"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
„Schaukeln sich die Zinsen weiter nach oben, werden wohl diverse Industriestaaten bankrottgehen“
Mir fehlt der Glaube daran. Denn wie unsere Linksgrünen Fachkräfte in der Politik korrekt festgestellt haben: Der Staat kann nicht pleite gehen, da er sich die Kohle selber drucken kann (Kohle frisch gedruckt und eingetauscht gegen wertlose Staatsanleihen).
Was aber passieren kann und wird, ist: Hoch- bzw. Hyper-Inflation, um das Pleitegehen zu verhindern.
Die Staaten und Notenbanken müssen nur die Geldmenge klein halten, um Hyperinflation zu verhindern, sprich: Eines Tages gibt es keine Almosen mehr für das Prekariat, oder Kürzungen und auch Kürzungen bei Rente etc.
Hört mit dem Hyperinfaltionsmärchen auf. Die Einzelstaaten, in denen es so weit kam, wurden von aussen, vor allem dem IWF und dem Geldadel durch Sanktionen zum Gelddrucken gezwungen. D 1923, Argentinien, Venezuela usw.
So wars zu z. B. Zeiten der großen Seuche im Jahr 2020/2021/2022. Oder als es die Euro-Krise gab, oder oder ...
Wie soll sonst der gordische Knoten zerschlagen werden? Nur durch Geldentwertung und Geldreset. Vielleicht noch mit einer Zwischenstufe namens CBCD.
Wie sonst kommt man an die Ersparnisse der Mittelschicht?
Das soll dort verzinst werden. Mit Mini Zins, Negativzins nicht oder eben Maximalzins.
Es ist wenn nichts verliehen oder investiert wird weg vom Wirtschaftsfluss.
Die eigentliche Geldmenge ist dadurch zwar groß, aber nicht liquid.
Es fließt diese Sparmenge nur unter obigen Bedingungen im Wirtschaftskreis.
Es ist schon richtig, wenn diese Menge mit Mini Zins ins Flüsschen gelangt, bringt es die Mühle zum rotieren.
Gibt es nun Kryptographie in der Geldmenge, ohne diese zu erhöhen, wäre es schön.
Die Vermögen bleiben existent, die Geldmenge klein, der Fluß voll.
Das plötzliche Auszahlen der Vermögen in Realgeld muss aber reguliert werden um die Banken nicht ohne Bargeld zu lassen. Wie schon mal in Argentinien geschehen.
Aber auch das Krypto Geld ist Gelddrucken.
Das Anlagevermögen der Beitragszahlung wird am Finanzmarkt verliehen in Aktien gesteckt oder sonstige zum steigern gebracht.
Da beißt sich die Schlange immer wieder selbst in ihr Hinterteil um zu fressen und dadurch zu wachsen.
Alles wird teurer. Die Aktien, die kreditfinanzierten Ect.
Bliebe es eine staatliche Sache, bleiben diese Effekte aus.
Was an Steuern unter Rentenbeiträgen eingenommen wird, wird zum Zeitpunkt des Auszahlens inflationär durch die höheren Steuereinnahmen gedeckt, falls es zwischenzeitlich zu einer solchen gekommen ist.
Der Verzinsungssatz dieser Beiträge wäre somit die Inflation.
Mein Haus, meine Jacht, mein Porsche, alles auf Pump zu fast Nullzinsen, das ist vorbei.
Kredite werden nicht zurückgezahlt.
Wahrscheinlich werden die Banken neue Aktien ausgeben ( Verwässern ), um an Eigenkapital zu kommen.
Die Notenbanken habes es versaut. Sie haben die Politik Grünspahns einfach übernommen, die Zinsen runter zu fahren, um den heiligen Kühen der Aktienmärkte zu dienen.
Von Bush die Freiheitsmedaille kassiert, von der Queen zum Ritter geschlagen, nicht erschlagen.
Für die Eliten hatte sich der Aktienzauber doch gelohnt!!!
Der Greenspan hatte was mit der Blase, immer neues Geld zu Minizinsen und dann kam logisch der folgende Immobiliencrash.
Eigentlich hätte man von den Notenbänkern erwarten könne, dass sie aus der Geschichte etwas gelernt hätten.
Blinde Vögel können aber nicht sehen.
Sicher werden die Banken dann alles verramschen um an die verliehenen Einlagen ihrer Sparer zu kommen.
Oder haben's bei den Notenbanken entliehen?
Die geben sicher Aufschub. Wie bei den Südstaaten. Läuft da eine Zeit ab? Geduld hat Zeit.
Um Gold ect. Zu kaufen.
Je mehr Geldmenge, um so weniger die Bereitschaft der Ausländer dafür Gold zu liefern. Oder deren Währung.
Heute auch. Aber es braucht kein Gold gekauft zu werden. Eigentlich. Nur Fremdwährung, Devisen.
Den Wechselkurs stützen durch Rückkauf und austarierten der Im- und ExportSummen , sollte, muß diesen helfen.
Aber ein ausgeglichenen Import und Export Schaft die Rohstoffe bei. Und es gibt auch Recycling.
Zu minderwertig dürfen die Exponate nicht für den Export sein. Vor allem bei den Preisen.
Ansonsten bleibt nur der Binnenmarkt mit recyceln.
Machte da die Schweizer Wirtschaft Gewinne?
Dann miteinander verrechnen!
Die armen Franken werden sich doch nicht in Luft gewandelt haben?
Wie die Donau? Die werden schon wieder auftauchen. Irgendwann. Bei der Mafia? Hoffentlich nicht im Ausland sondern im Inland.
Ihr Optimisten!!!
Da hat die EU schon vorgesorgt, um Euch Schlawiner nicht entkommen zu lassen.
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"Die EU-Kommission und die Schweiz haben sich auch in letzter Sekunde nicht geeinigt: Deshalb ist der Handel von Schweizer Aktien an europäischen Handelsplätzen ab 1. Juli nicht mehr möglich."
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/...rsenaequivalenz/
Paul zieht die Zügel stärker an, Madame lässt die Gäule laufen.
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 11:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.03.23 11:21
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