Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
https://en.climate-data.org/north-america/...-1574/#temperature-graph
Der durchschnittliche Tiefstwert sollte dann recht ähnlich in Stockholm oder Oslo sein, also dort wo EVs bestens funktionieren und sich größter Beliebtheit erfreuen. Aber seis drum.
Zur Pannenstatistik aus Norwegen - natürlich ist das keine mathematisch saubere Betrachtung. Die Pannenhäufigkeit steigt ja auch mit gefahrener Strecke. Würde jetzt einfach mal tippen, dass die neueren EVs im Durchschnitt öfter und weiter bewegt werden als die älteren Verbrenner. Bei den duchschnittlich 10,5 Jahre alten Verbrennern dürften auch so einige Oldtimer dabei sein, die den Altersdurchschnitt runterziehen, aber im Winter eh nur in Garage rumstehen und dort gar keine Pannen verursachen können. Summasummarum dürfte sich bei sauberer Betrachtung aller Faktoren das Bild bestätigen dass EVs im Winter weniger pannenanfällig sind.
Wie dem auch sei - bei EVs ist es wichtig ein paar Regeln im Winter zu befolgen, also zum Beispiel nicht bei fast leerer Batterie nachts draußen stehen lassen. Und dann ist es natürlich wichtig, sich das richtige EV zuzulegen, das neue Model 3 scheint da grad die beste Wahl zu sein bei noch viel niedrigeren Temperaturen.
https://www.teslarati.com/...ed-tesla-model-3-wins-winter-range-test/
Der hohe Verbrauch macht EV im Winter dazu unwirtschaftlich.
Würde jetzt einfach mal tippen, dass die neueren EVs im Durchschnitt öfter und
weiter bewegt werden als die älteren Verbrenner. <<<
Warum sollte ein 8 Jahre alter Verbrenner weniger fahren?
Anders herum:
Meinen E-Auto Fahrer etwa das umso mehr KM sie fahren dass sich das Klima davon erholt?
Mir scheint, dass ohne Kenntnis einer großen Daten-Menge in Norwegen usw. einfach
von hier aus etwas positives für E-Autos reinspekuliert wird.
Wer weis, vielleicht haben die da oben die aufs Auto im Winter angewiesen sind,
noch einen Verbrenner als Zweitwagen.
Die Infos kommen bald sicherlich von VW.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...chaft-uber-2024-45792704/
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.24 14:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 24.01.24 14:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Steile These!
Woher hast du die Info?
Es handelt sich sicher nur um deine Vermutung (Hoffnung)!
Oder bist du der Buddy von EM?
Das würde jede Statistik unbrauchbar machen.
Bei gemäßigten Wetter Bedingungen mit dem E-Auto fahren und sonst den Verbrenner.
Alle 100-200 KM bis 80 % laden müssen und jedes Mal eine Pause mit Kaffee und Futter beim MC einlegen
wird dann ziemlich teuer pro 100 KM und zusätzlich die Schlafstörungen bis der Kaffee
wieder verarbeitet ist.
Einen so deutlichen Mehrverbrauch habe ich beim Diesel noch nicht erlebt.
Wie wäre es, wenn die hiesigen TESLA-Fahrer mal die Verbräuche bei den
extremen Bedingungen Anfang Dezember oder Mitte/Ende Januar posten würden?
Bei Tesla ist das aber defintiv anders. Teslas sind vollwertige Reisemobile für das ganze Jahr und für jedes Wetter. Wir haben für unsere Familie nur den einen Tesla und inzwischen schon > 180t km damit zurück gelegt inklusive vieler Reisen in den Sommer- und Winterurlaub.
Von Ungarn bis Süd-Italien, von Schottland bis Schweden, überall kommt man entspannt hin und der Urlaub beginnt schon wenn man vom heimischen Parkplatz los fährt.
Und das obwohl wir damals den kleineren Akku genommen hatten und heute selbst das billigste Model 3 bei der Reichweite und Ladeleistung überlegen ist.
Leute die stark auf ihr Auto angewiesen sind weil sie zum Beispiel weit pendeln müssen, und dementsprechend viel Zeit darin verbringen, wollen auch ein zuverlässiges und komfortables Auto und kaufen sich dementsprechend alle paar Jahre ein Neues.
Die Autos werden nicht viel gefahren weil sie neu sind. Sondern diejenigen die viel fahren, wollen neue Autos. Ist doch ganz einfach, da musst Du nicht Henne und Ei vertauschen.
guckst Du hier mit ganz tollen Bildchen
https://www.mein-autolexikon.de/fileadmin/...zeugalter_aa51baf237.jpg
Oder wenn Du harte Zahlen willst, dann schau mal in die Tabellen des KBA
https://www.kba.de/SharedDocs/Downloads/DE/...publicationFile&v=5 , Tabellenblatt VK 1.4
Ja, es wird auch neue EVs geben, die nur alle paar Wochen mal bewegt werden für den Sonntagsausflug. Und es wird 10 Jahre alte Verbrenner geben, die jährlich noch 40.000km und mehr runterreißen. Ausnahmen bestätigen ja auch die Regel. Und um die Regel ging es hier.
Neben meinem Model S (ca. 35.000km/Jahr)
fahren wir noch einen VW ID3 (ca.30.000km/Jahr)
Den letzten Verbrenner haben 2020 wir mit dem Kauf des VW ID3.
Dazu muss ich sagen, der VW ID 3 war garantiert mein letzter VW.
Er ist wirklich sehr speziell in der Bedienung. Sein großer Vorteil ist
die extrem Wendigkeit. Ansonsten spürt man überall die Verbrennerwelt
in der die damaligen Konstrukteure gelebt haben. Gaaaaanz weit weg von Tesla.
bei -15°C braucht er bei gleichen Streckenprofil und bei annähernd gleicher Fahrweise 23,5kWh/100km
Der ID3 (Bj 2020, EZ 2020) verbraucht bei Idealen Temperaturen 17,5 kWh/100km
bei -15°C sind es 20,5 kWh/100km
Wo sehen sie jetzt ein Problem?
Viele meiner Nachbarn fahren auch nur noch E-Autos.
Und der Onkel, meiner Tante, dessen Tochter, deren Mann von seiner Witwe dessen Kind, die wo geht mit ihrer Tante zur Arbeit, deren Freundin ihr Mann, der kennt auch jemanden der ein E-Auto ohne Verbrenner fährt.
https://twitter.com/WholeMarsBlog
Entscheidend ist, wie es bei jedem Umbau der Architektur war, wie sich diesmal die Lernkurve entwickelt. Die Fortschritte am Anfang sind immer besonders groß und dann erreicht man irgenwann eine Grenze dessen was möglich ist. Diesmal könnte die Grenze jenseits dessen liegen was benötigt wird für das autonome Fahren. Drücken wir die Daumen, die Chancen stehen gut.