeitschrift instruiert wird, wie man glücklich werden kann:
Es ist wirklich leicht - man braucht nur genau eben dieses angepriesene Auto, dieses Haus, dieses Parfüm und diesen Computer besitzen, dann ist alles gut. Die schlagenden Beweise sind die schönen glücklichen Gesichter, die dies versprechen. Und wer will nicht gerne glücklich werden.
Das nennt sich Werbung.
Also wendet man sich an die guten Feen, die einem die Wünsche erfüllen und nicht nur drei, wie bei den altmodischen Feen - nein ganz viele, wie bei den modernen Feen. Wo aber trifft man diese? Auch auf den Bildschirmen dieser Welt und nicht nur dort. Sie sagen: "Sofortkredit - ohne nachfragen." oder "Wollen Sie heute noch ihren Wunsch erfüllen?" Ja das wollen wir!
Alles ist ja so wunderbar. Der Mitarbeiter sitzt in seiner Bank und ist so glücklich, dass er so viele Menschen glücklich hat glücklich machen können. Obendrein ist er zusätzlich glücklich, die Bank glücklich gemacht zu haben und die Bank ist so nett und macht im Gegenzug auch seinen Mitarbeiter glücklich. Das nennt man Provision. Alles, aber auch alles, ist gut.
Die Kunden haben ihre Zeit eingetauscht gegen die Wunscherfüllung ihrer Wahl - das schöne Auto oder Haus und arbeiten nun Tag und Nacht, um es auch bezahlen zu können. Das nennt sich Zinsen.
Das ist die Finanzkrise im Kleinen. Nun geht´s weiter zur Finanzkrise im Großen.
Und hast du nicht gesehen - die Zinsen steigen. Keiner kann sie mehr zahlen. Der Kunde macht die Bank nicht mehr glücklich - die Bank seine Mitarbeiter nicht mehr - und unglücklich, wie sie sind, kaufen sie jetzt auch nichts mehr. Das macht dann wieder alle unglücklich, die was verkaufen wollen und obendrein natürlich auch alle die, die herstellen wollen, was andere kaufen sollen und jetzt eben nicht mehr kaufen. - Das nennt sich Finanzkrise oder Rezession."
http://www.bildergeschichten.eu/finanzkrise_amerika_karikatur.htm
Bevor das nicht klar ist würde "Ich" die Finger davon lassen !!!
Man beachte die 38-Tg-Linie Anfang Aug08 und Mitte Okt-08 !!!
Sorry , meine GANZ pers. Meinung !!
Also dass das Papiergeld wie wir es zurzeit kennen,bald ausgedient hat steht für mich bereits außer Zweifel.
Ob Greenbuck oder Euro sie haben meines Erachtens ausgedient.
Zu gross ist einfach die Schuldenlast die diese Währungen zu tragen haben!
Also mein Vorschlag wäre eine neue private internationale Währung die nicht von Staaten gelenkt und manipuliert werden könnte zu etablieren.
Die neue Währung müsste als Zahlungsmittel in allen Ländern dieser Erde Gültigkeit besitzen und durch Rohstoffe und EM abgesichert sein.
Also ein richtiges Konkurrenz-Geld zu den Platzhirschen USD und Euro!
Na wäre das nicht eine gute Antwort auf diese leidige Finanzkrise?? Also ich finde schon!!!!
fungi
Ich erinnere mich noch gut als Kind, wo ich mir an einem kleinen Laden die Nase am Schaufenster plattgedrückt habe. Thema: Fleischmann Modellbau. Nur hatte ich Eltern, die mir gerne jeden Wunsch erfüllt hätten, aber mir auch beigebracht haben, dass nicht der Himmel voller Geigen hängt. Wünsche wurden geäußert und erst wenn man die Möglichkeit sah, dies finanziell zu stemmen, gab es ein dreivierteljahr später zu Weihnachten eines davon.
Ja - heute wird darüber gelächelt, kaufe heute, besser noch vorgestern, alle Kreditpreisungen dieser Welt flattern über den Bildschirm oder im Briefkasten - zahle später oder am besten nie - was kostet die Welt!
Und dann wundert man sich, warum alles in die Binsen geht. Ich finde das nicht gerade toll.
Wenn es nach mir ginge - gäbe es die Insolvenzmöglichkeiten bei den privaten Schuldnern in dieser Art und Weise nicht. Mann sollte schon unterscheiden, ob ich wohlwissend einer Zahlungsunfähigkeit weiterhin kriminelle Handlungen auch noch auf Steuerzahlers Kosten subventioniere oder zu unterbinden weiß (..)
fungi 09 - habe gerade dein Beitrag gelesen, stimme dir da zu, dazu bedarf es erst einem weltweiten Zusammenbruch und geradlinige Befürworter und Durchsetzer auf allen politischen Ebenen weltweit!
Nur wo finden wir diese? Es wird ein Wunschtraum bleiben, weil auch der Mensch trotz 2 Beinen zur Raubtiergattung zählt.
LBBW braucht angeblich 16 Milliarden an Garantien
6. März 2009, 17:07 Uhr
Zitat:
...Der Staat springt wieder ein: Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) benötigt offenbar 16 Milliarden Euro an Garantien, um Risiken aus gefährlichen Wertpapiergeschäften abzuschirmen. Die LBBW gehört den Sparkassen, dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart...
http://www.welt.de/wirtschaft/article3331833/...den-an-Garantien.html
Wer wirklich glaubt, dass dieses kriminelle Zocken gewisser Kreise ein gutes Ende für die Bürger hier oder sonstwo nimmt - der glaubt auch an den Weihnachtsmann....