"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
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https://finbold.com/gold-market-value-vs-banks/
Ordern ist etwas kompliziert, wenn Dein Broker keine Niederlassung in der Schweiz hat.
Meiner Meinung nach ist die Regelung hauptsächlich dazu da, die Abwanderung des Kapitals aus dem Euro in den Franken zu erschweren.
Auch die Schweiz ist daran interessiert, dass ihr Franken nicht zu stark wird, sie wollen ihre Klamotten ja auch noch los werden.
Die SNB ( Schweizer Nationalbank ) ist übrigens eine AG, deren Aktien man ebenfalls kaufen kann, die aber ihre Gewinne ungern ausschüttet und deshalb nicht besonders gefragt ist.
Immerhin: Die EZB kannst Du nicht kaufen, aber wenn ich an den verdrehten Turm in Frankfurt denke ( der Architekt ist ein Schelm ), wäre es auch nicht reizvoll ( trotz einer Dame an der Spitze). Über die Wirkung von Spitzen auf den männlichen "Drang" will ich hier lieber nicht philosophieren.
Die SNB hat übrigens kräftig Verluste gemacht; ihre Aufgabe ist ja, den Franken nicht zu stark werden zu lassen ( als Nationalbank der Eidgenossen ) und musste deshalb am Devisenmarkt kräftig Federn lassen.
Hast Du also einen Broker mit Niederlassung in der Schweiz, steht Dir ein Investment in der Credit Suisse nichts im Wege, obwohl wahrscheinlich ein Zuschlag in der Provision fällig wird.
Wer Bankaktien kauft, sollte sich mal psychisch untersuchen lassen. Oder zum Mechaniker (Schrauben und so!).
Versagen die M---- , haben die .. nix mehr für ihren Freizeitvertreib.
Also ..., verwöhnt sie auch ( etwas , nicht zu viel ) und ihr werdet eure Freude haben.
Na klar, dieser Beitrag hat nur eine kurze Lebensdauer.
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Deine Einschätzung trifft mich ins Mark, trage ab jetzt nur noch Goldkettchen, wie ein Zu..... auf der Reeperbahn.
Wer sollte denn sonst die Kunden "betreuen"?
In Treu und Glauben, selbsverständlich. Selbstverständlich mit Krawatte.
Aber vielleicht kaufe ich mir doch noch ein Goldkettchen, verkaufe den Daimler und kaufe einen Ford Mustang mit mindestens 4 Auspuffrohren.
Man sollte ja immer flexibel sein.
Und Madame?
Die kommt mir nicht zu nahe.
Die geplante Fabrik, auf dem ehemaligen Flughafengelände nahe der tschechischen Stadt Pilsen, ist, zugunsten einer Investition in der USA Inc., abgeblasen worden.
Ist auch gut für die Umwelt, anstatt so einer klimaschädlichen Industrie.
:-)
22. März 2023 20:15 Uhr FED
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Von Madame werden 0,5% erwartet, vielleicht schlägt der laue Paul aber härter zu.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...f-4550-9024-1cd1a074f742
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Alles soll über den Strom laufen, die Heizungen als Wärmepumpen, dann die Elektrokarren.
In Frankreich hatten sie schon Probleme mit dem Strom, bei uns wars auch schon knapp.
Alles auf ein Karte setzen?
EU, das moderne Spielkasino.
Man kann die Energieversorgung nicht plötzlich umstellen.
Persönlich bin ich froh, dass ich noch Öl im Keller habe ( mit Notstromaggregat ), der Nachbar mit seiner modernen Wärmepumpe war schön kräftig am Zittern, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, sitzt er in der Kälte.
Haben wir noch immer Inflation, siehe Gaspreis?
Was ist mit Immobilien. Jetzt steigen die Zinsen und die Spekulanten merken, dass Leerstand nicht mehr finanzierbar ist, und die Preise fallen, vor allem für Büroimmobilien, die keiner mehr braucht.
Klingt nach etwas anderem als Inflation, nicht wahr?
https://www.ariva.de/news/...er-druck-blackstone-steuert-auf-10580047
Noch hat Blackstones Zahlungsausfall bei verbrieften Gewerbeimmobilienkrediten Ausnahmecharakter. Doch das Risiko weiterer Ausfälle könnte steigen.
Blackstone, börsennotierte US-Investmentgesellschaft und eines der größten Private-Equity-Häuser der Welt, lässt einen Gewerbeimmobilienkredit in den Zahlungsausfall laufen. Zwar hätte das Unternehmen die Laufzeit des Kredites, der die Grundlage einer 531 Millionen Euro großen, mit Gewerbeimmobilien besicherten Anleihe bildet, gern um ein Jahr verlängert. In der Zeit hätte es einen Teil der Objekte verkaufen und einen weiteren Teil für einen Verkauf vorbereiten können. Doch wurde der Refinanzierungsvorschlag nicht angenommen.
Zu groß seien die Zweifel gewesen, ob Objekte mit hohen Leerstandsquoten in der aktuellen Marktlage zu angemessenen Bewertungen verkauft werden könnten, zitiert das Handelsblatt Florent Albert von Scope. Albert, der als Co-Autor für eine aktuelle Studie den Markt mit verbrieften Gewerbeimmobiliendarlehen untersucht hat, geht davon aus, dass in den allermeisten Fällen an gemeinsamen Lösungen gearbeitet werde, um den Ernstfall zu vermeiden.
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Die Leitzinsen sind viel zu niedrig, um die Inflation wirklich bremsen zu können.
Logisch, dass nun einige Blasen platzen müssen.
Manipulation ohne ein Ende vorauszusagen.