Plug Power - konspirativ und informativ
Seite 261 von 406 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:28 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.21 08:39 | von: ede.de.knips. | Anzahl Beiträge: | 11.143 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:28 | von: Tornado 911 | Leser gesamt: | 4.945.040 |
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Übersetzung sollte bitte jeder für sich selber machen. Das würde den Zeichenrahmen hier sprengen.
Georgia Plant soll bald in Betrieb gehen.
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As you can see, there's a check mark in Georgia from a commissioning standpoint, right? So we -- and you can see that in the slide, we are talking about getting Georgia starting to produce by the end of this quarter and in early Q2 from a full production standpoint.
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Die Geschäftsführung malt ohne (!) Ausnahme ein Bild über die wirtschaftliche Lage und Auftragssituation, als es in realiter ist.
An dieser Stelle müssen sich die vereidigten Buchprüfer an den AR wenden. Ich wiederhole nochmal „müssen“, das ist eine Kardinalspflicht,
bei der es auch ganz andere Verjährungsfristen gibt. Und das ist prekäre daran, die Vermögenschadenshaftpflicht des WPs wird hier keine Deckung gewähren, wenn es sich dabei um einen Verstoß gegen Primitivwissen handelt.
(das letzte mal im Kopf behalten, denn im Zusammenwirken damit dass die WP von der AG bezahlt werden, sorgt führt hin und wieder zu Interessenskollisionen)
Unabhängig davon darf man in den US auch gar nicht so lange so viele Verluste machen wie es Plug macht. Bereits nach 5 Jahren wir einem die Gewinnerzielungsabsicht abgesprochen, dagegen muss dann aktiv argumentieren.
Das zwei Sachen die absolut gehen dürften.
Ich habe mich durch das, was von dem Prozess verfügbar war, gepuhlt, den ein Anleger gegen Marsch angestrebt hatte, und muss sagen, dass mEn es der einzige Grund, warum Marsh sich da aus der Affäre ziehen konnte, ist, dass die Anwälte des Klägers hier einfach verkackt haben.
Sie haben die Argumentation nicht an den neuralgischen Stellen aufgebaut, und Marsh hat natürlich von unserem Aktionärsgeld – anderes hat er ja nicht – ein ziemlich kompetentes Anwaltsteam, die allein logistisch dem Klägeranwalt überlegen waren, in die Verhandlungen geführt.
(Aufgrund der Tatsache dass das mit der Verklärung der Wirtschaftlichen Entwicklung immer so läuft, also ohne Ausnahme und lückenlos seit 2008, kann hier nicht von einer einfachen Fahrlässigkeit gesprochen werden, vielmehr muss sich die AG den Vorwurf einer mutmaßlichen Systematik gefallen lassen und den, sofern man das kann, auch belastbar entkräftigen.
(Und an der Stelle kommt es zu möglichen Selbstkontrahierung des Wirtschaftsprüfers .... der häufig mehr Probleme mit seiner Vermögensschadenhaftpflicht hat als der CEO mit seiner D&O-Versicherung)
Es geht hier nicht darum, wie @achja meint, um regelmäßige detaillierte Berichte, sondern es geht um überhaupt einen.
Und ja – es gibt genügend Unternehmen, die in ihre Kommunikation aufschlüsseln und bspw. sagen: wir haben a, b, c, wir als Bestellung und Liefertermin xy, und wir haben d -f in Aussicht sind einigermaßen fortgeschritten aber wir dürfen nicht darüber sprechen, solange es nicht fest ist oder es der Kunde nicht will.
Und wenn Du genügend Kohle anlegst, kriegst Du von einem vernünftigen Unternehmen auch detailliertere Zahlen.
Man legt - zumindest mach ich das so, weil ich für mein Geld hart gearbeitet habe und ihm nicht böse bin - sein Vermögen auch nur in vernünftige Assets, an von denen, man weiß was man da macht. Wenn einem die Informationen fehlen, weiß man das nicht, und das muss man sich dann auch nicht schön reden.
Was Plug und die User hier anbelangt, bekommt man unweigerlich den Eindruck, dass Ihr weder wisst, was ihr da tut, noch Interesse daran habt, Euch dieses Wissen überhaupt anzueignen, stattdessen lieber Eure Sicht auf die Dinge den bereits betroffenen Entscheidung anpasst.
@longstrong1
Wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen, dass das eigentlich ein Fall für die Aufsicht ist.
Die Geschäftsführung malt ohne (!) Ausnahme ein Bild über die wirtschaftliche Lage und Auftragssituation, als es in realiter ist.
An dieser Stelle müssen sich die vereidigten Buchprüfer an den AR wenden. Ich wiederhole nochmal „müssen“, das ist eine Kardinalspflicht,
bei der es auch ganz andere Verjährungsfristen gibt.
Und das prekäre daran ist, die Vermögenschadenshaftpflicht des WPs wird hier keine Deckung gewähren, wenn es sich dabei um einen Verstoß gegen Primitivwissen handelt.
(das letzte mal im Kopf behalten, denn im Zusammenwirken damit, dass die WP von der AG bezahlt werden, führt es hin und wieder zu Interessenskollisionen)
Unabhängig davon, darf man in den US auch gar nicht so lange so viele Verluste machen wie es Plug macht. Bereits nach 5 Jahren wird einem die Gewinnerzielungsabsicht abgesprochen, dagegen muss man dann aktiv argumentieren.
Das zwei Sachen die absolut nicht gehen dürften.
Ich habe mich durch das, was von dem Prozess verfügbar war, gepuhlt, den ein Anleger gegen Marsh angestrebt hat, und muss sagen, dass mEn es der einzige Grund, warum Marsh sich da aus der Affäre ziehen konnte, ist, dass die Anwälte des Klägers hier einfach verkackt haben.
Sie haben die Argumentation nicht an den neuralgischen Stellen aufgebaut, und Marsh hat natürlich von unserem Aktionärsgeld – anderes hat er ja nicht – ein ziemlich kompetentes Anwaltsteam, die allein logistisch dem Klägeranwalt überlegen waren, in die Verhandlungen geführt.
Es geht hier nicht darum, wie @achja meint, um regelmäßige detaillierte Berichte, sondern es geht um überhaupt einen.
Und ja – es gibt genügend Unternehmen, die in ihrer Kommunikation aufschlüsseln und bspw. sagen: Wir haben a, b, c, wir als Bestellung und Liefertermin xy, und wir haben d -f in Aussicht sind einigermaßen fortgeschritten aber wir dürfen nicht darüber sprechen, solange es nicht fest ist oder es der Kunde nicht will.
Man legt - zumindest mach ich das so, weil ich für mein Geld hart gearbeitet habe und ihm nicht böse bin - sein Vermögen auch nur in vernünftige Assets an, von denen man weiß, was man da macht. Wenn einem die Informationen fehlen, weiß man das nicht, und das muss man sich dann auch nicht schön reden.
Was Plug und die User hier anbelangt, bekommt man unweigerlich den Eindruck, dass Ihr weder wisst, was Ihr da tut, noch Interesse daran habt, Euch dieses Wissen überhaupt anzueignen, stattdessen lieber Eure Sicht auf die Dinge den bereits betroffenen Entscheidung anpasst.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...gen/29051768.html
Wenn ich als Zeit habe, recherchiere gerne und lese gerne Ihre und andere sachlichen Beiträge.
Ich bin froh, dass in diesem Forum meist sachlich geschrieben wird !
Auch glaube ich an H2 & PlugPower, für mich ist es nur eine Frage der Zeit...
Gruß
Markus
Gehen wir mal von dem schlimmsten Fall aus: Plug müsste Zugeständnisse struktureller (!) Natur machen und selbst die Kleinanleger wollten irgendwann nicht mehr, so könnte sich Marsh vorauss. noch 1,5 maximal 2 Jahre durchfudeln.
Angenommen gleichsam müssten die Instis Zugeständnisse im Bereich des Riskmanagements machen und PP foiel bei denen durch die Allokation.
Dann reduzierte sich das nur auf eine einzige Frage: Wo lassen sich die Market maker auf einen Boden ein?
Grundsätzlich gibt es dazu nur zwei Antworten a) der Boden findet sich i. a., wenn alle Retailer raus oder geschröpft sind oder b) sie versuchen einen Korridor abzubilden, in denen der Kurs hin und heroszilliert.
Solange nur wenige Banken umfallen, ist mit b) mehr Geld zu verdienen. In einem solchen Fall brauchst Du ja nur 3 swingtrades (also bloß kein daytrading oder son YT-Blödsinn) , bei denen Du ohne Gier Sicherheitszonen und eine bailout einbaust und hast, ohne dass der Wert seine Korrektur beendete oder gar ein turn around gesetzt hätte, Geld verdient. 3x 15% sind kummuliert 52% brutto das entspräche fünf Jahren zu 9% Performance, mehr sollte man für ein ausbalanciertes Depot in einer Phase solcher Schwierigkeitsgrade wie jetzt nicht rechnen.
Plug ist kein Wert, bei dem man mit der Laufzeit das Risiko glätten könnte, ist es sogar mathematisch beweisbar, dass mit aufsteigender Liegedauer das Risiko zunimmt.
Vielleicht hast Duja mal unrecht....:) Ne Spaß beiseite, die Aufträge sind doch da, zuletzt Uniper und dann die H2 Lieferverträge it Nikola usw. Der green hydrogen Hub ist doch auch kein Luftschloss..... Das Zeug muss jetzt eben endlich fertig werden um Gewinne zu realisieren. Ich hoffe Plug hat genug Fachkräfte, das ist eher meine Sorge.....
Vielleicht kommt ja auch mal ein BigPlayer und schluckt Plug mit all seinem know how....... Naja, die Hoffnung......
Aktie Plug momentan nur mit kurzen Trades Geld zu verdienen.
Wollte es nicht glauben aber er hat im Moment zumindest Recht.
Mich würde auch mal, ganz banal, interessieren wie so die Lieferzeiten für Standardhardware wie Gendrive oder spareparts wie Stacks sind....Nach wie vor, ich habe ein bissl Bammel das Plug nicht die benötigte Manpower hat. Was meint ihr?
Das was aktuell im Gesamtmarkt und gerade in den USA läuft kann ich nicht fpr gut heißen.
Kursziel: Reduziert von $21 auf $20
Bewertung: Kaufen
Die Aktien von Plug Power Inc (NASDAQ: PLUG) erhielten kürzlich ein Kursziel von 20 US-Dollar. Das sind die Details.
Die Aktien von Plug Power Inc (NASDAQ: PLUG) erhielten kürzlich ein Kursziel von 20 US-Dollar.
Quelle: Citi
Details: Citi-Analysten passten das Rating an, nachdem das Unternehmen seine Ergebnisse für das vierte Quartal gemeldet hatte. Und die Analysten hatten eine niedrigere terminale Wachstumsrate für die Preiszielsenkung angegeben. Die Analysten stellten jedoch fest, dass das Unternehmen einen First-Mover-Vorteil hat, um die Vorteile des Inflation Reduction Act zu nutzen.