... i bin a glubberer....
Stuttgart - Der VfB Stuttgart kann beim 1. FCN nicht an seine bisherige Leistung in der Fußball-Bundesliga anknüpfen, rettet aber noch ein 2:2-(0:1-)Unentschieden - auch weil der Schiedsrichter den Schwaben einen Strafstoß schenkt.
Spielverlauf: Bruno Labbadia hat seine Mannschaft beim Auswärtsspiel in Nürnberg im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Hoffenheim auf einer Position umstellen müssen. Für den verletzten Pawel Pogrebnjak rückte der wiedergenese Zdravko Kuzmanovic in die Startformation.
Vor 40.000 Zuschauern in der Nürnberger Arena hatte Martin Harnik die erste Möglichkeit für den VfB. Der Stürmer verzog eine Direktabnahme nach einem Freistoß von Tamas Hajnal aber (8. Minute).
60 Sekunden später prüfte der Nürnberger Robert Mak zum ersten Mal Sven Ulreich im Tor des VfB, der zum Eckball klärte. Diesen konnten die Stuttgarter nicht entscheidend klären und Timmy Simons schoss aus sieben Meter freistehend zur Club-Führung ein (9.) - das erste VfB-Gegentor in dieser Saison in der Anfangsviertelstunde.
Der VfB ist zu ideenlos
Labbadias Team zeigte in der Folgezeit viele Ballverluste, zudem fanden die Franken immer wieder Lücken in der Defensive der Schwaben. Acht Schüsse in Richtung Tor waren nach 20 Minuten die Folge. Wenig später verzog Mak im Strafraum überhastet. Stuttgart war offensiv hingegen kaum aktiv.
Überraschend daher die erste gute Chance: Arthur Boka flankte den Ball auf Harnik, der auf Shinji Okazaki ablegte. Doch der Schuss des Japaners flog über das Nürnberger Tor.
Von nun an brachten beide Teams kaum Zählbares zustande, die überraschenden Aktionen fehlten, die Spielzüge wurden jeweils vor der Gefahrenzone unterbunden. Der VfB wirkte dabei allerdings noch ideenloser und kann sich bei Ulreich bedanken, der kurz vor der Pause noch einen Freistoß von Jens Hegeler parierte (45.).
Fehlentscheidung bringt Stuttgart zurück
Labbadia brachte nach der Pause Cristian Molinaro für Boka - und der VfB zeigte von Beginn an mehr Engagement und Kuzmanovic gab den ersten Warnschuss ab, doch der Ball flog knapp über das Tor des Gastgebers (47.).
Eine glückliche Schiedsrichterentscheidung brachte den VfB nach zwölf weiteren zähen Minuten zurück ins Spiel. Der Schiedsrichter Markus Wingenbach sprach den Schwaben einen Elfmeter zu, weil Martin Harnik geschossen und der Nürnberger Philipp Wollscheid den Ball an die Hand bekommen hatte.
Die Nürnberg-Fans unter den 44.000 Zuschauern waren damit - zu Recht - nicht einverstanden, pfiffen lautstark. Es half aber nichts: Kuzmanovic verwandelte souverän zum Ausgleich (61.). ….Fortsetzung sh. Link, Quelle: stuttgarter nachrichten
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...3a01-4217-bb65-dbc727ac4962.html
Im Fokus stand die umstrittene Entscheidung von Markus Wingenbach (Diez), ein Handspiel des fränkischen Verteidigers Philipp Wollscheid im Strafraum mit Elfmeter zu bestrafen.
Der Referee stufte die Ballberührung des 22-Jährigen als absichtlich ein - und stand damit ziemlich alleine da. Eine Frechheit, meinte ein zorniger Hecking. Unglücksrabe Wollscheid bezeichnete den Pfiff als Fehlentscheidung.
Durch den Strafstoß zum 1:1 von Zdravko Kuzmanovic (61. Minute) kamen die bis dato pomadigen Schwaben zurück ins Spiel, nachdem Routinier Timmy Simons (9.) den engagierten FCN mit einer Direktabnahme in Front geschossen hatte. Mit einem schulbuchmäßigen Kopfball (70.) brachte Wollscheid den Vorjahres-Sechsten zwar erneut nah ran an die drei Punkte, doch der sträflich freistehende Mexikaner Maza (84.) sicherte den Gästen einen glücklichen Zähler.
Nach vier sieglosen Partien am Stück verpassten die Franken damit erneut den ersehnten Befreiungsschlag. Dennoch bleibt Nürnberg für den VfB um Trainer Bruno Labbadia ein unbequemer Kontrahent. In der Vorsaison verlor Stuttgart gegen Nürnberg sogar - das 1:4 im Februar ist für Labbadia immer noch die höchste Pleite im deutschen Oberhaus als VfB-Coach. «Von der Moral her war es eine gute Einstellung», meinte der Coach angesichts des zweimaligen Rückstands seines Teams.
Die Gastgeber strotzten vor Angriffslust. Allein in der ersten Halbzeit schossen die Club-Spieler zwölfmal aufs Tor - Saisonrekord. Bei strahlendem Sonnenschein, aber Temperaturen um den Nullpunkt stellten die Franken Stuttgart dank ihrer schnellen Offensivkräfte immer wieder vor Probleme. Innerhalb von knapp 60 Sekunden kam Heckings Team in der Anfangsphase zu drei guten Chancen. Robert Mak (8.) und Tomas Pekhart (9.) verfehlten jeweils, ehe der Belgier Simmons nach einem Durcheinander im Strafraum die Übersicht behielt und mit Karacho aus kurzer Distanz zum 1:0 traf…..Fortsetzung sh. Link, Quelle: südkurier
http://www.suedkurier.de/fussball/erstebundesliga/...e;art722,5180631
Dieter Hecking eilte unmittelbar nach dem Abpfiff auf Schiedsrichter Markus Wingenbach zu und geigte ihm die Meinung, und auch eine gute halbe Stunde später hatte sich der Trainer des 1. FC Nürnberg noch nicht beruhigt. Wenn man so etwas pfeift, dann gute Nacht....... Dass Nürnberg auch im fünften Spiel in Folge nicht gewonnen und der VfB seinen Status als Spitzenmannschaft bestenfalls phasenweise angedeutet hatte - all das war jetzt Nebensache
Philipp Wollscheid blockt den Schuss mit der Hand, aber er befindet sich in der Bewegung“, beschrieb Hecking die Szene, in der der Verteidiger einen Schuss von Martin Harnik zunächst mit dem rechten Fuß abgebremst hatte, ehe ihm der Ball an den rechten Unterarm sprang. Was soll der Junge denn machen? Wo soll er denn hin mit seiner Hand? Wo? Das ist eine Frechheit, dass er das pfeift!
Neben Hecking saß sein Kollege Bruno Labbadia und gab lächelnd seine Version zu Protokoll. „Es war für den Spieler schwierig auszuweichen“, gab er immerhin zu. Hecking nannte das die „moderate Wortwahl“, anschließend umarmte er seinen Kollegen - eine Geste, die Wingenbach verwehrt blieb.
Die aufgebrachten Club-Fans beschimpften den Mann aus Diez als „Schieber“, die Profis haderten mit seinem Pfiff. „Irgendwo muss ich den Arm ja haben, ich kann ihn mir ja nicht auf den Rücken tackern“, sagte „Sünder“ Wollscheid. Nach Heckings Darstellung äußerte Wingenbach im Zwiegespräch mit dem Trainer keine Zweifel an seiner Entscheidung, wenngleich er vor einem endgültigen Urteil die TV-Bilder zu Rate ziehen wollte. Öffentlich Stellung nehmen wollte er nicht.
Dass der Club nach dem anschließenden Ausgleich durch Zdravko Kuzmanovics Handelfmeter (61.) ausgerechnet durch Wollscheids Kopfballtreffer erneut in Führung ging (71.), konnte die Franken nicht besänftigen. Denn VfB-Verteidiger Maza rettete den lange schwachen Schwaben mit seinem ersten Bundesligatreffer ebenfalls per Kopf (84.) noch einen Punkt…..Fortsetzung sh. Link, Quelle: welt-online
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...pielen-ohne-Sieg.html
Simons und Wollscheid bringen Club in Führung - Plattenhardt glänzt als Vorbereiter. Mittwoch nach Aue, am Samstag zu den Bayern.
Am 10. Spieltag empfing der 1. FC Nürnberg den VfB Stuttgart im easyCredit-Stadion. Wie schon drei Wochen zuvor gegen den FSV Mainz 05 stand es nach 90 Minuten unentschieden; wie schon drei Wochen zuvor war die Partie nichts für schwache Nerven.
Gleich zu Beginn zeigte der Club erfrischenden Offensivfußball und agierte vor allem in den ersten 30 Minuten dominant. Schon in der 8. Minute hätte die Führung fallen können, als sich Plattenhardt links nach starker Balleroberung gegen drei Stuttgarter durchgesetzt hatte und zur Flanke kam. Die Kugel erreichte Mak, seinen Abschluss konnte Ulreich gerade noch per Fuß zur Ecke parieren.
Simons mit der frühen Führung
Aus dem Eckstoß resultierte die nächste gute Möglichkeit für den Club, Pekharts Schuss aus kurzer Distanz wurde in letzter Sekunde zu einer weiteren Ecke gelenkt. Erneut trat Plattenhardt an und nachdem Wollscheids Kopfball ins Getümmel abgewehrt wurde war es Simons, der zum 1:0 abstaubte (9.). Die frühe Führung für den Club durch den "Club-Opa"!
Ausruhen war nicht angesagt: Über rechts setzte sich Esswein mit seinem schnellen Antritt durch, doch Chandlers Konterabschluss war zu schwach für den VfB-Schlussmann (13.). Für Torraumszenen sorgten zudem Mak (23.) und Klose (28.); auch der VfB kam über Okazaki (24.) und Maza (30.) gefährlich vors Tor, ernsthaft geprüft wurde Keeper Stephan in Halbzeit eins allerdings kaum.
Maroh kommt für Klose
Die Hausherren hielten die Führung souverän, doch ließen sie Stuttgart kombinieren war ebenso deutlich, dass der Ausgleich jederzeit fallen konnte. Ehe es zur Pause ging, überraschte Hegeler den VfB noch mit einem direkten Freistoß (45+1.), den Ulreich knapp zur Ecke lenken konnte - Schiedsrichter Wingenbach ließ diese aber nicht mehr ausführen.
Zur Pause musste Klose seinen Platz verletzungsbedingt für Dominic Maroh räumen, nach einem Zusammenprall mit Alex Stephan (35.) hatte er nur noch humpelnd die Halbzeit zu Ende spielen können. Wollscheid rückte dafür auf die Position des linken Innenverteidigers.
Wollscheid per Kopf zum 2:1
Mit dem Seitenwechsel gewann der VfB zunehmend an Selbtvertrauen, auf Torraumszenen wartete man bis zur 60. Minute aber vergeblich. Als sich Wollscheid in ebendieser aus vollem Tempo in einen Schuss Harniks warf, zeigte Schiedsrichter Wingenbach dann überraschend auf den Punkt - er hatte ein absichtliches Handspiel gesehen und hatte "diese Meinung exklusiv", wie Trainer Dieter Hecking in der Pressekonferenz bemerkte. Kuzmanovic trat zum Strafstoß gegen Stephan an und besorgte das 1:1 (61.).
Der 1. FCN zeigte sich nur kurz geschockt und kam schon in der 71. Minute wieder zur verdienten Führung: Wieder war es Plattenhardt, der mit der Vorarbeit glänzte - seinen Freistoß aus 30 Metern nickte Wollscheid zum 2:1 ins lange Eck ein. Nur zwei Minuten später ein ähnliches Bild, doch Pekhart segelte knapp an der Freistoßflanke Plattenhardts vorbei (73.).
Englische Woche: Am Mittwoch in Aue
Lange Zeit passierte nicht viel. Wie aus dem Nichts dann der Ausgleich für Stuttgart: Maza kam nach einer Hereingabe von Kvist viel zu frei zum Kopfball, den Stephan nicht mehr erreichen konnte - 2:2 (84.). Vor 46.486 Zuschauern brachte der Club noch einmal alles nach vorne, doch auch nach zwei Minuten Nachspielzeit sollte es beim dritten Heimremis in Folge bleiben.
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt dem Team von Trainer Dieter Hecking nicht: Schon am Mittwoch, 26.10.11, geht es zur 2. Runde im DFB-Pokal zu Zweitligist Erzgebirge Aue (Anstoß: 20.30 Uhr) - am Samstag, 29.10.11, tritt der Club zum 11. Spieltag der Bundesliga in der Allianz Arena beim FC Bayern München an. Anpfiff ist dann um 15.30 Uhr.
http://www.fcn.de/news/artikel/drittes-heimremis-in-folge/
Nürnbergs Trainer Dieter Hecking veränderte seine Anfangsformation im Vergleich zu 1:2-Niederlage in Wolfsburg auf einer Position. Weil Feulner mit muskulären Problemen passen musste, spielte Cohen von Beginn an.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...fb-stuttgart-11.html
http://sportbild.bild.de/SPORT/bundesliga/2011/10/...hen-punkt.html##
Hecking: "Wollen eine Runde weiter kommen." Anpfiff beim FC Erzgebirge Aue: Mittwoch, 20.30 Uhr.
Die englische Woche beim 1. FC Nürnberg geht weiter: Nach dem 2:2 gegen den VfB Stuttgart steht am Mittwoch, 26.10.11, das Zweitrundenspiel im DFB-Pokal auf dem Plan von Trainer Dieter Hecking und seiner Mannschaft. Der Club gastiert dann beim FC Erzgebirge Aue, Anpfiff im Sparkassenstadion ist um 20.30 Uhr.
„Wir wollen im DFB-Pokal eine Runde weiterkommen und vor Weihnachten in der dritten Runde im DFB-Pokal stehen“, formulierte Trainer Dieter Hecking am Montag, 24.10.11, im Gespräch mit der Presse nach dem Training. In Runde eins hatte sich der Club mit 5:1 bei Arminia Bielefeld durchgesetzt – mit einem unglaublichen Hattrick von Markus Feulner.
Klose: Einsatz ungewiss
Zweiligist Erzgebirge Aue hat in der ersten Runde den FC Saarbrücken aus dem Wettbewerb geworfen. In der Tabelle der zweiten Liga rangieren die Erzgebirgler derzeit auf dem elften Platz. Trainer Hecking hat die Mannschaft Mitte Oktober beim Spiel in Fürth beobachten lassen: „Es ist eine sehr disziplinierte, laufbereite, zweikampfstarke Mannschaft. Sie verstehen es, dem Gegner das Leben schwer zu machen. Aber auch wir haben Mittel und Wege diesen Gegner zu bespielen.“
Personell gibt es beim Club nicht viel Neues: „Es wird keiner zurückkommen“, erklärte der Trainer: „Timm Klose wird mitfahren, wir werden alles versuchen, ihn spielfähig zu kriegen. Da ist aber noch ein dickes Fragezeichen, ob er mitspielen kann.“ Den Kader komplettieren Manuel Zeitz und Julian Wießmeier. „Wir fahren mit 20 Mann nach Aue, um kurzfristig entscheiden zu können, wie der Kader dann aufgestellt wird“, verriet Hecking.
Live im CLUBticker: Mindestens 90 Minuten DFB-Pokal - 100% Club
Rund 3.000 Fans begleiten den Club zum Flutlichtspiel im Sparkassenstadion: „Es kann ein toller Pokalfight werden“, wusste der Trainer und kommentierte weiter: „Ich werde den Abend dann genießen, wenn wir eine Runde weiterkommen.“ Zuletzt trafen Aue und der Club übrigens 2009 bei einem Freundschaftsspiel aufeinander. Damals siegte der Club 3:1 in Aue, es trafen Pinola und Charisteas (2).
Schiedsrichter der Partie ist Thorsten Kinhöfer. Ihm assistieren Markus Häcker und René Kunsleben. Vierter Offizieller ist Jan Seidel. Live gibt es die Partie ab 20.30 Uhr auf SKY, eine Zusammenfassung zeigt die ARD-Sportschau ab 22 Uhr. Im Radio ist für euch Club-Medienpartner Radio Gong 97.1 The Rock vor Ort, im Internet hält euch der CLUBticker auf dem Laufenden.
http://www.fcn.de/news/artikel/auf-nach-aue/
- Kaufen kann sich Dieter Hecking dafür zwar nichts, als fairer Sportsmann nimmt der Club-Trainer die Entschuldung von Schiedsrichter Markus Wingenbach aber an. Im "Kicker" gab der Referee der Partie gegen den VfB Stuttgart seine Fehleinschätzung beim Handelfmeterpfiff gegen Philipp Wollscheid zu: "Es war ein Fehler, der mich sehr ärgert."
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...es-sehr-eng-1.1606207
Monatelang durfte Dominic Maroh beim 1. FC Nürnberg nur noch zusehen. Sechs Minuten gegen Augsburg – das war‘s diese Saison im Oberhaus. Bis zum 2:2 gegen Stuttgart. Da ersetzte der 24-Jährige nach der Pause den angeschlagenen Timm Klose.
http://www.bild.de/sport/fussball/dominic-maroh/...20623178.bild.html
- Ganz sorgenfrei macht sich der 1. FC Nürnberg nicht auf den Weg zum Zweitrundenpokal-Spiel beim FC Erzgebirge Aue am Mittwoch: Timm Klose fällt für das Pokalspiel aufgrund eines Pferdekusses aus. Für ihn wird voraussichtlich Maroh spielen. Die Entschuldigung eines Schiedsrichters kann da auch nicht mehr die Laune heben.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...-hurden-1.1606283
Zwei Norweger und 500.000 Fans helfen mit, den Klassenerhalt zu sichern. Das Jahr 1986
Zu Beginn des neuen Jahres werden mit Torjäger Jörn Andersen und Abwehrspieler Anders Giske gleich zwei Norweger in die Noris geholt. Mit den beiden Neuzugängen wird das Spiel des Club besser und auch auf fremden Plätzen fährt die Mannschaft von Trainer Heinz Höher Punkte ein. So z.B. in Mannheim, Kaiserslautern, Leverkusen und oder in Hannover.
Doch vor allem zu Hause ist der Club eine Macht – vor allem zum Ende der Runde: Da gelingen dem 1. FCN Siege gegen Schalke, Saarbrücken und Köln. Rund 500.000 Zuschauer verfolgen in Nürnberg die 17 Heimspiele des Club.
Zum Abschluss ein 2:0
Im Saisonfinale am letzten Spieltag geht es dann gegen den SV Waldhof Mannheim. Im eigenen Stadion siegt der Club mit 2:0 – Grahammer und Eckstein treffen. Der 1. FC Nürnberg klettert damit noch auf den 12. Tabellenplatz und spielt auch in der nächsten Saison wieder in der Bundesliga.
Zu Beginn der neuen Saison 1986/1987 verliert der Club seinen Spielmacher Hans Dorfner. Er wechselt zum FC Bayern München. Aus der Landeshauptstadt kommt dafür Manfred Schwabel an den Valznerweiher.
Schlechter Start: Wende gegen Schalke
In die neue Saison startet der Club nicht gut. 4:14 Punkte lautet die Bilanz aus den ersten neun Spielen. Der 2:1 Sieg über Schalke am 10. Spieltag, bei dem Joachim Philipkowski und Manfred Schwabl die Tore erzielen, bringt die Wende in dieser Spielzeit.
http://www.fcn.de/news/artikel/111-jahre-111-momente-1986/
Club-Mitglieder
am 25.10.2011
http://www.fcn.de/home/
Die Trainer, Wollscheid, Chandler, Maroh, Esswein... Die Reaktionen zum Weiterkommen in Aue.
Philipp Wollscheid: „Es war schon ein hartes Stück Arbeit. Wir sind am Anfang sehr gut ins Spiel gekommen, dann ist Aue stärker geworden. Vielleicht dachten wir, es wird zu einfach. Wir sind jetzt sehr froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Aue war die erwartet kampfstarke Mannschaft."
Timothy Chandler: „Wir wussten, dass es heute sehr schwer wird. In der zweiten Halbzeit haben wir vieles besser gemacht, als in der ersten Hälfte. Dieser Sieg ist auch sehr wichtig für unser Spiel am Wochenende. Das Weiterkommen gibt uns Selbstvertrauen. Wir haben uns heute sehr über die tolle Unterstützung der Fans gefreut.“
Dominic Maroh: „Es war ein geiler Abend, im DFB-Pokal bei super Stimmung und unter Flutlicht weiterzukommen, war sehr gut. Wir wussten, dass es sehr schwer wird, letztlich haben wir es doch souverän nach Hause gebracht. In der Halbzeit haben wir uns noch einmal richtig heiß gemacht."
Alexander Esswein: „Ich dachte, ich ziehe in die Mitte und probiere es einfach. Dazu braucht man natürlich auch etwas Glück. Ich bin froh, dass der Ball in der langen Ecke gelandet ist.“
Club-Trainer Dieter Hecking: „Es war das erwartet schwere Spiel. Ich glaube, Aue war phasenweise die bessere Mannschaft, gerade in der ersten Halbzeit. Da waren wir in den Zweikämpfen nicht präsent genug. Aue hatte uns einen heißen Tanz versprochen, und diesen Tanz haben wir auch bekommen. Aber ich bin schon zufrieden, wenn ich sehe, mit welchen Küken wir angetreten sind. Aber an diesem Erfolg können sie ein weiteres Stück wachsen. Auch wenn fußballerisch nicht alles rund läuft, bin ich zufrieden, dass wir weitergekommen sind. Bunjaku ist der neunte Spieler, der uns jetzt ausfällt. Aue war heute sehr gut. Aber in den entscheidenden Situationen haben wir die Chancen genutzt und die Tore geschossen.“
FCE-Trainer Rico Schmitt: „Glückwunsch an den Club! Bei den beiden Toren sind wir quasi ausgeknockt worden. Wir wollten mit einer dynamischen Mannschaft gegen den Club spielen und haben uns gute Möglichkeiten erspielt. Das 0:0 zur Halbzeit ging in Ordnung. In der 60. Minute, einer spielentscheidenden Phase bekommen wir das 1:0. Wir haben viel investiert und sind natürlich traurig, dass wir nicht weitergekommen sind. Jetzt müssen wir den Kopf freimachen und uns wieder auf die Liga konzentrieren und am besten drei Punkte holen.“
http://www.spox.com/de/sport/fussball/dfbpokal/...ian-wiessmeier.html
http://www.ftd.de/sport/fussball/dfbpokal/news/...n-aue/60121381.html
Jüngste Club-Elf der Saison erringt im DFB-Pokal 2:1 über Erzgebirge Aue. Auslosung der Runde der letzten 16 am Sonntag, 30.10.11.
Zur zweiten Runde des DFB-Pokals war der 1. FC Nürnberg am Mittwoch, 26.10.11, im Sparkassen-Erzgebirgsstadion bei Zweitligist Erzgebirge Aue zu Gast. Mit der Bürde von acht Ausfällen (Schäfer, Rakovsky, Eigler, Didavi, Nilsson, Feulner, Klose und Pinola fehlen aktuell im Kader von Trainer Dieter Hecking) reiste der Club-Tross ins Erzgebirge.
In den orangenen Ausweichtrikots stand der 27-jährige Albert Bunjaku für Jens Hegeler in der Startelf und machte in der Anfangsphase gleich in der Offensive Betrieb, scheiterte aber an Veilchen-Schlussmann Männel (8.) und verpasste wenig später eine Pekhart-Flanke am langen Pfosten (11.). Aue gewann in der Folge an Selbstvertrauen und der 25-jährige Alexander Stephan wurde von Kempe (13.) und König in Abseitsstellung (28.) geprüft.
Wießmeier kommt nach der Pause
Für kurze Zeit mussten die 3.000 mitgereisten Club-Fans dann auch noch um den starken Rückhalt im Nürnberger Tor bangen, als Hochscheid und Stephan im Strafraum mit den Köpfen zusammenprallten (37.). Benjamin Uphoff (18) schien zum Wechsel bereit, doch Stephan konnte weiter machen und nach der Pause war es ein anderer 18-Jähriger, der einen „Senior“ ersetzen musste – doch dazu später mehr.
Zunächst hieß es, die Null bis zur Pause zu halten, weil Aue in seiner stärksten Phase des Spiels gleich dreimal gefährlich vors Tor kam: Erst parierte Stephan einen König-Schuss aus der zweiten Reihe (39.), dann verstolperte Könnecke vor dem fast leeren Kasten ehe im Anschluss König erneut frei zum Schuss kam (45+1.). Um die Offensivbemühungen des Club weiter anzukurbeln schenkte Dieter Hecking nach der Pausenansprache Julian Wießmeier (18) das Vertrauen, er kam für Robert Mak (20).
Mendler für Bunjaku
In der 54. Minute dann der Schock: Bunjaku blieb auf dem Boden liegen. Nach einem Kopfball-Duell fiel der Angreifer unglücklich und zog sich eine Prellung am Wadenbeinköpfchen zu. Für ihn kam Markus Mendler, der mit seinen 18 Jahren den Altersdurchschnitt der Hecking-Schützlinge auf satte 22,4 Jahre drückte! Über 25 Jahre alt waren auf dem Feld beim Stand von 0:0 damit nur noch Torhüter Alex Stephan und Kapitän Timmy Simons (34).
Die Wende brachte dann ein 21-Jähriger: der über die gesamte Partie äußerst agile Alexander Esswein fasste sich nach einer Stunde Spielzeit ein Herz, dribbelte über die linke Seite am Strafraum in die Mitte und versenkte mit einem satten Schuss das Leder zum 1:0 im Winkel (64.). Die erlösende Führung für den Club und nur vier Minuten später legte ein weiterer Youngster nach! Esswein legte an der rechten Strafraumgrenze für Julian Wießmeier ab und der versenkte mit einem Flachschussschlenzer aus 16 Metern zum 2:0 (68.)!
Youngster schießen Club ins Achtelfinale
Ein klasse Solo und ein beherzter Distanzschuss brachten den Club in Aue auf die Siegerstraße. Doch noch waren 20 Minuten zu spielen und nach einer klasse Flanke von Kocer in den Strafraum setzte sich König mit einem Kopfball durch und versenkte für Stephan unhaltbar zum 1:2-Anschlusstreffer (80.). In einer spannenden Schlussphase versuchte Aue den Ausgleich zu erzwingen, doch auch nach drei Minuten Nachspielzeit blieben die jugendlichen Gäste Herren des eigenen Strafraums und ließen nichts mehr anbrennen.
Mit diesem 2:1-Sieg über Aue dank eines Doppelschlags der Junioren-Nationalspieler Esswein (U21) und Wießmeier (U20) qualifiziert sich der 1. FC Nürnberg für die Runde der letzten 16 im DFB-Pokal. Ausgelost werden die Partien des Achtelfinals am Sonntag, 30.10.11, in der ZDF-Sportreportage; ausgetragen werden die Spiele kurz vor Weihnachten am Dienstag/Mittwoch, 20./21.12.11. DFB-Pokal: Der Club ist weiter dabei!
http://www.fcn.de/news/artikel/kueken-fliegen-ins-achtelfinale/
„Die Bayern kriegen einen auf den Deckel“, prophezeite Ski-Doppelolympiasieger Markus Wasmeier Anfang der Woche höflich bei der „Club-Lounge“ von 1. FCN-Hauptsponsor AREVA. „Der Club hätte es mal wieder verdient“, ergänzte „Wasi“, der sich mit solchen Aussagen beim fränkischen Publikum nicht nur sehr beliebt macht, sondern auch als echter Mutmacher taugt.
Der letzte Sieg der Rot-Schwarzen datiert aus der Saison 1991/92. Damals sorgten Sergio Zarate (als Doppeltorschütze) und Christian Wück für einen 3:1-Erfolg. In diesem Jahrtausend gewannen die Cluberer nur eines von 16 Spielen gegen die Münchner – unvergessen das 3:0 am 2. Februar 2007, durch Tore von Ivan Saenko, Markus Schroth und Robert Vittek.
„Ein besonderes Spiel“
Auf der Pressekonferenz am Donnerstag, 27.10.11, war die Vorfreude auf diese immer wieder aufs Neue besondere Partie bei Club-Trainer Dieter Hecking zu spüren: „Wir freuen uns alle auf das Spiel gegen Bayern München. Auch wenn natürlich jeder erwartet, dass wir verlieren werden. Aber gerade das ist ja unsere Chance.“
Gelingt dem Club endlich wieder einmal eine Überraschung? Dafür spräche immerhin, dass Bayern-Coach Jupp Heynckes noch nie ein Trainer-Duell gegen seinen früheren Spieler Dieter Hecking für sich entschieden hat. Dieter Hecking gestand auf der Pressekonferenz, dass er als Spieler die Erwartungen seines Trainers Heynckes, „wohl nicht immer ganz erfüllen konnte“.
Bayern „ausgetobt“ - Club tankt Selbstvertrauen
„Ich hoffe, dass sich die Bayern im Pokal gegen Ingolstadt austoben“, hatte Sport-Vorstand Martin Bader im Vorfeld der zweiten Runde des DFB-Pokals gebeten – und Lahm und Co. folgten. Mit einem unzweifelhaften 6:0-Triumph besiegte das Team von Jupp Heynckes den Zweitligisten FC Ingolstadt.
Doch auch für den Club war der DFB-Pokal ein positives Erlebnis. Mit 2:1 gewann man bei Erzgebirge Aue und qualifizierte sich somit ebenfalls für das Pokal-Achtelfinale. „So ein Sieg gibt auch immer neues Selbstvertrauen für das nächste Spiel“, gab Philipp Wollscheid nach dem Pokal-Kick zu Protokoll.
Personalsorgen nehmen ab
Die verletzten, beziehungsweise angeschlagenen Spieler Daniel Didavi, Markus Feulner, Javier Pinola und Patrick Rakovsky, haben wieder mit der Mannschaft trainiert, ein Einsatz am Wochenende kommt für das Quartett aber noch zu früh. Weiterhin verzichten muss der Club-Trainer ebenfalls auf Per Nilsson und Raphael Schäfer. Letzterer könnte gegen den FC Schalke 04 am Samstag, 19.11.11, wieder dabei sein.
Ob Albert Bunjaku die Reise nach München mit antreten kann, ist noch ungewiss. Der Schweizer zog sich im Pokalspiel gegen Erzgebirge Aue eine Verletzung zu. Was genau Bunjaku fehlt, werden weitere Untersuchungen zeigen. Gute Neuigkeiten gibt es hingegen von Timm Klose: Der Innenverteidiger hat gute Chancen am Samstag im Kader zu stehen. „Timm ist sicherlich eine Option für das Wochenende, er war ja auch nicht so lange weg wie die anderen“, ergänzte Hecking.
90 Minuten Bundesliga – 100% Club!
Florian Meyer aus Burgdorf wird die Begegnung zwischen dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg pfeifen. 6.500 Club-Anhänger treten die kurze Reise nach München an – das Kontingent für Gästefans wurde traditionell zum Derby voll ausgeschöpft. Zudem setzt die Deutsche Bahn anlässlich der Partie des 11. Spieltags einen Sonderzug ein. Alle Infos und die genauen Abfahrtszeiten entnehmt ihr der Fan-Info.
Wie gewohnt hält euch der CLUBticker auf fcn.de vor, während und nach dem Spiel auf dem neuesten Stand. Im Fernsehen übertragen SKY und Liga total! live, für das Radio ist Club-Medienpartner Gong 97,1 The Rock für euch vor Ort. Nach dem Spiel gibt es die Partie re-live und die Highlights auf CLUBtv. Schaut, hört und klickt euch rein – 90 Minuten Bundesliga, 100% Club!
http://www.fcn.de/news/artikel/das-leichteste-spiel-des-jahres/
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...h-niemand-etwas.html
Wir haben unsere gegenseitigen Glückwünsche zur nächsten DFB-Pokalrunde vergessen.
Wer in wessen Mannschaftsbus mitfährt oder abgeholt wird, klären wir kurzfristig vorher. Klar?
Also, wir sehen uns in Berlin.
(*Dann hab ich ihn vorn*)
Ich halte die Daumen für Euer "leichtestes Speil des Jahres.
Das schreibt der Südkurier:
Bayern München - 1. FC Nürnberg (Samstag, 15.30 Uhr)
Ausgeruht und zuversichtlich zieht der Rekordmeister und Tabellenführer in das 183. Derby gegen den 1. FC Nürnberg. Sieben Nationalspieler, die im Pokal geschont wurden, kehren ins Team zurück. Zu Hause sind die Bayern seit der Niederlage gegen Gladbach schon seit 388 Minuten ohne Gegentreffer. Die von Personalsorgen geplagten Gäste sind bald 20 Jahre sieglos in München und konnten überhaupt nur dreimal beim FC Bayern gewinnen. Heimbilanz: (20-4-3, 56:19 Tore)
Link: http://www.suedkurier.de/fussball/erstebundesliga/...m;art548,5192677