IVU - sachlich und konstruktiv
Davon sollte auch IVU weiter profitieren, die ja die Aboverwaltung für das Deutschlandticket in ihr System integriert haben, und nun das ein odere andere Verkehrsunternehmen im Zuge der Digitalisierung evtl. auf IVU setzt, um alles aus einer Hand zu bekommen.
"...Bundesverkehrsminister Wissing sieht das Deutschlandticket als großen Erfolg. Die Länder sollten diese Chance erkennen und alles dafür tun, damit die Abo-Zahlen weiter steigen. „Die nächsten Schritte dafür sind mehr Digitalisierung des ÖPNV-Angebots, der Verzicht auf Konkurrenzprodukte und eine konsequente Vereinfachung der Strukturen.“...":
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...st-/29485786.html
https://www.ivu.de/aktuelles/details/...ng-fuer-das-deutschlandticket
Und IVU ist über der 200 Tageslinie (Xetra) angekommen. Das ist für viele ein Trigger zu kaufen oder nachzukaufen. Die 2. Möglichkeit überlege ich im Moment. Der Kurs müßte sich halt über der 200 Tagelinie halten.
aber der langfristige Trend zur Verdoppelung in 3 bis 4 Jahren
scheint mir intakt zu bleiben.
@ Katjuscha:
Die Verdoppengszeit, -also wieviele Jahre dauerte es, bis sich der Kurs
verdoppelt hat, ist für mich das Kriterium im logarithmischen Langzeitchart.
Nicht die "Steilheit" des Trends, denn die hängt vom Maßstab der Ordnate ab,
der normalerweise so gewählt wird, wie er am besten auf ein Blatt passt.
Verdoppelt sich die Aktie 1 mal in 10 Jahren, kann die "Steilheit" des Trends
die selbe sein, wie bei einer Aktie, die sich in 10 Jahren 3 mal verdoppelt.
auf jedenfall wird das ordentlich für Umsatz sorgen die nächsten Jahre,
in der Gegend leben 7 Mio Menschen und die Autobahnen sind jetzt schon voll,
da gibt es ordernlich was zu tun die nächsten Jahre
Der Auftrag aus Toronto zeigt doch, dass IVU auf dem richtigen Weg ist und Kurspotential hat.
Die neueste Info zum Rückkaufprogramm fand ich ganz einfach: Überm Chartbild Nachrichten anklicken.
Persönlich finde ich den Auftrag aus Nordamerika viel wichtiger für die IVU.
Nächstes Jahr wird er als Chef der Lokführer-Gewerkschaft GDL abtreten.