RWE/Eon - sell out beendet?
Also bei E.ON lagen meine persönlichen Gewinnschätzungen für 2013 bei ca. 1,60 € je Aktie netto. Ich meine, dass ich da schon sehr konservativ eingestellt war. RWE meinte ich ca. 3 € für 2013, das darf ich dann wohl auch mal kräftig korrigieren.
Schau dir mal an, wo wir jetzt kgv-mäßig landen?!
Und was die Doppelbesteuerung betrifft. Die interessiert mich nicht. Mich interessiert auschließlich die Nettodivdende und das läßt sich nun sehr leicht ausrechnen, wo sich was lohnt.
Und entgegen jeder Meinung, man sollte es kaum glauben, kaufen auch noch andere Menschen auf der Welt Aktien und nicht nur deutsche Anleger ( und soviele sind da auch nicht mehr ).
Im übrigen ist das nur noch eine Lügenbande, die Aussage hieß ursprünglich: Gewine auf Niveau 2011. Korrigieren wir jetzt alle 2 Monate unsere Aussagen? Na dann mal fröhliches Raten beim Investment!
"Die Aktie von E.ON ist heute heftigen Kursschwankungen ausgesetzt. In der Spitze gewinnt das Papier kurz nach den Zahlen mehr als 50 Cent oder knapp fünf Prozent. Doch zwischenzeitlich ist die E.ON-Aktie wieder ins Minus abgetaucht. "Offensichtlich haben da die Anleger auf den zweiten Blick die wirklichen Zahlen gesehen und dann ist Ernüchterung eingetreten", so Analyst Aaron Alber, Raiffeisen Bank International. Seine detaillierte Einschätzung zur E.ON-Aktie erfahren Sie im Interview."
Das mit der Doppelbesteuerung....da meinte ich natürlich nicht Dich!
Dass die Unternehmen einer struktuellen Veränderung ausgesetzt sind...dass ist auch klar...das Tal der Tränen ist da oder kommt noch....aber trotztdem mach ich mir da keine Sorgen....
Momentan wollen die Amis den Euro hochtreiben....daher Ruhe...und dann kommt die Kloppe auf die Südeuropäer wieder....und dann geht das Theater wieder los...insofern bin ich da etwas vorsichtig mit weiteren Invests dort ...
Mal schaun...vielleicht schaffe ich da bis zur HV mit gutem Gewinn wieder aus dem Versorgern raus...würde mir dann US-Titel holen...bei einem Eurostand von 1,50..??
Da hast du Recht, Kohle ist inzwischen so billig geworden, dass sich nicht einmal mehr der Braunkohleabbau rentiert und man den Kram lieber importiert. Deswegen ist das auch bei RWE ( zumindest aktuell ) nix wert.
Und wo sind denn bitte deutsche Ingenieure technologisch führend? Warum verkauft man denn in USA die deutschen Autos für ein Butterbrot, wenn die Technologie " so führend " ist?
Im Anlagen/Maschinenbau mag es noch ein paar Bereiche geben, dass war's dann aber auch.
Meiner Meinung nach ist das eine gute Idee. Alles ist besser als diese mistigen deutschen Aktien. Wenn man sich mal z. B.die traurige Performance von Metro vs Delhaize anschaut. Auch so ein Fall. Also ganz egal ob es Versorger, Handel oder Banken sind. Deutsche Aktien sind sch.....e.
Hab Vieles rausgeschmissen, auch sogar Metro...Bleiben die Versorger....da will ich auch raus...Einige Telcos behalte ich...
Volle Zustimmung: Die hiesigen Aktien sind alle Sch...e!
Bisher war der Zeitpunkt der Umschichtung nicht günstig, wegen Eur/USD Verhältnis und den Kursen im Depot....
Die Musik spielt immer noch in Amerika...Bin sehr enttäuscht von der Politik hier! Die machen alles kaputt, kriegen nicht mal eine eigene Ratingagentur auf die Reihe....Alles Opfer / Muppets hier, von den Amis vorgeführt. Die Amis haben seit 1945 immer noch das Sagen hier.
Cokrovishe: Von "führend" habe ich nicht gesprochen, aber dennoch - nicht nur im Maschinenbau - , weil die die dt. Autobauer heruntermachst und die Preispolitik in den USA kritisierst ... "zu billig", und das dann mit Ingenierkunst verbindest : "DAIMLER verbündet sich mit Ford und Nissan...Bis 2017 soll der Brennstoffantrieb auch in Großserienstückzahlen auf den Markt kommen ....". So in der FAZ vom 29.01. zu lesen.
Die Produkte stecken heute schon (Brennstoffzellen) in der "Mercedes B- Klasse", also, das sieht nach Fortschritt beim Erfinder des Automobils aus.
Ford USA einer der führenden Hersteller im eigenen Land!
Wieder ein Beispiel dass man auf unsere Ingenieure rechnen kann. Da RWE bereits für Dow Chem., für Bayer und andere Konzerne, betriebseigene Gaskraftwerke installiert hat - nur als Beispiel - gehe ich davon aus, dass man dies auch im internationalen Bereich kann, da offenbar Nachfrage zu generieren ist. Also, was soll's, unsere haben's ebenso drauf und brauchen den Vergleich mit anderen Anlagebauern, wie von mir ausgeführt, nicht zu scheuen.
Vor Wochen habe ich gepostet, dass ich bei 27,50 Euro in RWE - Papiere einsteigen will, allerdings bevor dann die Schätzung der UBS raus kam, die das Papier auf 24,00 Euro abstufte. Heute wohl - kaum zu glauben - die Reaktion auf die E.ON - Story, wobei, ich habe das schon heute in einem anderen Posting ausgeführt, das RWE m.E. besser aufgestellt ist und Heimvorteile wahren kann, eben durch die Braunkohle. So viel ich weiß, hat NRW ein weiteres Kraftwerk genehmigt, nachdem bereits ein großes Braunkohlekraftwerkt - mit neuester Technik - in NRW am Netz ist.
Technik bezieht sich dabei auch auf neuzeitliche Entgiftungsmethoden, was man dem Konzern zugute halten sollte.
Was Du zur importierten Kohle aus den USA geschrieben hast, stimmt insoweit, als diese Güter billiger dort produziert werden und auch billig den Versorgern angeboten werden, weil die Nachfrage auf der anderen Seite des Atlantiks stark nachgelassen hat (Stichwort: Schiefergas).
Wenn Deine Schätzung zuträfe, 20,00 Euro für's RWE, ja dann wohl "gute Nacht".
Bin voll deiner Meinung. Ich hatte bis vor einiger Zeit nur deutsche Aktien im Depot. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt.
Zitat von Gottfried Heller: "deutsche Aktien torkeln wie ein betrunkener Matrose".
Jetzt habe ich ca. 70% US-Aktien. Deren Verlauf orientiert sich eher an den Fundamentaldaten. Natürlich gibt es dort auch böse Abstürze, aber die haben dann einen realen Grund. Viele Aktien befinden sich in einem jahrelangen Aufwärtstrend, der ab und zu von Korrekturen unterbrochen ist. Wenn man hier das richtige Timing erwischt, kann man gute Gewinne erzielen.
Warum sind deutsche Aktien so schwierig? Ich vermute, es liegt daran, dass es zu wenig Privatanleger gibt. In den USA bauen ja viele Leute ihre Altersvorsorge auf Aktien auf. Das erzeugt eine Aufwärtsdynamik. Die deutschen Aktien befinden sich tendenziell in den Händen von Großanlegern, also Banken, Hedgefonds usw. Die Aktien sind Spielball der Spekulanten.
Maxxim54: Bin selbst auch im hohen Maße in den USA investiert, in US- Großbanken, in US- Telcos, usw. Aber lb. Freund, ich würde nie alles in der Nähe des größten Finanzzentrums investieren (NY), wobei man immer wieder wissen muss, dass man sich dort mit der dann größten Wirtschaftsregion der Welt, der EU, arrangieren muss. "Es sind nicht die Amis schuld ...", Nein, es sind die komplexen Zusammenhänge weltweit.
Amerikaner. Chinesen und andere, sehen allerdings das Problem, 1. keine einheitliche Willenbildung nach außen und innen, 2. keine gemeinsame Währung und 3. mehrere Zentralbanken innerhalb der EU, wenngleich die EZB und BOE wohl führend sind, die EZB aber an den Regierungen vorbei Verantwortung übernimmt, ... bzw. 4. keine Wirtschaftspolitik die Wachstum und Beschäftigung auch in schwächeren Regionen fördert, existiert.
Also, ich möchte behaupten, wir sind's teils selbst schuld, aber auch andere in Europa:
Schon jetzt jammert die britische Industrie und der Bankenverband dort, dass ein EU- Austritt der Briten nur schädlich sein könnte. Produzenten gingen weg (z. B. Japaner auf der Insel), und man habe ja die Rep. Irland lediglich als Hauptabnehmer von brit. Produkten. Das nur zu dem Beispiel komplexe Sachverhalte, .... was ja am Rande (GB) auch unsere dt. Versorger betrifft.
Mein TIPP: Investments streng beobachten und zeitgemäße Umschichtungen durchführen. Aber, bevor ich nun gestiegende US- Bankshares verkaufe - wie in meinem Beispiel erwähnt - will ich auch die Gewissheit haben, dass die Geschäftsfelder von unseren Versorgern zumindest ausgefüllt werden, selbst bei einer so chaotischen Energieplanung in unserem geliebten Land, wo alle mitreden wollen, u.a. ein Problem bei Koalitionsregierungen, die man in den USA, in UK und Nachfolgestaaten, selbst in Frankreich, nicht kennt, die haben wenigstens Kohabitation.
Was habt ihr denn in letzter Zeit hinsichtlich der Währung Erfahrungen gemacht? Wie schlägt sich der Dollarkurs in die Gewinne/Verlusste?
Kann da auch nur zustimmen. Am Anfang meiner " Börsenkarriere " hatte ich nur deutsche Aktien. Es lief mäßig. Seit ein paar Jahren überwiegend europäische Aktien - die Rendite ging nach oben. Seit ein paar Monaten auch ein paar Ami-Aktien. Es läuft im Schnitt noch besser.
Die " Pflaumen " in meinem Depot sind fast alles deutsche Aktien, obwohl sie den geringsten Anteil in meinem Depot haben. Zufall - Nie im Leben.
Abzocke, sonst nix. Kann man in Deutschland auch wunderbar, denn in welchem Land liegen denn noch 10 Bio € an Erspartem rum? Da gibt's richtig was zum Abkassieren.
Das ist für mich auch der Grund, dass die größten Gurken wie z.B. Beiersdorf oder Fresenius ( bilanzielle Nullnummern ) immer weiter steigen und Substanzwerte - in die ein vernünftiger Anleger investiert - regelmäßig abrasiert bzw. am Boden gehalten werden. Irgendwann verlieren die Leute dann die Nerven und kaufen das hochgezockte Zeug, weil der Chart sagt " kauf mich ".....kurz bevor die ganze Börse dann in sich zusammenbricht.....
Tolles Programm, was die sich so alles zur Abzocke einfallen lassen....Mensch Meier.
Genau das ist der Grund warum ich hier auf Investors Inside keine Stopps bekannt gebe. Wir haben das hier schon mehrfach diskutiert – es macht einfach keinen Sinn. Denn Sie können sich im Anschluss sicher sein dass dieser Stopp dann auch erreicht wird! Unerfahrene Anleger neigen dazu das Geschriebene dann auch sofort in die Tat umzusetzen und den Stopp genau bei 13,- Euro zu platzieren. Erfahrenere Anleger würden einen Stopp niemals auf eine runde Marke bei 13,- Euro setzen…entweder knapp darüber, oder ein ganzes Stück darunter – je nach Fall! Es war somit für mich nicht weiter verwunderlich dass diese Marke nun gestern unbedingt noch getestet werden musste. Gleichzeitig besteht dadurch nun aber die berechtiget Aussicht darauf das der Aktienkurs nun weiter nach oben laufen wird.
Eine vernünftige Stopptechnik ist und bleibt natürlich wichtig, auch wenn ich bei meiner Swing-Trading-Strategie eher dazu neige, diese lediglich im Kopf , bzw. meinem Trading Tagebuch zu haben, und nicht ins System einzugeben. Im Falle E.ON hätte der automatische Ausstieg also bereits spätestens mit dem Abrutschen aus der mehrfach erwähnten Bärenflagge, unter 14,11 Euro erfolgen müssen. Die dann neu entstandene kleine Flagge um die 14,- Euro wäre eine weitere Möglichkeit gewesen. Spätestens mit dem Unterschreiten des letzten Tiefs bei 13,61 Euro hätte aber die Reißleine gezogen werden müssen und nicht erst bei 13,- Euro, denn da ist die Aktie bereits wieder so überverkauft dass man erneut über einen Einstieg nachdenken muss.
Der eigentlich spannende Teil bei der Aktie kommt somit erst jetzt. Heute konnte die E.ON Aktie bereits wieder zwei Prozent zulegen, ein weiterer Anstieg bis auf 13,60 Euro wäre nun wieder ein sehr positives Zeichen das man unbedingt beachten sollte…!
Good Trades
Quelle: Investors Inside
Verkauft alle eure rwe und eon aktien und fertig aus, die regierung will wohl die versorger vernichten... also stellt euch nicht dagegen
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...ich-nicht-mehr/7710046.html
Und das die Brennelementesteuer auf der Kippe steht, scheint den Markt auch nicht zu interessieren. Merkwürdig.
So recht will ich nicht daran glauben, dass es bergab mit den Versorgern geht...zumindest bis April nicht...da erwarte ich für RWE mindestens 35-38...und Eon 17-19...
Allerdings könnte es im Sommer erstmal wieder einen Rutsch geben...RWE 23-25...Eon 11-13.....so mein Fahrplan...
habe Heute gelesen "die Anleger waren begeistert :-)
verkauft eure Versorger und kauft Amazon :-)
am besten E.ON für 10 € und RWE für 20 Euronen, ich kaufe sie euch alle ab !!
Die Börse ist ein Irrenhaus hahahahaha
http://www.ariva.de/quote/...p;dummy=703712&go=0&action_new=0
http://www.ariva.de/quote/...p;dummy=853260&go=0&action_new=0
Man kann in der USA auch Gurken finden genau wie bei uns. Aber man kann in den USA auch gute Unternehmen finden.
Was soll man über Deutschland schon sagen, zu wenige Menschen kaufen Aktien zum zwecke der Altersvorsorge. Haltedauer der Papiere liegt irgendwo bei 3 Tagen lol. 100 000 Fonds auf 100 Aktien. Seitenweise Finanzprodukte etc.
Keine Aktienkultur und wenn ich allein das Thema Quellensteuer in Europa anschaue, ich schmeiß mich weg. Das ist doch ein Trauerspiel. Man hatt zwar ein DBA und auch z.B. eine gemeinsame Grenze. Deutschland und Frankreich. Hält aber niemanden davon ab gerne abzukassieren, Spanien, Italien, Frankreich usw. was soll man über Europa schon sagen. Nichtmal Deutschland geht voran, bin deutscher aber ich glaub wir nehmen ja auch mehr das dann über unsere Finanzverwaltung zurückgefordert werden kann. Das böse Ausland lach.
Ah und jetzt kommt dort eine Bösenumsatzsteuer, dort nicht. In dem Land geht die Rückforderung der Quellensteuer einfach dort mit erheblichen Kosten in Spanien gibt es ein ganz anderes System und und und. Immer weniger Gründe für Europa für mich jedenfalls. Wenn man dann noch sachen überdenkt, dort wächst die Bevölkerung, Rohstoffreichtum eine gewisse machende Lebenseinstellung....
Deshalb 4 Amis, 2 Engländer, 2 Deutsche, 1 Franzose zur Zeit und ich überleg es mir 5mal ob ich mir ne GDF Suez hole oder doch lieber ne Natinal Grid. Nur meine bescheidene Meinung.
Maxxim54: RWE sollte nun so schnell wie eben möglich, konkret etwas zur Dividendenhöhe sagen - nicht so verschwommen, wie E.ON SE. Das war wohl gestern (30.01.) das eigentliche Thema in Börsenkreisen. Bis 05.03.2013 ist es demnach noch weit, ....da könnten sonst unerwünschte Nebenwirkungen entstehen. Bei einer Abstufung würde ich mich als kleiner Investor nun eher auf das RWE konzentrieren, weil es zurzeit das bessere Geschäftsmodell hat und auch schon einen Ausblick gab, der notwendige Veränderungen befördern soll (...die Erklärung von DAVOS).
Gleichwohl will ich definitiv wissen, ob RWE seine Dividendenpolitik einstweilen fortführt, 2,00 Euro für 2012 bestätigt und vll. für die nächsten Jahre 1,50 Euro angesagt werden.
Bei notwendigen Einsparungen wird man auch einer dezidierten Dividendenabsenkung (hier auf 1,50 Euro) sicherlich zustimmen können, da auch der Börsenkurs nachgegeben hat. Neukäufer erzielen dann immer noch eine Dividendenrendite von 5 - 6 %.
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für Maxxim: Habe spät abends noch Deine Postings gelesen. Hinsichtlich der Währungsdinge (US-$) mache ich mir persönlich keine Sorgen, brauche auch keine irgendwie geartete Absicherung, die nur Geld kostest, da mit einem Erstarken des US-$ in 2013 zu rechnen ist und mit einem Abflachen des Euros. Mein Problem ist ähnlich. Also bereits höhere Kurssteigerungen mit US- Papieren, aber Probleme bei der Rückführung auf mein hiesiges Depotkonto (geführt in Euro). Solange demgemäß US-Papiere noch Kurssteigerungsfantasie haben, nicht verkaufen und gleichzeitig die Währungskomponenten nutzen. Noch beste Grüße!
Wie sehen denn eure Schätzungen bzgl. RWE Nettogewinn 2013 aus? Nach dem Ausblick von E.ON ist meine persönliche Annahme bei RWE ca. 2,60 € / Aktie netto. 50 % Dividendenausschüttung würden ca. 1,30 € bedeuten. Ganz schön mager geworden, um eine 5%ige Bruttorendite in 2014 zu erreichen brächte man dann einen Durchschnitts-Einstandskurs von 26 €.
Ehrlich gesagt, am besten sie sparen sich die Dividende und nehmen das Geld für Auslandsinvestition. Hätte das E.ON mal gemacht, dann wären sie auch bei EDP zum Zuge gekommen mit Markteintritt in Südamerika. Raus aus Deutschland, aber so schnell wie möglich. Alles Andere ist nur Murkserei, denn irgendwelche Planungssicherheiten gibt es in Deutschland nicht mehr.
Es ist auch nicht damit zu rechnen das Eon/RWE etwas aus dem Hut zaubert wie ein "Lumia"
Wie lange braucht ein Versorger eigentlich von Planung bis fertigstellung eine Kraftwerks? Tja?