STEINHOFF International an die Tickers
Du musst Dich ja nicht auskennen, aber warum zeigst Du das so peinlich oft?
zweitens finde ich diese News nicht ganz so easy. Denn wieder mal scheint es- wenn ich das richtig herauslese mit meinem Schulenglisch- zu einem Aufschub zu kommen. denn diese Wirkung hat doch dieser Einspruch der LSW, oder nicht?
Mir wäre einfach wohler, wenn auch mal was glatt gehen würde.
Ich habe nicht geschrieben, dass es keine Auswirkung hat. Ich habe geschrieben, es muss schon etwas mehr bei Pepcor sein als den zwischenzeitlichen Verlust wieder aufzuholen.
das ist gar nicht gut,...
Quelle:
https://www.ariva.de/news/...tional-holdings-n-v-challenge-to-7347918
-- Auszug --
The Company's subsidiary Steinhoff Europe AG ("SEAG") has today been notified of an application issued by LSW GmbH, a company claiming to be a creditor of SEAG, challenging the company voluntary arrangement proposed in relation to SEAG ("SEAG CVA") announced on 14 December 2018 (the "Application"). In accordance with the terms of the SEAG CVA, implementation of the SEAG CVA will not occur until the challenge to the SEAG CVA has been resolved.
-- Auszug Ende --
wenn das länger dauern sollte kommt wieder ein ganz anders Wort auf den Tisch,.... aber das sage ich jetzt besser nicht,....
eher,...
Tick,.. Tack,....
PS: Fan Club - gibt neue Autogrammkarten von mir für 2019,... ;)
Exakt auf die Lächerlichkeit dieser Aussage bin ich eingegangen.
Und Du schreibst weiter: "Ich habe nicht geschrieben, dass es keine Auswirkung hat. "
Wo genau hätte ich Dir das unterstellt? Bitte nenne mir meine Aussage dazu.
Aber wenn Du Dich schon weiter lächerlich machen willst, bitte: Du schreibst noch: "Aber ja, wenn sich Pepcor verdreifacht, dann bekommt Steinhoff wahrscheinlich billigere Zinsen weil sie dann kreditwürdiger sind. "
Und auch DAS ist Müll: Wenn sich Pepkor (im Kurs) verdreifacht, dann bekommen sie nicht billigere Zinsen sondern höhere Kredite, entsprechend dem höheren Vermögen. Die Zinsenhöhe berechnet sich aus der Gesamtbewertung des Unternehmens bzw. der Töchter. Und die ändert sich nicht so schnell aufgrund steigender Kurse, Kreditrahmen hingegen sehr wohl.
Der Wortverdreher bist schon Du. Es ist aber sinnlos, sich mit Ahnungslosen zu beschäftigen, die solche Aussagen wie Du tätigen: "Direkt Nutzen daraus ziehen können sie aber nur über eine Reduktion des Anteils sprich Teilverkauf." - Hohler gehts schon nimmer.
Die Kursentwicklung wird mir recht geben.
Da kann man aber durchaus anderer Meinung sein.
Weil solche Glaskugelaussagen nur von "Euch" zu erwarten sind. Aber vielleicht ist Dir schon aufgefallen, dass "wir" langfristig denken, nicht nur von einem Tag zum Anderen. Ich zB sehe meine Ziele in 4-5 Jahren. Warum sollte mich so ein Einspruch auch nur im Mindesten kratzen? Im Übrigen bin ich dank meiner Nachkäufe bei Steinhoff im grünen Bereich - und auch heute wieder absolut und auch prozentuell meine beste Aktie. Dass Du haderst, ist offenbar Dein persönliches Problem, ich sehe Steinhoff auf einem guten Weg!
Das nenne ich eine grobe charakterliche Schwäche, manche würden das auch FALSCHHEIT nennen. Du hast überhaupt keinen Anlass, über Andere herzuziehen solange Du selber einseitig und falsch agierst.
Kann man nicht ausschließen, dass deine Aussage sogar stimmt.
Andererseits sind in Foren mit völlig abgeschmierten Aktien komischerweise immer ziemlich viele Dauerpusher durch Verbilligen "wieder im Plus". Ist auch menschlich das zu behaupten wenn man die ganze Zeit verhöhnt wird.
Ich sehe hier auf keiner Ebene ECHTE Pusher oder Basher. Das sind für mich professionell abbestellte Akteure ,die in Foren ihre Beweggründe mit falschen Analysen untermauern. Die angeblichen Basher tun das ja nichtmal annähernd. Das ist immer der gleiche Schema: Verluste gemacht, man ist angepisst und wünscht keinem einen Stich mit der Aktie.
Und die angeblichen Pusher träumen halt vor sich hin...sollen sie doch. Das ist mir persönlich lieber ,als von Geprellten hier ständig "Inso und Untergangsszenen" vorgespielt zu bekommen, nur weils hier nicht geklappt hat mit ihren Trades.
Ich fand die Recherche von Mystery sehr gut, danach hat die LSW keine Einladung zum Gläubigertreffen bekommen, wodurch sie nicht abstimmen konnten. Sie machen ja 581Mio Anspruch geltend, abgeleitet vom ausstehenden Gerichtsverfahren. im Falle eines Sieges der LSW müssten dann diese 581Mio noch bei dem SEAG draufgesattelt werden? dann würde sich schon die Frage stellen ob die Zustimmung der bisherigen Gläubiger reicht, da die LSW über 10% der Sculden tragen würde.
Der Gerichtstermin soll ja zeitnah stattfinden,weiß jemand genaueres? Das müsste doch in Erfahrung gebracht werden können. In diesem Sinne Glück Auf
Was wir wissen ist, dass es mit einer Wandelanleihe über ca. 300 Mio angefangen hat die von Seifert an SH gerichtet war um den Aufkauf von Confo mit zu finanzieren, Tilgung der Anleihe mit den varianten Rückzahlung + Zinsen oder Wandlung auf 25% der Anteile an confo.
Als Seifert diese Wandlungsoption dann nutzen wollte hat SH dies verwehrt, jedoch auch keine Rückzahlung geleistet, SH hat dies mit Verletzung treuhänderischer Pflichten (was auch immer das genau heißen soll) argumentiert. Es hieß ja dann auch mal das Seifert das Geld damals überhaupt nicht bzw. nicht in vollem Umfang aufbringen konnte.
Vor dem Handelsgericht in Wien hat Seifert ja dann auch bereits versucht auf 50% von Confo zu klagen und nicht "nur" auf 25%, die bisherigen Zwischenergebnisse liefen bisher nicht zu Seiferts Gunsten.
Ich habe die Stellung von Seifert als Gläubiger auf der SEAG Seite offen gesprochen auch erst mit der News von gestern verstanden, ansonsten wäre es schon klar gewesen, dass seinerseits nochmals ein Claim gegen das CVA kommt, denn wäre das CVA nun gestartet wäre Seifert mit der aus seiner Sicht zulässigen Summe raus gewesen und wenn man jetzt nochmals in die Tiefe gehen würde und sich mit der grundsätzlichen Rechtsprechung eines CVA auseinandersetzt wäre das laufende Verfahren vor dem Handelsgericht in Wien dadurch ggf. auch automatisch gekickt worden.
Somit steht hier nicht nur SH, sondern auch Seifert unter Druck.
Es wäre wünschenswert wenn nun das Verfahren vor dem Handelsgericht in Wien wirklich final im Januar abgeschlossen werden könnte, damit es bei dem Thema zu einem verbindlichen Ergebnis kommt und die weitere Abwicklung anlaufen kann & wir auch alle mal Klarheit hinsichtlich der Besitzverhältnisse von Confo haben, denn nur dann kann dieses Asset auch bewertet werden, bis dahin halt nicht seriös darstellbar, daher im Bericht H1/18 auch ohne Bewertung.