... i bin a glubberer....
Rot-schwarzes Programm bei den fränkischen Originalen: In Halle 9A, die unter dem Motto "Fränkische Originale" stand, präsentierte sich standesgemäß der 1. FC Nürnberg erstmals über eine Woche lang auf Süddeutschlands großer Verbrauchermesse Consumenta.
Alleine rund 3.000 Personen nahmen am Gewinnspiel teil, bei dem es täglich VIP-Tickets und von der Mannschaft signierte Trikots zu gewinnen gab. Zahlreiche Besucher interessierten sich auch für die Mitgliedschaft beim 1. FCN, ein gutes Dutzend wurde direkt am Stand vor Ort Mitglied in der Club-Familie.
Besuch von Almog, Timm und Markus
Naturgemäß groß war der Andrang bei den Besuchen der Profispieler. So schauten am Sonntag, 30.10.11, Almog Cohen und Timm Klose vorbei. Am Dienstag, 01.11.11, blickte Markus Feulner im Interview am Tag nach der Auslosung schon einmal das DFB-Pokalderby voraus.
Der Familientag am Montag, 31.10.11, stand ganz im Zeichen des NachwuchsLeistungsZentrum (NLZ). Auf der Messebühne der Nürnberger Nachrichten sprach NLZ-Leiter Rainer Zietsch im Interview über die Ausbildung der Nachwuchsspieler beim NLZ und das Fußball-Internat. Am Stand informierten die Mitarbeiter des NLZ über die Termine der Fußball-Camps 2012, die kleinen Besucher konnten am Stand auch ihr Können am Ball zeigen.
Weihnachtseinkäufe im Fan-Shop
Abgerundet wurde der Stand durch das Angebot des Fan-Shops, bei dem vor allem Weihnachtsartikel wie Adventskalender und Christbaumkugeln stark nachgefragt waren, aber auch Trikots, Bekleidung und Fußbälle gingen über den Tisch. Die Stadionsprecher Guido und Martin besuchten am Freitag, 28.10.11, den Stand und verlosten zahlreiche Fan-Shop-Artikel unter den anwesenden Fans.
So präsentierte sich die CLUBfamilie an den sieben Messetagen auf rund 30 Quadratmetern in all ihren Facetten - die Premiere könnte aufgrund der Riesen-Resonanz der Auftakt für weitere ähnliche Auftritte gewesen sein.
http://www.fcn.de/news/artikel/...cher-am-consumenta-stand-des-1-fcn/
Am Freitag, 11.11.11, absolviert der Club ein Testspiel. 14.30 Uhr ist Anstoß.
Club-Fans, vormerken! Trotz Länderspielpause gibt's beim 1. FC Nürnberg keine fußballfreie Zeit. Den 1. FCN-Spielern können die Club-Anhänger sogar aus nächster Nähe beim Fußballspielen zuschauen.
Am Tag des Richtfestes am Sportpark Valznerweiher, am Freitag, 11.11.11, absolvieren die Club-Profis unweit der stetig wachsenden neuen Geschäftsstelle ein Testspiel gegen den FC Ingolstadt. Die Länderspielpause, in der auch viele Cluberer wieder mit ihren Nationalteams unterwegs sind, überbrückt der Club mit einem Spiel gegen den Zweitligisten.
Möhlmanns Ingolstädter kommen an den Valznerweiher
Der von Benno Möhlmann trainierte FC Ingolstadt wird gegen Dieter Heckings Team um 14.30 Uhr auf dem A-Platz auflaufen. Der Eintritt für das Spiel ist kostenlos!
Aufgrund des dezimierten Club-Kaders werden auch sicher wieder einige Nachwuchsspieler aus der U23 und U19 die Gelegenheit bekommen, sich dem Profi-Trainerteam zu zeigen. Ingolstadt, derzeit in der 2. Liga auf dem 16. "Relegationsrang" platziert, reist um Kapitän Stefan Leitl nach Mittelfranken.
http://www.fcn.de/news/artikel/club-testet-gegen-ingolstadt/
Club-Mitglieder
am 02.11.2011
http://www.fcn.de/home/
Der Gegner unter der Lupe. Samstag, 15.30 Uhr geht's los gegen den SC Freiburg.
Papiss Demba Cissé
Phänomen nennen ihn die einen, als Freiburger Lebensversicherung titulieren ihn andere. Die Rede ist natürlich von SC-Stürmer Papiss Demba Cissé, der sich in der vergangenen Saison ins Rampenlicht ballerte. Mit 22 Toren erzielte der senegalesische Nationalspieler über die Hälfte aller Tore der Breisgauer. Eine höchst bemerkenswerte Quote, mit der er die Aufmerksamkeit von vielen europäischen Top-Klubs auf sich zog. Und weil der Vertrag des 26-Jährigen am Ende dieser Saison ausläuft, flatterten im Sommer etliche Angebote für ihn auf den Schreibtisch von Sportdirektor Dufner – mit Summen, die sich angeblich deutlich über der Zehn-Millionen-Euro-Marke bewegt haben sollen.
Der SC wurde bislang nicht weich, obwohl sie im nächsten Sommer Cissé ziehen lassen müssen, ohne einen Cent zu sehen. Eine mutige Entscheidung, denn der schlaksige Angreifer hätte ja zum Beispiel plötzlich nicht mehr treffen können. Tut er aber nicht, auch wenn an seinen Kickstiefeln derzeit das Pech klebt, Bälle an den Pfosten klatschen oder knapp über die Latte huschen wie zuletzt gegen Leverkusen. Aber: Mit sieben Treffern geht bisher erneut die Hälfte der SC-Tore auf sein Konto – erneut eine Top-Quote, die erneut Begehrlichkeiten weckt, wenn die Winter-Transferperiode ihre Fenster öffnet.
Freiburg und die Torhüter
Apropos begehrt: Der 21-jährige SC-Keeper Oliver Baumann, zugleich Hüter des Tores der deutschen U21, steht garantiert auch schon längst in den Notizblöcken der große Klubs. Dass er nach der Saison zu Bayer Leverkusen wechseln soll, ist indes nur ein Gerücht, das den hochtalentierten Schlussmann mittlerweile gewaltig nervt.
Dazu gehört auch, dass sein Nachfolger angeblich bereits feststehen soll. Es handelt sich um Daniel Batz (20), der im vergangenen Sommer nach sechs Jahren beim 1. FCN zum SC wechselte. Letzteres ist übrigens kein Gerücht, sondern ebenso Fakt wie der Umstand, dass Batz damit der einzige Ex-Cluberer in den Freiburger Reihen ist. Umgekehrt steht übrigens die Null, kein aktueller 1. FCN-Akteur hat eine SC-Vergangenheit.
Rosenthal und Hinkel
Während der Vorbereitung erwischte es Jan Rosenthal. Das Knie streikte, was wiederum einen OP-Termin und eine lange Pause nach sich zog. Letztere endete am Freitag vor einer Woche, beim Duell mit Bayer kam der 25-Jährige auf der linken Außenbahn zu seinem ersten Saisoneinsatz. Und da der Ex-Hannoveraner und damit Ex-Schützling von Dieter Hecking gute Ansätze zeigte, wird es am Samstag zu einer Fortsetzung kommen.
Stichwort fortsetzen: Der SC verlieh der Karriere des deutschen Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel neue Schubkraft. In der vergangenen Saison bestritt der Außenverteidiger aufgrund eines Kreuzbandrisses bei Celtic Glasgow kein einziges Spiel, im Sommer lief sein Vertrag bei den Schotten aus, doch ein Angebot ließ zunächst auf sich warten – die Freiburger änderten dies vor rund vier Wochen.
http://www.fcn.de/news/artikel/teamcheck-sc-freiburg/
Cedrick Makiadi vom SC Freiburg im Vorgespräch mit fcn.de.
fcn.de: Hallo Cedrick Makiadi, nach einem starken neunten Platz in der Vorsaison steht der Sportclub nach zehn Spieltagen mit sieben Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Woran liegt‘s?
Cedrick Makiadi: Wir mussten in dieser Saison mehr als einmal erleben, dass wir für unsere Chancenverwertung und den einen oder anderen Fehler hart bestraft wurden. Und wenn ein Club in der Tabelle einmal unten steht, kann er nicht unbedingt auf Glück hoffen, das müssen wir uns jetzt hart erarbeiten. Wir wissen aber auch, woran es nicht liegt: Für unseren Einsatzwillen und unsere spielerischen Leistungen kann uns denke ich, keiner einen Vorwurf machen.
fcn.de: In der Saison 08/09 waren Sie gemeinsam mit Marek Mintal Torschützenkönig in der zweiten Liga. Damals spielten Sie beim MSV Duisburg noch einen weitaus offensiveren Part als jetzt beim SC Freiburg. Sind Sie glücklich mit dieser etwas defensiveren Rolle?
Cedrick Makiadi: Ich selbst schätze meine Leistungen nicht nur anhand von erzielten Toren ein, sondern wie man der Mannschaft helfen kann. Und da denke ich, dass die Einsatzzeiten dieser und vor allem der vergangenen Saison eine deutliche Sprache sprechen.
fcn.de: Sie haben gegen keinen anderen Verein in der Bundesliga öfter gespielt als gegen den Club: Insgesamt elf Mal. Welche Stärken und Schwächen sehen Sie beim 1. FCN und was trauen Sie ihm in dieser Saison zu?
Cedrick Makiadi: Diese Statistik war mir jetzt bisher gar nicht bekannt. Beim 1. FC Nürnberg sehe ich durchaus einen vergleichbaren Verlauf wie uns - beide Clubs haben in der vergangenen Spielzeit weit oben mitgespielt und finden sich jetzt ein wenig weiter unten in der Tabelle wieder. Ich schätze Nürnberg aber ebenfalls als einen Verein ein, der mit dieser Situation realistisch umzugehen weiß, so wie wir.
fcn.de: Sie haben noch drei Jahre Vertrag in Freiburgund scheinen sich im Breisgau richtig wohl zu fühlen. Warum passen der SC Freiburg und Cedrick Makiadi so gut zusammen?
Cedrick Makiadi: Wie Sie sagen: Die Stadt und der Verein machen es einem leicht, sich hier wohl zu fühlen. Was nicht heißt, dass es in den vergangenen Tagen Riesenspaß macht, wenn man vom Platz geht. Trotzdem stimmen das Umfeld und auch die Erwartungen hier.
fcn.de: 2002 spielten Sie für die U19-Auswahl des VfB Lübeck. Zu dieser Zeit war Dieter Hecking Trainer der ersten Mannschaft des VfB Lübeck. Haben Sie in dieser Zeit Bekanntschaft miteinander gemacht?
Cedrick Makiadi: Natürlich ist man sich dort häufiger begegnet und kennt sich.
fcn.de: Beim letzten Aufeinandertreffen, am 19. Spieltag der Vorsaison, endete die Partie 1:1. Was können wir heute für ein Spiel erwarten?
Cedrik Makiadi: Mit Sicherheit ein spannendes. Wir werden alles dafür geben, dass wir die Leistungen der letzten Partien endlich einmal in Punkte verwandeln. Und Nürnberg wird dies zu verhindern versuchen.
fcn.de: Vielen Dank!
http://www.fcn.de/news/artikel/das-glueck-erarbeiten/
NÜRNBERG
- Der 1. FC Nürnberg kann am Samstag im wichtigen Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg voraussichtlich wieder auf seinen Kapitän und Stammtorhüter Raphael Schäfer zurückgreifen.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...in-comeback-1.1627424
- Vor dem Heimspiel gegen Freiburg krempelt Dieter Hecking seinen Club um. Im Vergleich zum 0:4 von München könnte es sechs Personalwechsel geben. Unter anderem im Tor.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...-im-tor-1.1627541
Sollte die Mannschaft so weiterbestehen,
mache ich mir sehr große Sorge um den Klassenverbleib....
Nicht vergessen,
Freiburg ist unser Angstgegner,
das ist kein normales Spiel,
das ist ein"6 Punktespiel"
http://www.bild.de/sport/fussball/dieter-hecking/...0785324.bild.html
die schiedsrichterentscheidungen waren auch nicht glücklich ....
ich hab vertrauen zu unseren helden...
http://www.areva-club.de/news-single/article/...eckt-in-diesem-duell/
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.11 17:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/...-gegen-sc-freiburg
Zeitpunkt: 16.11.11 17:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/...-gegen-sc-freiburg
Vor dem Spiel gegen Freiburg entspannt sich die Verletzten-Situation: Club will am Samstag ab 15.30 Uhr einen Dreier holen - egal mit welcher Aufstellung.
Die gute Nachricht eröffnete Dieter Hecking auf der obligatorischen Spieltagspressekonferenz am Donnerstag, 03.11.11, den anwesenden Nürnberger Journalisten gleich als Erstes: „Die personelle Situation hat sich in dieser Woche entspannt“, berichtete der Trainer vor dem Spiel gegen den SC Freiburg.
Und die Liste der Rückkehrer beim Club ist lang: Raphael Schäfer, Javier Pinola, Markus Feulner, Christian Eigler, Daniel Didavi und auch Keeper Patrick Rakovsky haben unter der Woche wieder mit der Mannschaft trainiert. Damit kommen lediglich die Einsätze von Pelle Nilsson und Albert Bunjaku nicht in Frage.
Die Aufstellung: Alles noch offen
Ob die Trainingsrückkehrer gegen Freiburg auch spielen? – Das war wohl die brennendste Frage der Medienvertreter. Des Trainers Antwort: „Ich halte mir alle Maßnahmen offen. Auch diese Spieler müssen ihren Rhythmus wiederfinden, es ist nicht klar, ob sie gleich in die Startelf zurückkehren.“
Ob „alte“ oder „junge“ Spieler in der Aufstellung… Dieter Hecking ist es wichtig, erfolgreich zu sein: „Wenn wir in den letzten Spielen die Punkte geholt hätten, also einen Punkt mehr gegen Wolfsburg und einen Dreier gegen Stuttgart, gäbe es diese Diskussion nicht. Aber klar ist, dass es schön wäre diese kleine Misserfolgsserie mit jung oder mit alt am Wochenende zu beenden.“
Ein Dreier soll her
Damit ist klar: Vor 39.000 erwarteten Zuschauer, davon 500 aus dem Breisgau, will Trainer Dieter Hecking am Samstag, 05.11.11, im heimischen Achteck unbedingt einen Dreier einfahren: „Dass ein Sieg guttun würde, ist klar. Wir müssen mit Kompaktheit, aber auch mit Ruhe und Geduld an die Sache gehen.“
Freiburg steht aktuell auf dem 18. Tabellenplatz. „Die Mannschaft ist besser als die Tabelle es ausdrückt. Das letzte Spiel zum Beispiel hätten sie nicht verlieren müssen. Das hat mir die Video-Analyse vom letzten Spieltag gezeigt.“ Vor einer Woche unterlag der SC Freiburg zuhause Bayer 04 Leverkusen - durch ein Tor von Michael Ballack in der 2. Minute.
Seid dabei und feuert den Club an!
Für Kurzentschlossene und Frühaufsteher gibt’s noch ausreichend Eintrittskarten: Die Kassen im Max Morlock-Treff am Stadion öffnen am Spieltag bereits um 9.30 Uhr. Für alle, die nicht dabei sein können: Live gibt’s die Partie gegen den SC Freiburg bei SKY und Liga total!, im Radio meldet sich Club-Medienpartner Gong 97,1 The Rock. Im Internet und über die CLUBapp meldet sich der CLUBticker für euch.
Schiedsrichter ist übrigens Christian Dingert. Guido Klebe und Marcel Unger assistieren dem Diplom-Verwaltungswirt an den Seitenlinien. Vierter Offizieller am Samstag ist Volker Wezel.
http://www.fcn.de/news/artikel/ein-sieg-wuerde-guttun/
Club-Mitglieder
am 03.11.2011
http://www.fcn.de/home/
- Nach wochenlangem Verletzungspech kann Club-Coach Dieter Hecking im Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag wieder zahlreiche erfahrene Spieler im Kader begrüßen. Bei uns können Sie die Partie im Liveticker verfolgen.
http://www.nordbayern.de/sport/...r-aus-dem-vollen-schopfen-1.1629500
- „Ein Sieg tut immer gut“: Nach sechs Bundesliga-Spielen ohne Erfolg kann sich Dieter Hecking zumindest noch an das schöne Gefühl erinnern. Nach der Partie gegen Freiburg will er es wieder spüren.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...en-club-1.1629975
NÜRNBERG Angstgegner ist ein Wort, das am Valznerweiher eigentlich auf dem Index steht. Und dennoch gehört der SC Freiburg mittlerweile in diese Kategorie.
Denn mit dem Samstag-Gegner (15.30 Uhr) hatte der Club in den letzten Jahren so seine Probleme.
Vier Duelle gab es seit dem gemeinsamen Wiederaufstieg 2009, als dem FCN über die Relegation gegen Cottbus die Rückkehr ins Oberhaus gelang. Außer einem Punkt und einem ziemlichen Gegurke kam meist jedoch wenig dabei heraus.
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...ID=12396&showNews=1061544
- Die elitär-noble Champions League eignet sich eher selten als Trostspender für frustrierte Club-Trainer. Spätestens am Mittwochabend aber hatte Dieter Hecking seinen Seelenfrieden wiedergefunden – der Königsklasse sei Dank.
Mit 3:1 schickte ein erneut absurd dominanter FC Bayern den ja nicht gerade als Provinzverein geltenden SSC Neapel in die Halbzeitpause, vier Tage zuvor war ein überforderter 1.FC Nürnberg ähnlich demontiert worden.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...ng-hoffnung-1.1629896
Der SC Freiburg in Franken. Bei vielen Fans des 1. FC Nürnberg löst dieser Gegner noch immer Angstschweiß und Panik-Attacken aus: Niemand hat den dramatischen Abstieg von 1999 vergessen. Das 1:2 gegen die Breisgauer am letzten Spieltag stürzte den Club überraschend in die Zweite Liga und in tiefe Depressionen.
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/...-20809014.bild.html
http://www.br.de/themen/sport/inhalt/fussball/...-sc-freiburg100.html
fcn.de: Wie sehr haben Sie innerlich gejubelt, als Glücksfee Nadine Angerer bei der DFB-Pokal-Auslosung am vergangenen Sonntag vorzeitig die Kugel von Bayern München gezogen und damit nicht als Gegner des Club zugelost hat?
Martin Bader: Als die letzten vier Kugeln im Topf lagen, war die Spannung zum Greifen. Wir hatten uns für das Achtelfinale ein Heimspiel gewünscht und wenn möglich nicht gegen Bayern München oder Borussia Dortmund. Beides hat sich erfüllt, insofern können wir mit dem Los zufrieden sein. Dass nun ausgerechnet ein fränkisches Derby auf uns wartet, hat mich vor allem für unsere Fans gefreut. Diese Partie, so kurz vor Weihnachten, ist für jeden, der sich mit dem Frankenland verbunden fühlt, ein ganz besonderes Spiel. Es wird das 254. Derby sein – allein diese Zahl zeigt, wie viel Tradition in dieser Paarung steckt. Ich bin überzeugt, dass wir ein packendes Spiel vor ausverkauftem Haus erleben werden, in dem sich die Jungs auf dem Spielfeld nichts schenken werden. Natürlich ist es unser Ziel, im Pokal zu überwintern.
fcn.de: Ganz Fußball-Deutschland redet über das Thema Gewalt in den Stadien, zu dem sich 1. FCN-Fanbetreuer Jürgen Bergmann am Mittwoch bei „Bundesliga aktuell“ geäußert hat. Wie sehen Sie die Entwicklung?
Martin Bader: Die bundesweite Entwicklung aber auch die Darstellung in der Öffentlichkeit beobachten wir mit Sorge. In Hinblick auf unser Franken-Derby wünschen wir uns bei aller Rivalität, die solche Aufeinandertreffen in ganz Deutschland bergen, ob das zwischen Schalke und Dortmund, Frankfurt und Offenbach oder dem Halleschen FC und SC Magdeburg ist, ein friedliches Fußballfest, bei dem der Sport im Mittelpunkt steht. Vereinsphilosophie des 1. FC Nürnberg wird es immer sein, Gewalt keinerlei Bühne zu bieten. Um einer kritischen Fankultur auch gewisse Freiheiten einzuräumen, stehen wir mit unseren Anhängern, einer der größten Fan- und Ultras-Szenen in Deutschland, in einem engen Dialog. Wenn die derzeitige Entwicklung in Deutschland so weitergeht, wäre ein Wegfall von Stehplätzen, mindestens in den Gästebereichen, der nächste logische Schritt. Das kann niemand wollen, deswegen liegt es an jedem selbst, sein Handeln zu hinterfragen.
fcn.de: Zurück zum Sport: Gegen Erzgebirge Aue stand in der zweiten Hälfte mit 22,4 Jahren die jüngste Club-Mannschaft der Saison auf dem Feld. Wie froh sind Sie dennoch, dass gegen den SC Freiburg voraussichtlich wieder einige erfahrene Kräfte ins Team zurückkehren werden?
Martin Bader: Unsere Abwehr in Aue war sogar nur 21,5 Jahre jung! Umso mehr freut es uns, dass sich diese junge Mannschaft mit dem Einzug ins Achtelfinale belohnt hat. So groß die Freude über das Weiterkommen im Pokal war, so sehr haben wir uns aber auch mit der deutlichen Niederlage gegen die Münchener beschäftigt. Wir sind froh, dass nach den großen Verletzungssorgen am Samstag gegen den SC Freiburg mit Raphael Schäfer, Christian Eigler, Markus Feulner und Javier Pinola wieder ein paar Ältere ins Team zurückkehren werden.
http://www.fcn.de/news/artikel/drei-fragen-an-martin-bader-1/
Herzlichen Glückwunsch, "Wiese"! Der Club-Mittelfeld-Spieler wird am Freitag, 04.11.11, 19 Jahre jung – fcn.de und alle Club-Fans gratulieren ganz herzlich und wünschen dir alles Gute fürs neue Lebensjahr!
Julian erblickte am 04.11.1992 in Nürnberg das Licht der Welt. Beim VfR Moorenbrunn lernte er das Fußballspielen, ehe er mit nur elf Jahren in die Jugend des 1. FC Nürnberg wechselte. Im zweiten Jahr der A-Jugend empfahl sich „Wiese“ als Mannschaftskapitän mit 18 Toren in 23 Spielen für die Profis.
Tor gegen Hannover
Zum Saisonfinale der vergangenen Spielzeit absolvierte Julian seinen ersten Einsatz bei den Profis und markierte sein erstes Bundesliga-Tor. Auch in der laufenden Spielzeit bringt es „Wiese“ schon auf vier Einsätze, davon einen von Anfang an.
Für die kommende Saison und das neue Lebensjahr wünschen wir viel Erfolg, alles Gute und viel Gesundheit!
http://www.fcn.de/news/artikel/glueckwunsch-wiese/
„Die Jugend ist unser wichtigstes Kapital.“ Nirgendwo gilt dieser Satz mehr als im Sport. Nirgendwo wurde er aber auch lange Zeit mehr vernachlässigt. Inzwischen tut sich jedoch einiges, und zwar nicht nur durch Jogi Löws „Talentschuppen“, der ganz Europa beeindruckt. In Nürnberg zum Beispiel sind aus zarten Pflänzchen weithin beachtete Vorzeigeprojekte entstanden. Das durch die Deutsche Fußball Liga als Drei-Sterne-Jugendschmiede geadelte Nachwuchsleistungszentrum des Club gehört dazu. Unweit vom Valznerweiher ist auch ein Haus der Athleten entstanden, in dem Talente nicht nur wohnen, sondern auch lernen, mit Ruhm und Geld umzugehen.
http://www.nik-nbg.de/veranstaltung/...ede-fuer-die-stars-von-morgen/