RWE/Eon - sell out beendet?
wieviele User sich an völlig belanglosten Blättschen wie dem Aktionär positiv oder negativ orientieren.
Ich halte zwar Kurse von 18 Euro für extrem unwahrscheinlich, andererseits ist es auch ni cht ausgeschlossen.
ME verdient eine e-on einen höheren Kurs als eine Thyssen, trotzdem notiert Thyssen nahe 20 Euro und e-on dümpelt im 13 er - Bereich vor sich her.
E-on hat einen mehr als dreifach so hohen Buchwert wie Telekom und wird wohl auch zu Krisenzeiten ein doppelt so hohen EPS haben wie Telekom, trotzdem nähern sich beide Kurse immer stärker an.
Was besagt, dass letztlich alles möglich ist, Kursentwicklungen-und Trends oft sehr irrational sind.
Und genau deswegen kann man mE die Versorger relativ gemütlich im Depot halten, denn insbesondere e-on ist noch gar nicht gespielt worden an der Börse, kleinere Erholungsversuche mal ausgenommen.
Fundmantal sind e-on und auch RWE zwar auch nicht gerade supergünstig bewertet, aber im Vergleich zu vielen anderen Blue Chips sind sie eben relativ gesehen nach wie vor sehr günstig. Und mit der grossen Koalition werden auch auch gewissen strukturelle Verbesserungen für die grossen Versorger in den Fokus kommen.
Und dann wird man zwar auch keine Gewinnexplosionen sehen, aber die Analysten werden schreiben, dass kursmässig doch nach unten untertrieben wurde, die Aussichten sich bessern, die Aktien relativ günstig bewertet sind- blablabla.
Auf jeden Fall sehen wir dann schwupps kurse, die um einiges höher liegen werden.
Die Börsenblase ist noch nicht vorbei, das billige Geld wird vermutlich zu Indexständen führen, die jenseits von gut und böse sind, schon jetzt sind ja viele Aktien ohne wirklich gute News unglaublich gestiegen, obwohl sich die Analysten vorher zu deutlich niedrigeren Kursen festgelegt haben.
ZB eine France Telecom, die ja lange nur gebasht wurde, kein Kursziel war zu niedrig und dann gabs in relativ kurzer Zeit Riesensprünge. Wobei die Gesellschaft heute nicht besser operativ aufgestellt ist als vor einigen Monaten.
Das sollte auch bei den Versorgern ermutigen. Ich hatte ja vor einigen MOnaten 14 E so als Kursziel angegeben, die ich als die Aktie unter 13 Euro stand als mindestens erreichbar angesehen habe. Inzwischen denke ich, dass wir wohl eher früher denn später auch die 15 Euro testen werden.
ME werden die bald anstehenden Quartalszahlen zwar nicht wirkliche Besserung zeigen, aber man wird dann lesen, dass nun doch gekauft werden sollte, weil es noch schlechter erwartet wurde, und jetzt eine Besserung erfolgen können.
haben wir heute unsere ruhe vor pandabären,
Schon doof wenn man vor lauter Eukalyptus in der Rübe ständig daneben liegt.
Es wäre ein gutes Zeichen, wenn der Wochen-Außenstab von Mitte September verlassen würde.
wird uns die Politik ja doch bald etwas helfen...
http://www.sueddeutsche.de/politik/...-bei-der-energiewende-1.1804563
vor 33 Min (08:23) - Echtzeitnachricht
jandaya.de
Hatte eigentlich schon für letzte Woche damit gerechnet,
aber ich denke diese Woche dürfte die 28 bei RWE und evtl die 14 bei E.on fallen.
Liebe Grüße
SkunkXL
http://www.bild.de/news/inland/windraeder/...nt-ab-33152324.bild.html
Windräder scheinen sich also auch für die Erzeugung von Verbrennungsenergie zu eignen ;-)
Bleibt zu hoffen dass es ein Einzelfall bleibt.
Allerdings brennt auf unserem schönen Planeten grade so viel Wald ab, da brauch man sich um brennende Windräder oder Giftwolken ausspuckende Kohlekraftwerke gar nicht so sehr zu sorgen ;-)
Jonathan Benson
Sie waren buchstäblich die »Leuchtfeuer« der Bewegung für »grüne« Energie in den USA: Für Bau und Betrieb riesiger Windkraftanlagen wurden, unter dem Banner der Nutzung erneuerbarer Energien, von der US-Regierung Subventionen in Milliardenhöhe aus Steuergeldern aufgewendet. Doch hohe Wartungskosten, beträchtliche Ausfallraten und schwankende Witterung, die die Energieproduktion beeinträchtigt, machen Windkraftanlagen teuer und unwirtschaftlich, deshalb sind mittlerweile bereits mehr als 14.000 stillgelegt worden.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...ndeln-die-landschaft.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article115178348/...t-Projekte-ein.html
Man könnte vermuten, das wir noch vieeeel länger als 30 Jahre auf Konventionelle Kraftwerke angewiesen sind :-)
Indien und China setzen auf Thorium-Reaktoren
Statt mit Uran kann ein Atomkraftwerk auch mit Thorium betrieben werden. Das soll sicherer und umweltschonender sein. Plutonium wird nicht verwendet, der CO2-Ausstoss geht gegen null.
Insgesamt sollen 26 Reaktoren bis zum Jahr 2015 fertiggestellt werden. Weitere 51 sind geplant.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/28/indien-und-china-setzen-auf-thorium-reaktoren/
in den USA...hahaha....Orkane, Stürme, und Blizzards lassen grüssen.....Zum Teufel mit den Grünen und deren Pseudo-Umweltschutz-Philosophie....Kindergarten...
In Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren wird Uran 233 aus dem Thorium erbrütet. Dieses Uran ist waffenfähiges Uran, eignet sich also zum Bau von Atomwaffen. Uran 233 hat dabei “bessere” Bomben-Eigenschaften, als das bisher verwendete Uran 235. Es gleicht in den Bomben-Eigenschaften eher dem Plutonium. Das Uran kann über eine im Kraftwerk integrierte Wiederaufbereitungsanlage aus dem Reaktor entnommen werden, während des laufenden Betriebs. Die Integration einer Wiederaufbereitungsanlage ist bei diesen Reaktortypen prinzipbedingt, um die kontrollierte Kettenreaktion aufrecht zu erhalten.
Nicht ganz ohne...
Das 233 Th geht mittels thermischem Neutroneneinfach in ein schwereres 233 Th Isotop über welches mittels Betazerfälle in 233 U zerfällt. Das Endprodukt ist also 233 Uran mit einer Halbwertszeit von 159200 Jahren. In 1592900 Jahren sind also erst die Hälfte der Kerne abgeklungen. In doppelt so langer Zeit 1/4 usw.
Also sehe ich darin keinen Fortschritt.
Zum Vergleich U 235 hat eine 703,8 Mio Jahre. Ganz klar länger, aber ich weiß nicht ob es wichtig ist das es 100 000 Jahre oder 100 Mio Jahre dauert. Da nimmt man sich ohnehin nichts :).
Von der Energiedichte gesehen - also letztendlich der Ausbeute - sind die beiden Stoffe fast identisch.
..lässt man sich übernehmen, z.B. von EDF, entlässt abertausende Bschäftigte und vertreibt nur noch deren Atomstrom hier....und die Energiewende ist für die Katz....was für trottelige, deutsche Politiker....
Ist die Marke von 27,80 € ein bekannter Widerstand?
Tut sich aktuell daran recht schwer.
Ich glaube, dass wir spätestens Morgen die 28 € knacken!!
Aber: N.m.M.
die 28 EUR sind schon heftig. Wahrscheinlich kommen jetzt von der besch.ss...nen UBS und dem Kulmbacher Kitschblatt alle 5 Minuten eine Verkaufsempfehlung, um den Ausbruch zu verhindern. Irgendwann schaffen wir das aber.
Aber ich glaube wirklich, dass RWE und E-ON die zukünftigen Gewinner sein werden und auch das in ihrem Kurs bald zu sehen sein wird.
Auch die große Koalition wird den beiden einen dicken Anstoß geben.
Ich bin und bleibe an Bord !!
Aber wie immer: N.m.M..
Einige Beispiele, die Jedem klar machen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann:
Windräder vor Borkum, die nicht an Leitungen angeschlossen worden sind und deshalb über längere Zeit mithilfe von Dieselgeneratoren gedreht werden, damit sie nicht verrosten.
Windräder an Land, deren Strom nicht abtransportiert werden kann, deren Betreiber für nicht-gelieferten Strom aber trotzdem bezahlt werden. Am Ende zahlt dafür jedoch der Verbraucher.
Kommunen, die eine scheinbare Energieautarkie anstreben, obwohl sich die Energiemärkte immer mehr europäisieren und globalisieren.
Eine Entsolidarisierung bei der Finanzierung der Stromnetze: Der normale Stromverbraucher zahlt das ganze Jahr Netzgebühren für die Bereitstellung des Stromnetzes, der Stromverbraucher mit Eigenerzeugung hingegen nur bei den Kilowattstunden, die er aus dem Netz bezieht, obwohl auch ihm das Netz das ganze Jahr zur Verfügung steht.
Und schließlich, als Gipfel der Absurdität: Öko-Strom, der nicht gebraucht wird und deshalb zu „negativen Preisen“ verramscht werden muss. Zum Beispiel am 16. Juni dieses Jahres, einem Sommertag wie aus dem Bilderbuch. Aber an der Strombörse bricht ein Sturm los, weil man gewaltig anschwellende Mengen an Wind- und Solarstrom loswerden muss, damit die Netze nicht zusammenbrechen. So wurden zwischen zwei und drei Uhr nachmittags 100 Euro je Megawattstunde dafür gezahlt, überzähligen Strom abzunehmen. Ein wertvolles Wirtschaftsgut wird wie Abfall entsorgt und der Bürger muss das als Stromkunde auch noch bezahlen.
Keines der Ziele des energiepolitischen Zieldreiecks wird derzeit erreicht. Die Versorgungssicherheit wankt, die Energiepreise steigen und die Klimabelastung nimmt zu, nicht ab. Wir brauchen endlich eine Generalrevision der Energiewende, kosmetische Korrekturen reichen nicht aus.
Wie sich die Strukturen und Geschäftsmodelle in den deutschen und europäischen Energiemärkten künftig entwickeln werden, ist erst in Umrissen erkennbar. Fest steht jedenfalls, dass wir die Versorger noch sehr lange brauchen werden.
Wir brauchen sie für die großindustriellen Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien, wie Windparks auf hoher See, die leicht eine Milliarden-Investition erfordern.
Wir brauchen ihr Systemwissen, um die zunehmende Komplexität der Energieversorgung zu beherrschen.
Wir brauchen sie als Betreiber von Kohle- und Gaskraftwerken, auf die wir für eine sichere Versorgung noch lange nicht verzichten können – falls überhaupt jemals.
Wir brauchen sie für den Um- und Ausbau der Infrastruktur.
Und wir brauchen ihre industriellen Erfahrungen, damit unter anderem die Erneuerbaren Energien einmal subventionsfrei auf eigenen Beinen stehen können.
Glück auf !
Anlass: HSBC stuft E.ON ab Auf Grund der Schulden.
Wer sich bei dem Zinsniveau nicht verschuldet, Investiert läuft später dem Trend nach.
Geschäft mit Kohle und Atomenergie auf, setzt dafür auf Dezentralisierung und auf Erneuerbare Energien.
Noch streubt sich E.on, aber sie werden da mitmachen müssen, sonst hat RWE die Nase vorne bei den Erneuerbaren Energien!
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...-unterscheidet/9005468.html
Damit man die Erneuerbaren Nicht Grundlastfähigen Windkraftanlagen noch mehr indirekt Subventioniert.
BUND warnt Union und SPD vor Kohlekraft-Subventionen
05:25 31.10.13
BERLIN (dpa-AFX) - Umweltschützer haben an Union und SPD appelliert, bei den Koalitionsverhandlungen eine finanzielle Förderung für unrentabel gewordene Kohlekraftwerke auszuschließen. "Wir lehnen es ab, wenn die Kohleverstromung mit zusätzlichen Subventionen ökonomisch wieder interessanter gemacht werden soll", sagte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, der Deutschen Presse-Agentur. Der Einspeisevorrang für Windkraft an Land und Photovoltaik müsse unbedingt erhalten werden. Auf keinen Fall dürfe es Rückschritte bei der Energiewende geben.
http://www.ariva.de/news/...d-SPD-vor-Kohlekraft-Subventionen-4828501