QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread

 

gen Aufwärtstrendkanals angekommen.

Die letzte Formation ist so gar steil und spitz, also mit überkauften Tendenzen.

Was will man noch mehr?

Jetzt kann es problemlos erstmal wieder bis ans untere Band des Trendkanals runtergehen ....

Lass uns Ende Mai mal über Skalierungen diskutieren ....  

dann passt es ....  

photo scape herunter.
Dann kannst du die Charts da ein wenig bearbeiten.
 

ist da wo Du sie gemalt hast.

Seh schon, keine Peilung hier...   : )  

Mach sie mit deinem Programm mal beide absolut gerade, dann wirst du es erkennen.

Und na klar muss es linear sein, sonst könnte man Charts beliebig deuten, andernfalls würde sonst jeder Aufwärtstrendkanal in einer Senkrechten mit Kursziel unendlich enden ....

Lass uns im Mai drüber diskutieren ...  

Nur im Log-Chart machen Trends wirklich Sinn.

Linear verwende ich gerne um horizontale Unterstützungen und Widerstände besser zu sehen, aber Trends sind für mich immer logarithmisch.


im übrigen muss sich nicht so alte Langfristcharts raussuchen, nur um unbedingt noch einen weiteren Widerstand zu suchen, der der eigenen Meinung entspricht. Ich glaub das ist grad dein Problem, deluxxe. Du hast eine Meinung, und orientierst dann die Charts daran. Aber andersherum wird ein Schuh draus.  

http://www.ariva.de/forum/...folgethread-492108?page=343#jump19535683  

14:55 US: Konsumklima Uni Michigan März (vorläufig)  

Sie setzen den im Zeitindex immer gleichen prozentualen Anstieg eines Trends voraus. Dies ist nicht gegeben. Jeder Punkt im log eines Chart im oberen und unter Band hat eine andere prozentuale Steigerungsrate im Zeitindex.

Will man wirklich in echten Logarithmus-Chart kreieren,

müsste man die durchschnittliche, tägliche, prozentuale Steigerungsrate des Dax seit Bestehen bis heute hernehmen

und diese entsrechend linaer im Zeitindex fortsetzen.

Erst dann kann man absehen, ob man sich im letzten mittelfristigen Umkehrpunkt gerade darüber oder darunter befindet.

Dass heißt dann aber auch, dass jeder Trend, der über dem durchschnittlichen Anstieg liegt, früher oder später gebrochen wird.

Dies liegt für mich vor.

Setzt man also den letzten langfristigen Anstieg von 2003,

also von 2188,75 Punkte zum Tag heute 11845,90 ins Verhältnis, (in 12 Jahren das 5,4122 fache)
sieht man, dass man sich vom durchschnittlichen Anstieg des DAX seit 1959 abgekoppelt hat.
Der neue Logarithmus hieße, dass der DAX am 14. März 2027 bei 64112,38 Punkten stünde. Da das aber dem durchschnittlichen prozentualen Anstieg des DAX seit bestehen widerspricht, wird dieser steilere Anstieg zwangsläufig gebrochen.  

 

 

Log-Chart. Es geht um prozentuale Steigerungen.

Das wird ein ewiges Treitthema bleiben.


Ist ja hier für die Diskussion auch erstmal unerheblich. Mir gings vor allem darum, dass du dir eine obere Begrenzung aus vorsinntflutlicher Zeit suchst (in diesem Fall im linearen Chart), um damit deine bearishe Haltung zu bestätigen.
Man muss bei sowas echt aufpassen, dass man da nicht in die Psychofall tappt, in dem man immer dort Linien einzeichnet, die zur eigenen Meinung bzw. eigenen Positionierung passen. Wenn ich mir deine Postings der letzten 1-2 Tage hier anschaue, habe ich das Gefühl, genau das ist bei dir der Fall. Das betrifft nicht nur dieses eine Posting zur oberen Trendbegrenzung.  

 

USA: Konsumklima Uni Michigan März 91,2. Erwartet wurde ein Wert von 95,6 nach 95,4 zuvor. (vorläufig)
Jandaya Kurznachricht – vor drei Minuten
 

@deluxxe: Bezüglich log-Chart kann ich dir nicht ganz folgen.
Auf der Kursachse bedeutet ein gleicher Abstand einen gleichen Prozentsatz. Bei linearer Zeitachse ergibt das dann, dass die gleiche Steigung auch den gleichen %-Anstieg pro Zeiteinheit bedeutet. Siehst du das anders?

In Langfrist-Charts oder Charts, in denen sich die Kurse stark verändert haben, machen für mich nur im Log-Chart Sinn, denn nur da kann man die prozentualen Anstiege heute mit jenen der Vergangenheit vernünftig vergleichen, also Trendkanäle. Wie sich die Kurse selbst absolut verändern, ist ja nicht so relevant, wenn man es langfristig vergleicht.

So jetzt der coole DAX Chart im P&F:
Das nenne ich einen explosiven Anstieg!
 

 

jetzt wird es spannend....10100????

Zur Absicherung mal paar Shorts auf den Dax gelegt.....  

Hier Ergänzend mit P&F Bollinger Bänder.....der Kurs ist sowas aus dem Band...hatten wir schon mal....auch hier wären Kurse um die 10 000 plausibel...

Sehe gerade auf N-TV....Fracking in den USA am Boden....die Industrie implodiert...  

ist doch, dass eine ansteigende Gerade, wie z.B. ein Trendkanal im log-Chart immer einem konstanten prozentualen Anstieg entspricht.
Z.b. ein Anstieg mit x % ist dann eine ansteigende Gerade.

Im linearen Chart entspricht das einem exponentiellen Anstieg, der suggeriert, dass es immer steiler nach oben geht, was aber gar nicht der Fall ist.
D.h. im linearen Chart wird der Anstieg immer steiler, obwohl es ohnehin nur immer mit dem gleichen Prozentsatz rauf läuft.

 

 

gnadenlos verprügelt, dow fällt - egal, euro fällt - party on
die mächtigen markttreiber lassen sich die nächste grüne wochenkerze nicht mehr nehmen - vor allem, da diese auch noch aus dem aufsteigenden dreieck nach oben ausbricht -, ein hammer im tageschart ist erst mal neutral, lässt also im zweifel raum nach oben
man mag es echt nicht mehr lesen/schreiben, aber der long-modus bleibt aktiv, die 11750 steht wie eine mauer... long mit weitem sl (auch wenn es die tagesgewinne kosten sollte) und take profit knapp unter 11900 (wenn nicht heute, dann eben montag) - show must go on und happy weekend at all
 

Was soll man von diesem Käse-Chart halten? Löcher über Löcher....zeigt für mich, dass es ein absoluter Zock-Wert ist...

Hatte den Widerstand kurzfristig überlistet und ist dennoch darunter gefallen....war wohl keine Kraft mehr da....aber bei nachhaltigem Ausbruch, und das könnte wieder mit einem Gap-Up bei den nächsten Zahlen kommen, winken hier die 70+....

Zock-Wert eben....  

Retracement abgeprallt und durch das 23,6er Retracement gefallen. Unterstützung bei 17743 zumindest meiner Meinung nach.