... i bin a glubberer....
Nürnberg putzt Frankfurt 3:0. Platz 6, jetzt träumen die Club-Fans von Europa.
Auch dank Julian Schieber (22). Der packt in der 67. Minute den Hammer aus. Seinen Freistoß (107,6 km/h) aus 28 Metern lässt Oka Nikolov rein. Der Eintracht-Torwart: "Den sollte man halten."
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...pielbericht.html
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...ht-frankfurt-32.html
da nahm mich der Tiger mit zum Club,
und da sah er die Schwarz Roten Fahnen,
und er schwor ihm die Treue bis zum Tod !
"1. Runde Bukarest, 2. Runde Rom..." - am Freitag, 18.02.11, gegen 22.30 Uhr, schallte es nach langer Zeit erstmals wieder aus den Kehlen der über 40.000 Zuschauer, die an diesem Winterabend ins easyCredit-Stadion zum Auftakt des 23. Spieltages gekommen waren. Gänsehaut-Atmosphäre, Europapokal-Gefühle lagen in der fränkischen Luft des nächtlichen Schneehimmels...
.... Träumen ist erlaubt, bei Club-Fans und Umfeld. Mannschaft, Trainer- und Betreuerstab bleiben aber auch nach dem fulminanten 3:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt, der den vierten Sieg in Folge für den Club bedeutete, auf dem Boden. "Unser Ziel bleiben weiterhin 44 Punkte, da fehlen immer noch neun", betonte Trainer Dieter Hecking nach der Trainingseinheit am Samstag, 19.02.11, und ergänzte: "Wenn es nicht so gut läuft, versuchen wir auch, Kritik nicht zu sehr an uns heran zu lassen, jetzt, wo es Lob von außen gibt, werden wir das ebenfalls nicht überbewerten."
Kleine Ziele setzen
Doch ein bisschen Euphorie darf's schon sein: Vier Club-Siege in Folge, das gelang den Franken zuletzt in der Saison 1989/90. Dieter Hecking und Co. stellten den zwanzig Jahre alten Rekord ein. "Toll wäre jetzt, wenn wir einen neuen Rekord aufstellen, also den fünften Sieg in Serie feiern", schmunzelte Club-Kapitän Andreas Wolf am Samstag selbstbewusst, um sogleich einzuschränken: "Wir schätzen unsere Situation realistisch ein, denken nur von Spiel zu Spiel und setzen uns kleine Ziele."
Der Club im Winter 2011 - Traumfakten: Erst dreimal musste Club-Keeper Raphael Schäfer, der gegen Eintracht Frankfurt ein gelungenes 150. Bundesliga-Jubiläum feierte, in diesem Jahr in der Bundesliga hinter sich greifen. Dazu ist der Club seit mehreren Wochen zweikampfstärkstes Team der Liga (53,0 %). Elf Tore hat der 1. FC Nürnberg in diesem Jahr bereits geschossen; Julian Schieber gab ligaweit die meisten Torschüsse ab.
"Eine Revanche würde sich anbieten"
Gegen die Frankfurter leitete er in der 67. Minute den Sieg mit seinem 107,6 km/h schnellen Freistoß-Kracher aus 28 Metern zum 1:0 ein. Robert Mak (87.) und Almog Cohen (90.) machten kurz vor Schluss den Sack zu. Das easyCredit-Stadion stand Kopf, feierte das Team frenetisch. Zwei Tage fußballfreie Zeit hat sich die Mannschaft von Dieter Hecking nun verdient.
Am Dienstag geht's um 10 mit Training im Kraftraum weiter; nachmittags um 15 Uhr trainiert die Mannschaft auf dem Platz. Vier Tage später tritt der 1. FC Nürnberg gegen Schalke 04 zum 24. Spieltag an: "Eine Revanche für das Pokal-Aus würde sich anbieten", gab der Coach den Journalisten am Sportpark Valznerweiher dann noch lächelnd mit ins Wochenende.
Mit einer Geschwindigkeit von 107,6 km/h schlug der Ball hinter Eintracht-Torwart Oka Nikolov im Frankfurter Tor ein - die Führung des 1. FC Nürnberg beim 3:0 gegen die Eintracht war perfekt.
Hecking konnte es nicht glauben, tippte sich mit dem Finger an die Schläfe, als wollte er sagen: «Der Schieber hat einen Vogel.» Es sei nass gewesen, dann würden solche Bälle gefährlich, verteidigte sich der «verrückte» Stürmer nach seinem siebten Saisontor. «Der Julian hat halt ein Pfund», sagte Hecking. Nikolov machte keine gute Figur, «aber bei so einem Ball sind die Torleute die ärmsten Hunde», meinte Nürnbergs Coach und zeigte Mitgefühl.
Nürnbergs Torschütze vom Dienst muss im Sommer zurück zum VfB Stuttgart, der den 22-Jährigen an den «Club» ausgeliehen hat. Dass er womöglich in der kommenden Saison in der 2. Liga spielt, würde Schiebers Karriereplanung nicht gut tun. Denn der gebürtige Schwabe will in die Nationalmannschaft: «Ich hoffe, dass ich den Sprung irgendwann schaffe und eingeladen werde.»
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1113746
Di, 22.Feb 11 15:00 - 16:30 Training
Di, 22.Feb 11 17:30 - 18:00 Autogrammstunde Javier Pinola
Mi, 23.Feb 11 10:00 - 11:30 Training
Do, 24.Feb 11 Geburtstag Javier Pinola
Do, 24.Feb 11 Training nicht öffentlich
Do, 24.Feb 11 12:15 - 13:00 1. FCN Fan-Club Besuch: Philipp Wollscheid
Fr, 25.Feb 11 15:00 - 16:30 Training
Sa, 26.Feb 11 Geburtstag Pascal Bieler
Sa, 26.Feb 11 15:30 - 17:15 1. BL FC Schalke 04 - 1. FC Nürnberg
http://www.fcn.de/home/club-termine/club-termine/
In England ist der Rasen heilig. Das erfuhr Platzmeister Konrad "Konny" Vestner bei einer Studienreise auf die Insel.
"Weltbewegend", schwärmte Konny Vestner nach seiner Rückkehr von der Studienreise, bei der er sich mit den Kollegen vom Hamburger Sportverein, Bayern München, VfB Stuttgart, 1899 Hoffenheim, SC Freiburg, VfL Bochum und dem FC Augsburg etwas vom Know How der englischen Platzwarte abschaute. "Das Trainingsgelände von Arsenal London hat elf Plätze, die von 16 Greenkeepern gepflegt werden", schwärmte der 1. FCN-Platzmeister, "dort wird Rasenpflege zelebriert."
Auch bei Manchester United machten die deutschen Platzmeister Halt. Sowohl das Grün der Stadien beider englischen Spitzenklubs als auch der gesamte Trainingskomplex wurden besichtigt. Mark Trübenbacher von der Firma Trübenbacher organisierte die dreitägige Weiterbildung. "Bei Arsenal und ManU werden alle Rasenflächen mit dem Handrasenmäher gekürzt, sogar die Trainingsplätze werden mit einem Muster versehen", schmunzelte Konny bei der Beschreibung seiner Erlebnisse. Allein drei Professoren mit eigenem Lehrstuhl beschäftigen sich in England mit Rasenforschung, in Deutschland gibt es inzwischen kein einziges Institut mehr.
16 Platzwarte beschäftigt Arsenal London für elf Plätze
Konny, der im vergangenen Jahr beim Club sein 20-jähriges Dienstjubiläum feierte, "beackert" das Trainingsgelände des 1. FC Nürnberg am Sportpark Valznerweiher mit einem Team von vier Personen. Dabei hat er nicht nur mit ungünstigeren Witterungsbedingungen zu kämpfen als die Kollegen in England. "40 Zentimeter Neuschnee waren im Dezember 2010 die größte Herausforderung meiner Zeit beim 1. FCN", erklärte Konny Vestner, "hinzu kommt, dass es bei uns weniger regnet." Widrige Umstände, denen der Club-Platzmeister stets trotzte.
Auch die gesetzlichen Bestimmungen sind in Deutschland restriktiver. In England darf das Gras höher stehen gelassen werden, 2,8 cm sind erlaubt (in Deutschland nur 2,5 cm). Im Fünf-Meter-Raum sind sogar 3,5 cm gestattet, "dadurch hält die Fläche besser den besonderen Belastungen im Torbereich stand", verdeutlicht Konny. Wachstumshemmer sind in Deutschland strikt verboten, in England ist das kein Problem.
Mehr Regen, mehr Licht
Jedes Jahr fräsen die englischen Kollegen die Rasenflächen komplett ab und setzen eine neue Saat per Hand - in den Stadien und auf den Trainingsplätzen. In Deutschland wird viel häufiger mit Rollrasen gearbeitet. Konny Vestner beherrscht beide Methoden und nutzt sie gleichermaßen.
Zudem setzen die englischen Kollegen wie selbstverständlich eine spezielle Beleuchtung ein, die für ein besseres Wachstum des Rasens sorgt. Bisher unterhalten Bayern München und der VfL Wolfsburg in ihren Stadien eine derartiges "Wachstums-Licht". "Man lernt nie aus!", fasste Konny Vestner seine Eindrücke abschließend zusammen - bei so viel Neugier und Elan weiß man, warum Konny zu den besten Greenkeepern der Bundesliga zählt.
Ben Khalifa trifft für Club II gegen Worms. Ochs hält Sieg fest. U17 siegt 4:0 beim FCK.
Furios startete der 1. FC Nürnberg II am Sonntag, 20.02.11, in die Rückrunde: Bereits nach zwei Minuten zappelte das Leder beim Spiel bei Wormatia Worms in den Maschen des Kastens der Gastgeber. Einen Heckenberger-Freistoß von der linken Seite setzte Maurer an den Innenpfosten. Den Abpraller schob Ben Khalifa über die Linie zum ersten Tor der Rückrunde.
"Dann hätten wir nachlegen müssen," resümierte Trainer René Müller nach dem Spiel: "das hat leider nicht geklappt und das Spiel ist uns abgeglitten." Nur ein Kammermeyer-Kopfball sorgte in der fünften Minute noch für Gefahr vor dem Tor der Wormatia. In der Folge drehte Worms auf, allein Torwart Timo Ochs verhinderte gleich drei Mal mit tollen Paraden den Ausgleich. In der 32. Minute schoss Hübner aus spitzem Winkel von der linken Seite, Ochs klärte zur Ecke. Den scharfen Kopfball von Lang nach der anschließenden Ecke rettete Ochs auf der Linie.
Club II bringt Sieg über die Ziellinie
Auch einen strammen Oppermann-Schuss von der linken Seite klärte Ochs zur Ecke. René Müller: "Timo hat es sehr gut gemacht und unsere Punkte gesichert. Großes Lob geht auch an Kotzke, der in der Innenverteidigung sehr gut gespielt hat und Ben Khalifa für das Tor." Auf dem tiefen Boden musste sich die Elf vom Club II auch in den zweiten 45 Minuten richtig kämpfen, um das Ergebnis über die Zeit zu bringen.
Gefahr für das Tor von Timo Ochs brachte noch ein Gewaltschuss von Barnes, das Leder ging aber am Kasten vorbei (75.). Damit startete die U23 mit einem Dreier in die Rückrunde. "Ich bin zufrieden, dass wir den Sieg über die Ziellinie gebracht haben", fasste Müller zusammen. "Es war ein sehr unruhiges Spiel." Weiter geht es dann am Mittwoch, 23.02.11, wenn um 19 Uhr Sonnenhof Großaspach im easyCredit-Stadion zu Gast ist.
U17: Seit fünf Partien ungeschlagen
Die U17 des 1. FCN konnte bereits am Samstag, 19.02.11, mit einem tollen 4:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern in die Rückrunde starten. Halimi brachte unseren Club früh in Führung: Er nutze die erste Chance bereits zum 0:1 (7.). Papadopoulos traf auf 2:0, Schreiber sorgte für die 3:0-Führung zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel gab unsere seit inzwischen fünf Partien ungeschlagenen U17 weiter den Ton an. Öztürk erhöhte noch zum 4:0. Ein in dieser Höhe völlig verdienter Auswärtssieg.
Die Spiele in der Statistik:
Wormatia Worms - 1. FCN II (0:1) / Club: Ochs - Maurer, Kammermeyer, Kotzke, Plattenhardt - Mönius, Heckenberger - Beqiri (46. Görtler) - Sauter, Ben Khalifa, Ekinci (60. Hörber) Schiedsrichter: Thomas Münk (Riel-Assingen) Gelb: Beqiri, Maurer, Heckenberger, Mönius Tore: 0:1 Ben Khalifa (2.) Zuschauer: 1000
1. FC Kaiserslautern - U17 0:4 (0:3)/ Club: Kracun, Zivkovic, Öztürk, Hartmann, Itter, Canac, Schreiber (70. Sand), Papadopoulos (73. Görtler), Halimi, Kramer (65. Loshaj), Owusu (50. Lekaj) Tore: 0:1 Halimi (7.), 0:2 Papadopoulos (13.), 0:3 Schreiber (30.), 0:4 Öztürk (77.) Schiedsrichter: Leyhr (Münsingen) Zuschauer: 100.
"Ein tolles Gefühl" - Albert Bunjaku im Life-Kinetik-Training mit der Mannschaft. Club am Samstag auf Schalke.
Fast sechs Monate sind vergangen, seit Club-Stürmer Albert Bunjaku mit einer Knieverletzung ausgefallen ist - eine halbe Ewigkeit im so schnelllebigen Fußballgeschäft. In der letzten Saison hatte der Schweizerische Nationalspieler mit zwölf Toren in der Bundesliga einen großen Anteil am Klassenerhalt des 1. FCN. Seit dem Hinspiel gegen Hamburg ist er nun zum Zuschauen verdonnert. "Da habe ich einen Schlag aufs Knie bekommen", berichtet Albert, "im Anschluss haben wir den Knorpelschaden festgestellt."
Am Dienstag, 22.02.11, nahm der Stürmer zum ersten Mal seit seinem Ausfall wieder im Kreise der Mannschaft an der Life-Kinetik-Einheit teil, die für den 1. FCN jeweils den Wochen-Auftakt darstellt. "Ich darf zwar noch nicht alles mit machen", sagt Albert, "aber es ist ein tolles Gefühl, dass ich heute mit der Mannschaft trainieren durfte". Das Fitness-Coach-Andy-Beck-Gehirnjogging hat längst seinen festen Platz gefunden im Trainingsplan. Albert: "Das habe ich noch nie mitgemacht, aber es hat großen Spaß gemacht."
Gute Fortschritte in der Reha
In der Bundesliga geht es wie immer Schlag auf Schlag: Zuletzt holte der 1. FCN drei Punkte gegen Frankfurt, am kommenden Samstag ist der Club Gast auf Schalke - keine einfache Situation für Albert, wenn er von der Tribüne aus seinem Team zuschauen muss: "Aber die Jungs machen einen tollen Job, da fällt es mir leichter." Der 27-Jährige macht gute Fortschritte in der Reha: "Ich werde ab jetzt ab und zu mit unserem Fitness-Coach laufen gehen und wenn es klappt auch wieder bei der Life-Kinetik mitmachen. Es wird allerdings noch dauern, ehe ich ins normale Mannschaftstraining einsteige."
Der Stürmer erhält viel Unterstützung bei seinem Weg zurück auf den Fußballplatz: Seine Familie hilft Albert, wo sie kann: "Anfangs war das sehr wichtig, inzwischen habe ich mich mehr dran gewöhnt. Auch der Trainer und Martin Bader geben mir ein gutes Gefühl und sagen mir immer wieder, dass ich alle Zeit der Welt habe." Und noch ein Trainer erkundigt sich immer wieder nach Bunjakus Genesung: Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld.
Alberts Traum: Ein Fünf-Minuten-Einsatz
Derzeit absolviert Albert einen Achtstunden-Tag am Valznerweiher: "Reha, Kraftraining, laufen gehen, Pflege, Behandlung, das alles nimmt viel Zeit in Anspruch. Fast noch mehr als ich normalerweise brauche. Aber ich habe ein Ziel, auf das ich hinarbeite." Wann er allerdings wieder im easyCredit-Stadion sein Trikot überziehen darf, steht noch in den Sternen. "Ich habe keinen Druck", sagt Albert. "Ein Traum wäre es, wenn es in dieser Saison noch einmal für fünf Minuten klappen würde."
Spende für die AKB
Rot-Schwarzes Blut hilft Leben retten: 1.600 Euro für die Aktion Knochenmarkspende Bayern.
"Man hat auch die Verpflichtung, anderen Menschen zu helfen. Und wenn ich das tun kann, dann mache ich das gerne", erklärte Christian Eigler zuletzt im großen Interview mit CLUBtv. Der Stürmer ist Schirmherr der Typisierungsaktion "Rot-Schwarzes Blut hilft Leben retten", einer gemeinsamen Initiative des 1. FC Nürnberg, der Uniklinik Erlangen und der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (Stiftung AKB). Im Herbst 2010 gewann Christian Mannschaftskapitän Andreas Wolf dafür, sich ebenfalls typisieren zu lassen.
Es ist schon schöne Tradition: Auf dem Christkindlesmarkt grillt der Club jedes Jahr Nürnberger Würstchen am Stand von 1. FCN-Aufsichtsrat Fritz Stahlmann ("Hax'n Liebermann") und spendet die Einnahmen für einen guten Zweck. Beim Grillen im Dezember 2010 kam die tolle Summe von 1.600 Euro zusammen, die Fritz Stahlmann, Christian Eigler, Marek Mintal und Andreas Wolf jetzt an Verena Spitzer von der Stiftung AKB übergaben.
Auch ihr könnt spenden!
"Wir freuen uns sehr über die Unterstützung", machte Verena Spitzer, die selbst an Leukämie erkrankt war und nur dank einer Stammzellspenderin überlebte, bei der Übergabe deutlich. Verena Spitzer arbeitet seit mehr als zehn Jahren für die Stiftung AKB, betreut Spenderinnen und Spender und zeichnet für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. "Die Stiftung AKB legt in umfangreichen Aufklärungsgesprächen besonderen Wert auf die Betreuung", erläuterte Verena Spitzer die Besonderheit der Stiftung AKB.
Der 1. FC Nürnberg unterstützt die Stiftung AKB seit 2010 und wird sein Engagement weiterführen. Auch ihr, liebe Club-Fans, könnt mitmachen und für die Stiftung AKB spenden - oder ihr beteiligt euch an der nächsten Typisierungsaktion unter dem Motto: "Rot-Schwarzes Blut hilft Leben retten". fcn.de hält euch über den Termin auf dem Laufenden!
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Zeitpunkt: 09.07.12 09:00
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Plattenhardt verlängert vorzeitig
Club hat den Vertrag mit Verteidiger Marvin Plattenhardt vorzeitig bis 2014 verlängert.
Der 1. FC Nürnberg hat am Mittwoch, 23.02.11, den Vertrag mit seinem Abwehrspieler Marvin Plattenhardt vorzeitig verlängert. Der 19-Jährige, der bereits einen Vertrag bis 2012 hatte, darf sich ab Juli 2011 Profi nennen und bleibt bis mindestens 2014 an der Noris.
Der Kapitän deutschen U19-Nationalmannschaft trainiert seit Ende der Hinrunde dieser Saison regelmäßig mit den Profis des 1. FCN, ist sogar noch für A-Jugend und U23 spielberechtigt. „Marvins Entwicklung verläuft wie gewünscht, so dass wir mit dem Profivertrag jetzt den nächsten Schritt machen konnten“, erläuterte Sportvorstand Martin Bader: „Wir freuen uns, dass wir ein weiteres Talent dauerhaft an uns binden konnten.“
U17-Europameister
Marvin Plattenhardt kam 2008 vom SSV Reutlingen in die Jugend des 1. FC Nürnberg. 2009 wurde er mit der deutschen U17-Nationalmannschaft Europameister und nahm auch an der U17-WM teil. Gegen Borussia Dortmund machte Marvin Anfang Dezember 2010 sein erstes Bundesligaspiel und stand seitdem regelmäßig im Kader.
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Zeitpunkt: 09.07.12 09:00
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Teamcheck Schalke
Die Knappen im fcn.de-Check.
Fast genau einen Monat ist es her, dass Julian Draxler den 1. FC Nürnberg im DFB-Pokal Viertelfinale mit seinem Sonntagsschuss mitten ins Fußballerherz getroffen hat. Doch der Club ließ sich nicht davon unterkriegen und hat in der Liga seitdem viermal in Folge gewonnen. Für Schalke hingegen lief es, wie eigentlich schon in der gesamten Saison, mit vier geholten Punkten sehr durchwachsen. Auch Julian Draxler fiel bisher nicht weiter auf, fünf weitere Male wurde er seit dem Viertelfinale in Liga und Champions League eingewechselt, ein Tor ist ihm bisher noch nicht gelungen.
Tore erzielt für die Schalker in letzter Zeit vor allem Topstürmer Raúl. So netzte der Spanier zuletzt in der Champions League gegen Valencia zum 1:1-Ausgleich ein. Raúl ist somit mit 69 Trefferen Rekordtorschütze im Europapokal und bescherte nebenbei durch das wichtige Auswärtstor seinem Team gute Chancen auf ein Weiterkommen. Überhaupt überzeugten die Schalker auf internationalem Parkett bisher mit durchaus ansprechenden Leistungen, setzten sich in der Gruppenphase souverän durch.
Ex-Cluberer in Königsblau
In der Bundesligatabelle hinken die Knappen dagegen ihren eigenen Ansprüchen hinterher, erster sind sie nur in der Transfertabelle. In dieser Saison kamen und gingen je 19 Spieler, das ist Ligahöchstwert. Davon wurden vier in der Winterpause verpflichtet, um den Kader angesichts der hohen Belastung in drei Wettbewerben in der Breite zu verstärken. Mit Angelos Charisteas holte Felix Magath auch einen alten Bekannten aus Club-Zeiten, der Grieche erhielt auf Schalke einen Vertrag bis Saisonende.
Und noch ein bekanntes Club-Gesicht spielt im königsblauen Dress: Peer Kluge hat sich mittlerweile unter Magath zum Stammspieler im defensiven Mittelfeld gemausert. Nach einer überragenden Partie im Champions League-Hinspiel gegen Valencia, gelang dem Mittelfeldmotor am vergangenen Spieltag auch sein erstes Bundesligator für Schalke. Genutzt hat es allerdings wenig. Die Knappen gaben eine frühe 1:0-Führung aus der Hand und unterlagen dem Bundesligaschlusslicht Gladbach am Ende mit 2:1.
Über den Pokal nach Europa
Das erste Mal übrigens, dass Schalke in der Rückrunde mehr als einen Gegentreffer kassierte. Mittlerweile scheint sich die Defensive um Metzelder und Höwedes gefunden zu haben, erst vier Gegentore mussten sie in dieser Bundesligarückrunde hinnehmen. Bedanken kann sich das Team hierfür auch bei Nationalkeeper Manuel Neuer, der sich seit Wochen in bestechender Form präsentiert und mit herausragenden Paraden, unter anderem im Derby gegen Dortmund, den königsblauen Kasten sauber hielt.
Trotz eines überragenden Manuel Neuers mag es in dieser Bundesligasaison einfach nicht so recht laufen für die Magath-Truppe. Mit 29 Punkten sind die Schalker der Abstiegszone im Moment näher, als den angestrebten internationalen Plätzen. Der einzige Weg nach Europa scheint für die Knappen über den DFB-Pokal zu führen, im Halbfinale heißt der Gegner am kommenden Mittwoch FC Bayern München. Sollte diese Hürde erfolgreich genommen werden, würde im Finale mit Cottbus oder Duisburg eine vermeintlich lösbare Aufgabe gegen einen Zweitligisten warten.
90 statt 120 Minuten
In der Bundesliga will sich Schalke am Samstag das nötige Selbstvertrauen für die schwere Pokalaufgabe bei den Bayern holen. Der Club ist dabei, wie vor knapp einem Monat im selben Wettbewerb bewiesen, ein ernstzunehmender Gegner. Zweimal ging das Team von Trainer Dieter Hecking damals in der Arena auf Schalke durch Julian Schieber in Führung, ehe der andere Julian in der 119. Minute alle Nürnberger Pokalträume jäh beendete. Diesmal dauert die Partie allerdings nur 90 Minuten.
http://www.fcn.de/news/artikel/teamcheck-schalke/
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.12 09:00
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Zeitpunkt: 09.07.12 09:00
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1. FCN am Samstag auf Schalke. 2.800 Fans in Gelsenkirchen dabei. Anpfiff Samstag, 15.30 Uhr. Live im CLUBticker.
"Das Wetter ist schön, die Stimmung ist gut, es gibt im Moment nichts negatives zu vermelden." Dieter Hecking fand am Donnerstag, 24.02.11, auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel die passenden Worte, um die aktuelle Stimmungslage beim 1. FC Nürnberg zu beschreiben. Kein Wunder, gab es doch für den Club doch zuletzt vier Siege in Folge und ein Torverhältnis von 10:1. Nun steht mit Schalke 04 die nächste Aufgabe an.
Nur vier Wochen ist es her, dass der Club zuletzt auf Schalke gespielt hat. Damals erkämpfte sich das Team von Trainer Dieter Hecking nach 90 gespielten Minuten ein respektables 2:2-Unentschieden. Da die Partie allerdings im Rahmen des DFB-Pokalviertelfinale ausgespielt wurde, gab es noch einmal 30 Minuten extra. Der Ausgang in Form von Julian Draxlers Kunstschuss zum 3:2-Endstand kurz vor Abpfiff ist bekannt.
"Schalke ist nie ein Selbstläufer"
Dennoch ist dies kein Grund für Dieter Hecking und sein Team etwaige Revanchegedanken zu beschwören: "Wir haben das Pokalspiel natürlich noch vor Augen, aber am Samstag ist es wieder ein ganz anderer Wettbewerb." Der Trainer gibt sich vor dem erneuten Gastspiel in Gelsenkirchen bescheiden: "Schalke ist nie ein Selbstläufer, wir sind uns der Schwere der Aufgabe sehr wohl bewusst."
Dennoch reist die Mannschaft mit ganz viel Selbstvertrauen in den Pott. "Wir wollen ungeschlagen bleiben, weiter punkten und die positive Aufmerksamkeit nutzten, um ein bisschen Werbung für den Club zu machen", sagt Dieter Hecking. Bei einem Sieg könnte der 1. FCN die Königsblauen in der Tabelle auf Distanz halten und ganz nebenbei den einstelligen Tabellenplatz zementieren.
Personell nichts Neues
Wie immer will Hecking die Schalker nicht an ihren schlechten, sondern an ihren guten Leistungen messen: "Wie sie gegen Freiburg und Valencia gespielt haben, das ist für uns der Maßstab." Überhaupt schätzt der Trainer die Qualitäten der Knappen: "Die Schalker haben vor allem in Pokal und Champions League vieles richtig gemacht." Im Pokal winkt ihnen bei einem Sieg über Bayern München sogar das Finale, auch in der Königsklasse hat S04 nach dem 1:1 gegen Valencia beste Chancen aufs Weiterkommen.
Personell ist die Situation in Nürnberg unverändert. Sowohl Ilkay Gündogan, als auch Mike Frantz stehen kurz vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining. Aller Voraussicht nach werden beide ab nächster Woche wieder voll mit ihren Kollegen trainieren können. Wenig Grund daher für Dieter Hecking etwas zu verändern: "vieles ergibt sich aus den letzten Spielen". Einzig Almog Cohen muss nach seiner fünften Gelben Karte am Samstag pausieren.
Testspiel gegen Carl Zeiss Jena
Für den Israeli hat der Coach allerdings bereits "die eine oder andere Option" in der Hinterhand. Dieter Hecking, seine Mannschaft und rund 2.800 angekündigten Club-Fans fahren also "optimistisch nach Schalke". Geleitet wird die Partie am Samstag von Marco Fritz und seinen beiden Assistenten Jan-Hendrik Salver und Markus Sinn. Sascha Thielert ist vierter Offizieller.
Für alle Reservisten, die am Samstag gegen Schalke nicht oder nur kurz zum Einsatz gekommen sind, findet am folgenden Dienstag, 01.03.11, am Sportpark Valznerweiher ein Testspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena statt. Anpiff der Partie ist um 14.00 Uhr, der Eintritt für alle Besucher ist frei.
90 Minuten Bundesliga – 100% Club!
Wie gewohnt ist der CLUBticker in der Veltins-Arena auf Schalke live für euch vor Ort. Im Fernsehen übertragen wie gewohnt SKY und Liga total! live, für das Radio ist Club-Medienpartner Gong 97,1 für euch vor Ort. Nach dem Spiel gibt es die Partie re-live und die Highlights auf CLUBtv. Schaut, hört und klickt euch rein – 90 Minuten Bundesliga - 100% Club!
Gegen Pauli gibt's ein volles Haus. Jetzt schon 40.000 Tickets weg.
Wenn der 1. FC Nürnberg am Samstag, 05.03.11, um 15.30 Uhr gegen den FC St. Pauli antritt, sagt nicht nur der Langzeit-Wetterbericht freundliches Wetter voraus. Vor allem kann sich die Elf des 1. FCN auf ein ausverkauftes Heimspiel freuen.
40.000 Tickets sind für das Spiel im easyCredit-Stadion gegen den Kiez-Club schon über den Ladentisch gegangen. Deshalb beeilt euch: Wer beim Kick gegen den FC St. Pauli mit dabei sein will, sollte sich schnell seine Eintrittskarte sichern!
Und hier gibt's Tickets
Tickets gibt es wie immer in den 1. FCN-Fan-Shops in der City (Ludwigstraße) und am Sportpark Valznerweiher, im Service-Center im Max Morlock-Treff am Stadion, im Onlineshop und in allen Vorverkaufsstellen des 1. FCN.
http://www.fcn.de/news/artikel/st-pauli-fast-ausverkauft/