RWE/Eon - sell out beendet?
Wer in so eine Firma - oder auch Prokon mit seinen übertriebenen Zinsversprechen - auch nur einen Cent investiert, ist selbst Schuld. Nicht die Politik ist an deren scheitern schuld. Nein ganz sie allein. Größenwahn gepaart mit wirtschaftlichem Unvermögen ist der wahre Grund. Nur weil auf dem Meer der Wind kostenlos bläst ist das de facto noch kein gutes Investment und wer nur davon redet, wie positiv solche Investments sind, macht zwei Dinge:
a) er klärt die Anleger nicht über Risiken auf und nutzt ihre Gutgläubigkeit.
b) er hat kein Risikomanagement. Schließlich kann da draussen alles passieren.
Wenn ich aber im Gegenzug 100 te von Mio nur über zukünftige Cashflows absichere, ist der Untergang bereits geebnet. Schade das es Windreich nicht an der Börse gegeben hat. Ich hätte sie (obwohl ich sonst nicht shorte) massiv geshortet. Die Bilanzen vor 2 Jahren sprachen bereits Bände. Das war noch ein größeres Ding als Solarworld. Auch hier war Größenwahn zu beobachten. Es gibt eben auch Leute, die die Energiewende für ihre Belange nutzen und sich auch noch als Weltretter feiern lassen. Das kommt gut an und ist ein ganz neues Geschäftsfeld.
Jede andere Firma, die so arbeiten würde, wäre auch bald Pleite.
Die Strompreisfutures kennen nur eine Richtung! Nach unten.
http://www.eex.com/en/market-data/power/...helix-futures#!/2014/03/28
http://www.noz.de/deutschland-welt/wirtschaft/...ht-weiter-eskalieren
RWE heute noch unter 29?
Strompreise weiter unter Druck und ich denke es wird bald mit RWE Stämmen gut 20% runter gehen.
Index-Zertifikat auf Phelix Baseload Year Future Bezugsverhältnis
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/...ctsheet?ID_NOTATION=47548696
1,0277 : 1 im Vergleich zu
1. RWE Stämme
2. RWE Vorzüge
Bei den Vorzugsaktien ist hier schon mehr Wahrheit im Kurs:
http://www.welt.de/wirtschaft/article126595618/...nergie-bremsen.html
"Ich rate zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung beim weiteren Ausbau von Solar- und Windkraft. Den bisherigen Schweinsgalopp müssen wir stoppen", sagte Oettinger der "Bild am Sonntag".
"Das Hauptproblem der alternativen Energien besteht darin, dass Strom in großen Mengen und verlustarm in der Umwandlung nicht speicherbar ist."
Daran werde sich in den nächsten zehn Jahren nichts ändern. "Erst wenn man Strom speichern kann, kann Wind- und Solarkraft die ganze Zukunft gehören", so Oettinger.
"Bis dahin sind sie eine gute Ergänzung. Sie dürfen aber nicht der Schwerpunkt der Energieversorgung sein, wenn sie kostengünstig und sicher sein soll."
Ich denke aber schon, dass wir die Zone 23-25im Sommer nochmal ankratzen werden....
Charttechnisch sind wir am Anfang einer langfristigen Aufwärtsbewegung....
....hängt natürlich auch davon ab, was die Muppets nächste Woche in Berlin beschliessen werden...
Expertenmeinung: Gerade diese kleine Minikonsolidierung der letzten drei Tage sieht äußerst vielversprechend aus. Bereits über dem Hoch von gestern bei 29.60 könnten die Bullen versuchen die nächste Welle nach oben loszutreten. Der letzte größere Anstieg startete Mitte Februar und brachte der Aktie einen Anstieg von über 2.50 Euro ein. Wir gehen daher davon aus, dass ein Kursziel bei 32 ein durchaus realistisches Niveau ist, welches der Titel in den kommenden Wochen erreichen könnte.
Nach unten müssen die Bullen das letzte Tief bei knapp unter 28.50 verteidigen. Solange die Kurse darüber bleiben, bleibt auch unsere Aussicht auf der bullischen Seite.
http://www.lynxbroker.de/lynx-boersenblick/2014/...ie-rakete-zuenden/
Bisher ist alles bullish zu sehen, da der Kurs oberhalb der EMA50 bei 28,57 läuft....solange die EMA50 nicht die 27,36 durchbricht, ist alles palletti....
Spannend wird es, wenn der Kurs wie vor 10 Jahren die EMA50 hochklettert....dann sind wieder Kurse um 70-100 drin....
Aus Erfahrung gehe ich eher davon aus, dass es einen kleinen letzten Abtaucher auf die 23-27 kommt, bevor es langwierig wieder steigt....Vielleicht davor Kurse um die 34-37...? Bis Ende Mai?
Eines muss man bedenken: Einige Kommunen hängen am Tropf der RWE Aktie, sind gar pleite, sollte der Kurs neue Tiefststände erreichen....Dem kann der Bund immer helfen....Gibt es da nicht einen Bund-Fond, der in alles Mögliche investiert? Sogar in eine Commerzbank?
Mit freundlichen Grüssen.
„Nachhaltigkeit ist Kerngeschäft, wenn wir Partner der Gesellschaft sein wollen“, sagte der RWE Vorstandsvorsitzende Peter Terium im einleitenden Interview zum Bericht. „Und wir kommen voran. Unsere CO2-Emissionen sind 2013 gesunken, und bei der Energieeffizienz unserer Kraftwerke haben wir uns weiter gesteigert. In Feldern, in denen wir auch in den vergangenen Jahren gut waren – wie bei den Themen Versorgungssicherheit und gesellschaftliches Engagement –, liegen wir auf konstant hohem Niveau.“ Um das Vertrauen der Gesellschaft zu gewinnen, müsse RWE innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die dem Kunden nutzen und die Umwelt schonen.
Die Veröffentlichung legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die größten Herausforderungen, denen das Unternehmen sich in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und nachhaltiger Unternehmensführung gegenüber sieht. Dazu zählen weiterhin die Senkung der CO2-Emissionen in der Stromerzeugung, die Belastung der Privathaushalte durch steigende Energiekosten, aber auch Veränderungen an den Energiemärkten.
Zugleich liefert der Bericht Daten und Fakten, die zeigen, wie nachhaltig RWE aufgestellt ist und was das Unternehmen für die Energiewende in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern leistet. Sie umfasst eine Bilanz über das vergangene Jahr und benennt messbare und verbindliche Nachhaltigkeitsziele für die Zukunft. Dazu gehören unter anderem Aussagen zu einer nachhaltigen Beschaffung von Brennstoffen, Ansätzen für mehr Energieeffizienz bei RWE und ihren Kunden sowie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes pro erzeugte Menge Strom. Bis 2020 soll dieser weiterhin um 20 Prozent gegenüber 2005 sinken. Neben technischen und ökonomischen Themen behandelt der Bericht auch die gesellschaftlichen Herausforderungen, vor der die Energiewirtschaft beim Umbau des Versorgungssystems steht.
Der Bericht der RWE AG ist zum dritten Mal ausschließlich im Internet zu finden. So kann der Nutzer schnell auch auf andere Informationsquellen zugreifen – zum Beispiel weitere RWE-Seiten, oder auch das RWE-Kennzahlentool. In diesem lassen sich mittlerweile über 1.700 Daten zur Entwicklung von RWE in den Bereichen Erzeugung, Umwelt und Gesellschaft sowie die Finanzkennzahlen für die Jahre 2006 bis 2013 recherchieren.
Wie schon für das Jahr 2012 hat die Global Reporting Initiative (GRI) den Bericht geprüft und wiederum mit dem höchsten Transparenzlevel GRI Standard „A+“ bewertet. Die Testierung durch den Wirtschaftsprüfer nach Limited Assurance wurde wie in den vergangenen Jahren. ebenfalls durchgeführt.
CSR-Website der RWE AG erreicht ersten Platz
Gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat die NetFederation einen Corporate Social Responsibility Benchmark veröffentlicht. Für das Ranking wurden 100 Nachhaltigkeits-Websites ausgewählter Unternehmen analysiert und auf 70 Kriterien zu Themen wie Zielgruppenansprache, Website-Struktur und technische Weiterentwicklung geprüft. RWE erreichte hierbei den 1. Platz.
http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...mitteilungen/?pmid=4010878
Wie ging das mit Praktiker nochmal aus?
Also, eine KE gibt es zur Zeit nur bei E.ON und nicht bei RWE. Denn etwas Anderes ist die Scripdividende nicht.
Nicht zufällig wurde DEA an die Russen verhökert. Das war wenigstens ein guter Verkaufspreis. Wenigstens bei RWE hat man offensichtlich Interesse an seinen Aktionären.
Die RWE bekommt über 5 Mia durch Dea-Verkauf....die Dividende von 1 Euro ist 100% sicher....wer weiss, vielleicht gibt es ja auch eine Sonderdivide....das wäre ja schön...
Gut, dass das RWE Management weiter in seine eigene Tasche wirtschaftet....Haben die nicht ihre Gehälter an die Schuldenquote des Unternehmens gekoppelt? Dann kommt ja eine Menge Geld durch Dea Verkauf in ihre Taschen.....wenn die jetzt das ganze Unternehmen verramschen sollten und die Schulden auf 0 drücken, dann werden die wohl super-reich.....man...o...man....
Wenn man selber nix auf die Beine bringt, muss man halt andere Völker ausrauben, Griechenland, Spanien...Deutschland.
Ich bin mir sicher, dass die Versorger vorzügliche Rentenpapiere sind....kurzfristig steuern sie wie schwere Tanker....
Die moderne Stadtentwicklung unterstützt RWE auch im Rahmen von „eMERGE“: Dabei wird in den Regionen Rhein-Ruhr und Berlin-Potsdam ein Flottentest mit bis zu 175 Elektrofahrzeugen durchgeführt. RWE beteiligt sich an dem Versuch und nimmt ab Mitte 2014 an ausgesuchten Standorten elektronische Dienstwagen in Betrieb. Im Projekt „smart-E“ stellt RWE außerdem zehn ausgesuchten Testhaushalten für einen bestimmten Zeitraum Elektro-Autos zur Verfügung. Diese können über eine mit einer Mikro-Wind-Anlage, einer Photovoltaikanlage sowie einem im Haus installierten Stromspeicher verbundene Ladebox aufgeladen und für einen CO2-freien Arbeitsweg genutzt werden.
Damit ist RWE auch Innovationsführer im Bereich Elektromobilität. Schließlich betreibt die Gesellschaft schon heute gemeinsam mit deutschen Stadtwerken das größte Netz öffentlicher Ladestationen in Europa.
Zurzeit verfügt dieses über rund 2.800 Ladepunkte – Tendenz steigend. Für seine gewerblichen Partner bietet RWE darüber hinaus unterschiedliche Ladestationstypen an – von massenmarktfähiger Ladetechnik für die Garage zuhause bis zu öffentlichen Ladenetzwerken mit Lastmanagement oder dem Roaming. Kunden wie Stadtwerke, Kommunen, Carsharing-Anbieter und Unternehmen mit eigener Flotte erhalten zudem IT-Unterstützung für die Steuerung ihres Ladestationsnetzes. Und: RWE treibt auf internationaler Ebene die Standardisierung der Schnittstelle zwischen Elektrofahrzeug, Ladesäule und Stromnetz voran. Denn nur solche einheitlichen Standards öffnen den Zugang zu einem größtmöglichen Netz an Ladestationen und schaffen die Voraussetzung dafür, dass überall das Stromladen möglich ist – für grenzenlose Mobilität in Europa.
http://www.rwe.com/web/cms/de/183210/rwe/...rgieanwendung/e-mobility/
RWE und Daimler testen Smart-Charging gemeinsam
Pilotprojekt an der University of California San Diego
Bis 2020 eine Million emissionsfreie Autos in Kalifornien
Experten der RWE Deutschland-Gruppe haben im Rahmen eines Großversuchs 26 Ladepunkte für Elektroautos auf dem Gelände der University of California San Diego installiert. Die offizielle Inbetriebnahme der Anlagen, die über ein IT-System von RWE vernetzt und gesteuert werden, fand gestern in Kalifornien statt. RWE ist mit rund 3.000 Ladepunkten einer der führenden Ladeinfrastrukturbetreiber in Europa. Jetzt ist das Know-how des deutschen Energieversorgers auch in den USA gefragt.
„Wir freuen uns, intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nach Kalifor-nien zu bringen“, sagt Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland. „Wir sind uns sicher, dass wir dort einen Beitrag zu moderner, energieeffizienter Mobilität leisten können.“
Gemeinsam mit Daimler testet RWE in San Diego erstmals in großem Umfang eine neue Form der Datenkommunikation, die international als Norm ISO/IEC 15118 festgeschrieben wurde. „Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge muss intelligent kommunizieren und steuern können. Hier gehören wir mit unseren RWE-Ladelösungen zu den Vorreitern“, sagt Lothar Stanka, Leiter Elektromobilität bei RWE Effizienz. An den Campus-Ladesäulen werden hochmoderne smart fortwo electric drive von Daimler laden. Zu den ersten stolzen smart-Besitzern gehört einer der angesehensten Klimaforscher weltweit.
Die Universität von San Diego, auf deren Gelände 45.000 Menschen leben und arbeiten, erzeugt 90 Prozent ihrer Energie selbst. Um die Strombereitstellung flexibel, effizient und versorgungssicher zu organisieren und auf den Strombedarf abstellen zu können, ist ein sogenanntes Smart-Grid (intelligentes Stromnetz) erforderlich. Die optimale Steuerung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch lässt sich nur durch den gezielten Einsatz neuester Technologien realisieren.
E-Autos spielen bei den Smart-Grids eine wichtige Rolle: Sie können gezielt dann aufgeladen werden, wenn viel Strom aus erneuerbaren Energiequellen verfügbar ist. Und sie können ihre Ladung unterbrechen, sofern die Energie an anderer Stelle dringender gebraucht wird. Der dazu erforderliche Datenaustausch zwi-schen E-Auto, Ladestationen und Campus-Stromnetz wird nun für drei Jahre im Alltag getestet und weiterentwickelt.
Die dezentralen Sonnen- und Windstromanlagen auf dem Universitätsgelände melden dabei ihre Lastspitzen und Flauten an das IT-Backend der RWE-Ladeinfrastruktur. Es erfolgt ein Abgleich mit den Bedarfsdaten der Elektro-Flotte. So wird netzschonendes Laden ermöglicht. Für die Fahrer der E-smart hat der Vor-Ort-Partner „Kn Grid“ eigens ein Web-Portal entwickelt. Die Universitätsan-gehörigen und Studenten laden einfach per „Plug & Charge“ – einstecken und aufladen. Denn in jedem Fahrzeug ist eine Kundennummer gespeichert, die von der RWE-Ladestation automatisch erkannt wird. Der Strom wird freigegeben und eine transparente Abrechnung von jedem Ladevorgang angestoßen.
Einer der ersten Teilnehmer an dem Versuch der Universität San Diego ist der renommierte Klimaforscher Professor Veerabhadran Ramanathan. Der indische Wissenschaftler entdeckte 1975 die Treibhauswirkung von FCKW-Kohlenwasserstoffen, sagte 1980 die Erderwärmung voraus, wurde unter ande-rem 2013 mit dem höchsten Umweltpreis der Vereinten Nationen „Champions of the Earth“ ausgezeichnet und gehört zu den Beratern von Papst Franziskus.
Der US-Bundesstaat hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: 2020 sollen eine Million emissionsfreie Fahrzeuge auf seinen Straßen rollen, 2025 sogar 1,5 Millionen. Der Pilotversuch in San Diego wird als wichtiger Meilenstein auf dem Weg dorthin gesehen.
http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/...mitteilungen/?pmid=4010901
Leider bin ich auch mal zu 24,50 bei den Vorzügen eingestiegen und zaudere noch, jetzt mit Verlust auszusteigen.Allerding bin ich ein Kontraindiktor.Seit dem ich in Aktien bin fallen diese meist solange ich sie Halte.Erst nach dem Verkauf geht es meistens aufwärts. Ich sage euch wenn ich aussteige rechtzeitg Bescheid.
Die Aktienanzahl könnte immerhin um fast 5 % anwachsen. Selbstredend, dass man dann im nächsten Jahr noch einmal von einer Kürzung ausgehen muss. Mit mehr als symbolischen 25 cent sollte man da besser nicht rechnen, wenn überhaupt.
Und mit dem Ausverkauf des Tafelsilbers an anglo-amerikanische Hedgefonds zu Billigstpreisen dürfte sich auch die bilanzielle Lage auch nicht verbessern.
Bleiben noch die Sorgenkinder Brasilien, Türkei und Russland.
http://www.dw.de/kehrtwende-spanien-blockiert-energiewende/a-17558171
Wie lange wird es hier wohl dauern? ....
Gibt es ausdauernd Speicher für Elektrofahrzeuge, bedeutet dies doch , dass mit einer solchen Technologie wohl auch die erneuerbaren der Wind- und Solarbranche sich besser speichern lassen und herkömmliche Kraftwerke weniger gebraucht werden.
Eon- versteckte Kapitalerhöhung/ verwässerung durch Scritdividende ?
Warum sagt Eon dann nicht die Wahrheit, wenn der Vorwurf stimmen sollte.
Eon selbst sagt ja, dass es sich bei diesen Aktien um solche handelt , die sich im Eigenbesitz des Unternehmens befinden, also keinen neuen Aktien sein sollen.