RWE/Eon - sell out beendet?


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Neuester Beitrag: 15.11.24 12:38
Eröffnet am:11.09.11 12:39von: BafoAnzahl Beiträge:25.425
Neuester Beitrag:15.11.24 12:38von: GordonGekko.Leser gesamt:6.019.744
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3530 Postings, 4088 Tage Doc2xoxos

 
  
    #4826
1
24.03.14 13:47
Nein das heißt es nicht. Mit 13 und 14 meinte ich 2013 und 2014.

Versorger können an den Terminmärkten schon heute die Preise für die nächsten Jahre aushandeln. Das ist eine Art Absicherung gegen fallende Preise. Die Konzerne haben teils in 2012 schon 2013 komplett und 2014 zu 90 % abgesichert. Eben zu den Futurepreisen die 2012 für die Jahre 13 und 14 gehandelt worden sind. Diese Preise liegen deutlich über den Spotpreisen von heute. D.h., dass man nun nach und nach die nächsten Jahre absichern muss. Basis dafür sind die Spotmarktpreise von heute. Deshalb werden die Preisrückgänge an den Spotmärkten die Energiekonzerne erst verspätet erreichen. Dann aber immer Stufenweise. Insofern die Preise nicht weiter zurückgegangen wären und nun erholende Tendenzen zeigen würden, hätten sie den Preisrückgang zwischen 2012 und 2014 z.b. gar nicht gespürt. Wenn man sich aber die Baseloads so ansieht (an der Phelix) deutet es auf eine andere Richtung hin. Im Sommer schien es so, als gäbe es einen Boden. Darauf reagierten auch alle Versorger sehr stark. Ich für meinen Teil denke, dass zu diesem Zeitpunkt "Big Money" in die Versorger geflossen ist. Dieser Anstieg hat sich aber als Finte herausgestellt. Die Versorger haben das aber in den Charts noch nicht berücksichtigt. Ob es nun irgendwann noch eintreten mag oder nicht, weiß ich nicht.

Jedenfalls halte ich die Füße still, bis sich die Futures und die Spotpreise erholen. Denn die wahren Probleme der Vergangenheit liegen - aufgrund der Absicherungsstrategie - erst noch vor uns. Deshalb hab ich bei Eon auch immer die Diversifizierung gelobt. Das es nicht einfach ist, in sehr schwierigen Märkten erfolgreich zu sein, ist auch klar. Aber auf was soll man in D warten ? Die Photovoltaikanlagen sind da, haben Vorfahrt. Eine Kürzung der EEG wird auch nicht sofort durchschlagen. Sie wird nur die Dynamik des Preisverfalls aufhalten können. Die Erholung setzt dann ein, wenn die alten Photovoltaikanlagen unbrauchbar geworden sind. Das kann aber noch 10 und mehr Jahre dauern. Bis dahin bleibt ein Berg von Schulden. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Regierung nicht nur regiert sondern auch reagiert.
 

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3530 Postings, 4088 Tage Doc2Und nun mag

 
  
    #4827
1
24.03.14 14:04
auch jemand sagen, dass es nicht so wichtig ist, welche Zahlen in den Berichten stehen. Wenn man aber das Anlagevermögen berichtigen müsste, würde sich das auch auf alle finanztechnischen Kennzahlen auswirken. Unter anderem die Kreditwürdigkeit und dem Schuldzins, was wiederrum zu einer KE führen kann.
Wenn man mit seinen Assets aber globaler gestreut ist, sieht die Lage schon etwas anders aus. Auch wenn jetzt viele darüber lächeln werden, weil sie Brasilien, Russland oder die Türkei als keinen guten Markt ansehen. Aber wenn man bedenkt, was Eon in Russland investiert hat und in einem mehr oder minder stabilen Umfeld erhalten hat, so muss man schon von sehr hohen Renditen sprechen. Eon Russia hat 2012 z.b. den gesamten Ertrag als Dividende an Eon überwiesen. 583 Mio Dollar. Investiert hat Eon in Russland insgesamt etwas weniger als 5 Mrd Euro. Ich finde schon, dass es sich gelohnt hat. Dieses Jahr wird das Ergebnis wegen Wechselkursproblemen sicherlich geringer ausfallen. Aber ein Reinfall sieht für mich anders aus.
Deshalb halte ich es auch für falsch, jetzt schon die Investitionen in Brasilien oder der Türkei für Tod zu erklären. Abgerechnet wird zum Schluss.

 

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12254 Postings, 5663 Tage goldfatherEs gibt nur einen Weg

 
  
    #4828
1
24.03.14 14:42
die Klimaschutzziele zu erreichen und der lautet:

Ich spühe es an jede Wand
neue AKWs braucht das Land.

Gegen Kohle und grünen Faschismus!
Mit Atom, Wind und Solar für saubere Luft.  

572 Postings, 4854 Tage InnogyE.ON in Russland.........

 
  
    #4829
2
24.03.14 18:19
Die Krim-Krise und die Sanktionen von USA und EU verunsichern die deutsche Wirtschaft. Laut DIHK stufen Banken das Ausfallrisiko bei Geschäften mit Russland hoch und vergeben weniger Kredite. Viele Unternehmen legen ihre Investitionen vorerst auf Eis.

Dieses Land, könnte auch ganz schnell irgendwelche Firmen verstaatlichen. Durch den russischen Vertragsbruch gegenüber der Ukraine, ist ein Vertragsbruch Russlands gegenüber jedem Anderen erheblich wahrscheinlicher. Das muss jede Firma bedenken, die in Russland Geschäfte machen möchte. Budapester Memorandum, 1994 http://en.wikisource.org/wiki/...e._Memorandum_on_Security_Assurances

Und indirekt wurde ja auch schon mit einer Verstaatlichung gedroht, wenn sich die EU an den Sanktionen beteiligt. Das würde vor allem deutsche Firmen treffen, welche in Russland investiert haben. Und zur Zeit ist Putin alles zuzutrauen.  

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3530 Postings, 4088 Tage Doc2Naja Innogy

 
  
    #4830
24.03.14 18:26
da möchte ich dir gar nicht wiedersprechen. Allerdings wär dann Russland für immer am Boden. Sie sind auch auf ausländisches Kapital angewiesen. Wenn sie die Planungssicherheit so mit Füßen treten, wird ihnen die Decke auf den Kopf fallen. Genau darum werden sie das in meinen Augen nie tun. Auszuschließen ist aber gar nichts.  

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57900 Postings, 5504 Tage meingottRussland

 
  
    #4831
24.03.14 18:43
China wird weiter zu Russland stehen....da sollen sich die Amis mal am Riemen reißen...denn die sind die größten Schuldner bei den Chinesen..und Kreditnehmer...Chinaamerika!!


6499 Postings, 6393 Tage xoxos@goldfather

 
  
    #4832
24.03.14 18:44
... und dann so weit wie möglich weg vom AKW wohnen, oder? Nein, die Rahmenbedingungen sind klar. Der Ausstieg steht und ist auch durch die Mehrheit der Bevölkerung legitimiert. Auch wenn´s was kostet. Ausnahmsweise mal eine Entscheidung nicht im Sinne der Großindustrie. Genau dieses Denken - Atom kommt schon zurück - ist mitverantwortlich für die schlechte Position der deutschen Betreiber. Anstatt sich umzustellen haben sie jahrelang auf Lobbyarbeit gesetzt und sind ins Hintertreffen gekommen. Ich habe in EON investiert, weil ich von der neuen Regierung erwarte, dass die Großen einen gewissen Schadensersatz bekommen und eventuell das EEG in deren Sinne verändert wird. Ausstieg aus der Kernkraft ist für mich in Deutschland gesetzt und man sollte sich jetzt um die Zukunft kümmern. Ich möchte auch nicht neben einem AKW wohnen nur weil das gut für mein Investment ist. Und die Gefährlichkeit der Technologie haben wir ja in Tschernobyl und Fukushima gesehen mit den in der Öffentlichkeit verniedlichten Folgen. Ich halte auch nichts von der Arroganz der Deutschen, die glauben, dass sie alles besser(sicherer) machen als die anderen. Laut Pisa-Studie sind wir nämlich nur durchschnittlich schlau.
Unabhängig davon habe ich auch in EON investiert, weil ich davon ausgehe, dass der Gesamtmarkt - vor allem die Highflyer - sich schwertun wird. Seit Jahresanfang ist die relative Performance von EON ja auch o.k. Bin zufrieden, wenn ich 5% incl. Dividende sehe.  

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572 Postings, 4854 Tage Innogyaber wir haben ja Mutti :-)

 
  
    #4833
1
24.03.14 19:16
 

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Angehängte Grafik:
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13787 Postings, 4938 Tage Maxxim54Die Frau

 
  
    #4834
2
24.03.14 21:27
...ist sowas von Unfähig....einfach eine Katastrophe....

...fehlt nur noch, dass von der Leyen die nächste Kanzlerin wird....dann aber....werde ich aus Deutschland ganz wegziehen....  

572 Postings, 4854 Tage InnogyIch hab schon...

 
  
    #4835
2
24.03.14 21:53
eine Zweitwohnung in Luxemburg..... :-)  

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12254 Postings, 5663 Tage goldfather@xoxos

 
  
    #4836
1
25.03.14 05:29
Das ist bis auf Kleinigkeiten richtig was du schreibst, aktuell ist Atomkraft ein no go in Deutschland und es gibt auch keine Zeichen dafür dass sich das ändern sollte.

Ich bin ein Vertreter einer Minderheit, der sich für die saubere Kernenergie einsetzt, die in anderen Industrienationen Standard und akzeptiert ist. Ich akzeptiere aber politische Mehrheiten und erfreue mich der vielen Windrädchen.

Zum Punkt Verniedlichung, ich finde das Gegenteil ist der Fall, es wird in den Medien ganz eindeutig unsachlich über das Thema berichtet, deutlich übertrieben.
Wenn man deutsche Berichte über Fukushima liest, hat man den Eindruck dass dort Millionen Menschen getötet wurden, über die tödlichen Folgen des Tsunamis - da gab es wirklich extrem viele Opfer - hat man hier kaum berichtet. Ich schäme mich für diese Art der Berichterstattung, als die Japaner Hilfe und Trost benötigt haben, hat Deutschland als einziges Land dieser Erde den Atomausstieg diskutiert und beschlossen.  

1696 Postings, 6199 Tage MöpMöp@xoxos

 
  
    #4837
1
25.03.14 08:48
Bei einem möchte ich dir wiedersprechen, ob der Ausstieg durch die Mehrheit legitimiert ist, sei dahin gestellt.

Nach Fukushima gingen einige hundertausend auf die Straße und über Nacht wurde die Energiewende ausgerufen. Ob da alle so dafür sind?

Richtiger wäre gewesen, den Menschen die Folgen eines übereilten Ausstieges darzulegen und dann eine Volksabstimmung durchzuführen. Vielleicht wäre man dann beim Zeitplan der vorigen Regierung geblieben? Nunja, damit müssen eben aktuell leben. Ich trage den Atomausstieg, wie er aktuell läuft, jedenfalls nicht und viele meiner Bekannten auch nicht.

Ein theoretisches Szenario:
Eine Möglichkeit, die ich aktuell sehe, ist dass man den überflüssigen Strom mit Hilfe der Power-to-Gas-Technologie umwandelt und in unserem Gasnetz zwischenspeichert. Es gibt scheinbar genug Leitungsreserven und Speicherkavernen. Würde man den kompletten Energiebedarf mit Hilfe der Erneuerbaren erzeugen und die vorhanden Gaskraftwerke (und die evtl. notwendig Neuen) für die Grundlast heranziehen, wäre man komplett "grün".
Man müsste nur ausrechnen, welchen Energiebedarf man hat, wie man diesen durchschnittlich mit Wind und Sonne decken kann. Wirkungsgrad etc. berücksichtigen und für 3 Monate Gas vorhalten. Wo dann allerdings letztendlich die kwh liegt? 50 cent, 1 euro oder 2 euro? Habe da noch keine Untersuchung gefunden. Wie groß wäre die Gesamtinvestition, sagen wir auf 10 Jahre verteilt?

Man könnte dies wahrscheinlich für eine Musterstadt oder Musterregion durchrechnen. Jahresbedarf Energie, wieviel Solar und Windanlagen wären erforderlich bei realistischen Erträgen? Welche Leistung an Gaskraftwerken muss für Spitzen bzw. Grundlast vorgehalten werden? Wäre durchaus kalkulierbar.


 

12254 Postings, 5663 Tage goldfatherwarum saubere Luft?

 
  
    #4838
25.03.14 09:18

200 Postings, 3895 Tage EnergieerzeugerMöpMöp

 
  
    #4839
25.03.14 09:47
Der Gesamtwirkungsgrad (Wirkungsgrad der Elektrolyse mal Wirkungsgrad Gasturbine) dieser Methode liegt derzeit bei ca. 45%. Das heisst, man müsste mehr als doppelt soviel Strom erzeugen als man dann verbraucht. Wie hoch der Anteil des Stoms ist der direkt verbraucht wird und der Anteil der über die Speicher läuft ist dabei schwierig zu errechnen und dürfte auch von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein. Je nachdem wie das Wetter mitspielt.
Es gibt aber derzeit ein noch technisch ungelöstes Problem. Der Wasserstoff, der bei der Elektrolyse erzeugt wird, erzeugt bei der Verbrennung zu hohe Temperaturen. Im Augeblick wird daher Erdgas beigemischt. Eine reine Wasserstoffverbrennung ist derzeit leider noch nicht möglich. Prinzipiell aber eine Methode die in der Zukunft ihre Chance hat und die auch für die Versorger eine Möglichkeit wäre, über "Gasspeicherkraftwerke" (so nenn ich sie mal) ihr Geld zu verdienen.
Mit freundlichen Grüssen  

3530 Postings, 4088 Tage Doc2Energieerzeuger

 
  
    #4840
25.03.14 17:06
Ingenieur oder Wissenschaftler oder keins von beiden ?:)  

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572 Postings, 4854 Tage InnogySelbstverschuldete Abhängigkeit

 
  
    #4841
25.03.14 22:20
Selbstverschuldete Abhängigkeit: Die SPD und das russische Erdgas, Krisenkatalysator: Wie mit dem Kampf um das Erdgas in der Ukraine Weltpolitik gemacht wird, Putins Ukraine - Europas Versagen

http://www.ardmediathek.de/das-erste/monitor/...s?documentId=20165074  

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572 Postings, 4854 Tage InnogyAlle Räder stehen still...

 
  
    #4842
1
26.03.14 00:17
Dirk Briese träumte den Traum von sauberer Energiegewinnung durch Windkraft. Doch inzwischen ist es eher ein Alptraum. Warum die deutsche Energiewende stottert? Ein SPIEGEL-TV-Film von Andreas Dieste und Andreas Lünser.

http://www.spiegel.tv/filme/windreich-pleite-offshore/  

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572 Postings, 4854 Tage InnogyKeine Versorgungsprobleme in EU dank der USA...?

 
  
    #4843
3
26.03.14 00:33
Letztes Jahr war ja überall zu lesen, dass die USA angeblich über die weitaus grössten Öl- und Gasreserven weltweit verfügten und ohne Probleme auch Europa mit diesen Energiestoffen versorgen könnten. Da allerdings die Gewinnung aus Schiefergestein und die Anwendung der umstrittenen Fracking-Technik die Produktionskosten erheblich verteuern und für die Umwelt durchaus nachteilig sein können und zudem weit grössere Transportkosten anfallen dürften, stellen sich mir schon gewisse Fragen einer verlässlichen Umsetzung der gemachten Ansage! Russland ist indessen in der Zukunft überhaupt nicht zwingend auf Abnehmer seines Öl und Gas auf Europa angewiesen. Im Süden liegen China und Indien die zusammen fast 2,5 Milliarden (Europa 740 Millionen) Menschen zählen. China und Russland verbindet schon seit längerer Zeit eine vertiefte Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten. Seit dem Abkommen von 2010 hat sich der Öl- und Gasexport der Russen nach China vervielfacht und erfolgt über die neu gebaute und 3600 Kilometer lange Pipeline und nicht mehr per Bahn. Es war schon vor der heutigen Krise das überlegte und erklärte Ziel von Putin, den Fokus im Öl- und Gasgeschäft zunehmend und verstärkt auf das stark wachsende China zu fokusieren. Die beiden Länder verstehen sich politisch und wirtschaftlich sehr gut und werden sich in Zukunft, auch militärisch, weiter annähern. Russland verfügt nach wie vor über sehr, sehr grosse Gas- und Ölreserven, welche zudem ohne die aufwändige Fracking-Technik gefördert werden können!

 

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1696 Postings, 6199 Tage MöpMöpBei Gaslieferungen

 
  
    #4844
26.03.14 08:22
habe ich zu den Russen mehr Vertrauen als zu den Amis, die drehen schneller den Hahn zu, als wir Piep sagen können.

Bei dem ganzen Gedöns um die Krim, sehe ich auch derzeit keine Gefahr für E.ON.  

4832 Postings, 4138 Tage Panda123RWE

 
  
    #4845
1
26.03.14 09:39
sehr stark heute - nur knapp rot bei dunkelgrünem Gesamtmarkt!  

200 Postings, 3895 Tage Energieerzeugerzu Panda

 
  
    #4846
26.03.14 11:04
2014 ist die RWE Stämme wesentlich stärker als der DAX.  

13787 Postings, 4938 Tage Maxxim54Die nächsten

 
  
    #4847
2
26.03.14 17:11
3 Wochen werden spannend...Anfang April stellt Gabriel sein Konzept vor...
Bollinger Band im RWE Chart ist verengt.....ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung steht bevor....50:50 Chance...Top....oder....Flop....mal schaun....

Sollte ein Kapazitätsmarkt entstehen, wäre das wunderbar....demnach könnten Verlusste für die Versorger begrenzt werden.....Auf der anderen Seite verdient ja z.B. RWE Innogy auch Geld, welches weiterhin steigen sollte....ist ja nicht so, dass die Versorger mit Erneuerbaren gar nix verdienen....

Das wird schon wieder...braucht etwas Zeit....

Nächtes Jahr mindestens 38 + X....dieses Jahr kann es einen letzten Abtaucher Richtung 20 geben...  

57900 Postings, 5504 Tage meingottSo geht sich wohl nicht mehr aus

 
  
    #4848
26.03.14 18:18
bevor die 14,475 genommen wird, müssen wir nochmal runter

572 Postings, 4854 Tage Innogy55 Prozent des belgischen Stromverbrauchs......

 
  
    #4849
1
26.03.14 19:28
abgestellt.......

101 Prozent sichere» Reaktorblöcke wieder abgeschaltet

26.03.2014
Zwei Reaktorblöcke der Atomkraftwerke (AKW) Doel und Tihange, die angeblich früher die Hälfte des belgischen Stromverbrauchs lieferten, mussten erneut wegen Sicherheitsbedenken vom Netz.
In Belgien wurden erneut die Atomreaktorblöcke Doel 3 im AKW Doel bei Antwerpen und Tihange 2 im AKW Tihange bei Lüttich heruntergefahren und sollen dem Vernehmen nach nicht vor dem 15. Juni wieder ans Netz gehen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf den Betreiber Electrabel gab es «unerwartete Ergebnisse» bei aktuellen Sicherheitstests.

http://www.baublatt.ch/aktuelles/news/...rbloecke-wieder-abgeschaltet  

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572 Postings, 4854 Tage Innogywenn dann die Franzosen.....

 
  
    #4850
2
26.03.14 19:35
ihre Schrott AKW's auch noch abstellen, könnten unsere Versorger ihre Hochmodernen und sicheren Gaskraftwerke wieder anfahren :-)  

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