"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...lige-abwicklung-12240407
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Die Ersten verlassen das Feld.
Die Commerzbank brach nicht so stark ein wie die Deutsche Bank,
der Staat sitzt ja bei den Commerzen mit im Boot und wird das Boot nicht absaufen lassen, schließlich gibts ja noch den Steuerzahler!
Der nächste Bitte.
Wie beim Onkel Doktor.
Diagnose: Notschlachten.
Polleit wörtlich: Das Problem der Notenbanker ist, dass sie zu sehr auf die aktuellen Inflationszahlen schauen, statt in die Zukunft .
vielleicht könnte der Herr Pfeifenlümmel auch die Daten mal ein wenig in die Zukunft extrapolieren.
Es ist jetzt zu spät für diese Zinserhöhungen. Eine ohnehin schrumpfende Wirtschaft geht daran kaputt.
Man hat seit der dotcom-Blase stetig die Scheinwirtschaft retten müssen, was ja in ihrer Natur liegt, mit QE und Nullzinsen. Jetzt hat die FED die Wahl: Crash oder schleichende Inflation.
Ich bin ziemlich sicher, dass sie die Inflation wählen müssen, denn einen Crash zu finanzieren, wie Lehman oder Dotcom käme aktuell zu teuer.
Siehe Liquiditätskrise 2019, es ist dasselbe Muster, vor genau vier Jahren im gleichen Präsidentschaftszyklus.
https://www.youtube.com/watch?v=hhg2pgz6_1I
Inflation: "Dann wird alles noch schlimmer" / Interview mit Thorsten Polleit
Die Inflation schien eine gute Richtung zu nehmen. Die Raten sanken. Doch nun stagnieren die Inflationsraten und die Gefahr wächst, dass die EZB den Bogen mit immer weiteren Zinserhöhungen überspannt, warnt Thorsten Polleit.
Der Grund: Aus Sicht von Polleit deuten die Zeichen daraufhin, dass die Zinserhöhungen zu einer massiven Rezession führen werden. Ein wichtiger Indikator dafür sei die schrumpfende Geldmenge. Durch die restriktive Geldpolitik schrumpft in den USA die Geldmenge M2 erstmalig seit 1959: Im Dezember 2022 ging sie um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Und weil die laufende Inflation mit 6,4 Prozent nach wie vor sehr hoch ist, fällt die sogenannte „reale Geldmenge“.
Die reale Geldmenge ist die um die Güterpreise bereinigte Geldmenge, sie repräsentiert die verfügbare Kaufkraft der Konsumenten und Produzenten. Ein derartiger Rückgang wirke wie ein Tritt auf die Bremse, erklärt Polleit. Er reduziere nicht nur den künftigen Inflationsdruck ganz erheblich, sondern er gebe auch Anlass zur Sorge, dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage einbricht und es zu Rezession kommt. Außerdem wachse mit jeder Zinserhöhung die Gefahr einer neuen Schuldenkrise, da Staaten und Unternehmen hoch verschuldet seien.
Der Ökonom hat seine Zweifel, dass die Notenbanken und Politik bereit sind, eine Rezession oder eine solche Krise durchzustehen. Zu hoch wären die Kosten. Polleit befürchtet daher, dass die Notenbanken im Falle eines Abschwungs schon bald wieder die Zinsen senken - und den Weg frei machen für eine neue Phase der Lockerungen. Am Ende sei nichts gewonnen und die Welt stünde vielleicht sogar noch schlechter da.
Polleit plädiert daher für ein Zinspause. Statt immer weiter die Zinsen anzuheben, sollten die Notenbanken besser abwarten, wie die bisherigen Maßnahmen wirken. Der aufgelaufene Geldüberhang lasse sich ohnehin nicht mit Zinserhöhungen beseitigen. Hier helfe nur abwarten.
Wenn die Notenbankem jetzt nicht drastisch handeln ähnlich wie damals Volcker, geht der Rest des Vertrauens in die Währungen auch noch verloren und vor den Banken stehen die Kunden, um sich ihr Geld abzuholen. Vertrauen ist deshalb extrem wichtig.
Mann kann den Bogen auch überspannen.
Eine Rezession ist sowieso unvermeidlich.
Was hat man diesen Philantropen damals nur verabreicht, dass sie aufeinander losgingen?
Vielleicht den angelsächsischen Spaltpilz in Serbien...
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-tarifvertrag-18741716.html
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Notenbanken, habt ihr fein hinbekommen.
Nun läufts richtig heiß!!!
Eine Bank nach der anderen Wird kollabieren sowie Immobilienkonzerne etc , fed ist dieses Jahr zum ersten Mal seit 1915 in negativen Eigenkapital.
GAME OVER , rotschild Zentralbanksystem
Mal schauen was danach kommt
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Die Gewerkschaft fordert für die bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Die Arbeitgeberseite bietet bislang fünf Prozent mehr Geld in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von 2500 Euro. Die dritte Verhandlungsrunde soll vom 27. bis 29. März in Potsdam stattfinden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verdi-warnstreik-107.html
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Also liebe Lehrer: Geht zur Post und sortiert Pakete.
Rezession, Depression und .... ist nur noch einer Frage der Zeit.
Die Notenbanken haben es versemmelt.
Eine weiter laufende hohe Inflation mag ja noch ein paar Monate Verzögerung bis zum Knall bringen, dann wirds aber noch schlimmer!!! Wir erleben doch gerade, was die bisherige Verzögerungstaktik der Notenbanken gebracht hat.
Moderation
Zeitpunkt: 13.03.23 09:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 13.03.23 09:46
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Nun wird es mehrer Anleger geben, auch große Unternehmen, die ihr Kapital bei der SVB geparkt hatten.
Geht die SVB nun pleite ( dicht gemacht heißt ja noch nicht, dass gar nichts mehr zu holen ist), können die betroffenen Unternehmen nicht mehr ihren eigenen Verpflichtungen nachkommen. Sie kommen an ihr eigenes Geld nicht mehr ran.
Es wird also spannend, wenn die Banken pleite gehen. Möglich ist auch, dass andere Banken ihr Kapital ebenfalls zum Teil in der SVB stecken hatten. Was nun?
Nur noch mal die Klarstellung:
Die Bankenpleiten sind die Folge der Inflation und nicht umgekehrt.
Und noch etwas zum Sozialismus:
Der Sozialismus ist die Folge eines ungezügelten Kapitalismus, den wir in den letzten Jahre erlebt haben. Oma freute sich über das neue Sofa, aber wer hat den Reibach gemacht? Die Aktienkurse gingen doch steil nach oben wie eine Rakete. Bedient wurde die Elite doch!!! Oma dagegen hat jetzt die Schulden am Hals, verführt durch die Nullzinspolitik der Notenbanken.
Der Haken:
Der Inhalt der Pakete ist nicht bekannt.
Die gewonne Lagerfläche soll anscheined untervermietet werden.
Also liebe Notenbanken, senkt die Leitzinsen ( der Kram muss raus ).
Ich bin für den sanften Übergang in die menschliche Souveränität.
Nicht für den Crash. Ein Crash führt immer zum Erhalt des alten nutzlosen Systems, weil die Menschen gerettet werden wollen, und vor lauter Angst Alles in Kauf nehmen, Abstriche machen überall. Und glz. wird das alte System gerettet durch noch mehr Schulden und frisches Geld. Das war doch immer so, schon vergessen? Willst du, dass es so weitergeht? Dass immer den Unterschichten alles genommen wird und einige Auserwählte dürfen noch im Krieg verenden?
Ich nicht. Ich stehe nicht auf platzende Blasen
Die Folgen der Nullzinspolitik werden uns alle einholen und sollten "beleuchtet" werden.
Die ersten Bankenzusammenbrüche erfolgen doch schon.
Einen Crash ( nicht nur bei Banken) herbei zu sehnen liegt mir fern.
Aber wo soll die Minizinspolitik hinführen, wenn bereits jetzt die Konsequenten sichtbar werden?
https://nitter.net/BillAckman/status/1634662286844411904#m
"From a source I trust: @SVB_Financial depositors will get ~50% on Mon/Tues and the balance based on realized value over the next 3-6 months. If this proves true, I expect there will be bank runs beginning Monday am at a large number of non-SIB banks. No company will take even a tiny chance of losing a dollar of deposits as there is no reward for this risk. Absent a systemwide @FDICgov deposit guarantee, more bank runs begin Monday am."
Ich kann dazu nur sagen: Haben ist besser als brauchen beim Gold.
Meine Meinung. Übrigens der Aufschlag beim Zarengold macht die Münzen uninteressant. Und Stalin oder Putin sind auch nicht drauf. Warum keinen Tscherwonez?
Man hätte den Goldstandard nie aufgeben dürfen. Alles andere ist seit 1971 die logische Konsequenz ...