Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7300 von 7903 Neuester Beitrag: 19.03.25 10:06 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.562 |
Neuester Beitrag: | 19.03.25 10:06 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 38.146.876 |
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Die ukrainische Regierung hat den Weg für die Eröffnung eines Büros des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in der Ukraine geebnet. Das Kabinett habe eine mit dem IStGH ausgehandelte Vereinbarung gebilligt, teilte am Freitag der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin auf einer Konferenz in Lwiw mit.
Kostin verwies aber darauf, dass der IStGH im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg nicht gegen Russland vorgehen könne. Dafür müsse ein internationales Sondergericht gegründet werden, forderte er.
Auch US-Justizminister Merrick Garland reiste überraschend zu der Konferenz. „Wir sind heute in der Ukraine, um klar und mit einer Stimme zu sagen: Die Täter dieser Verbrechen werden nicht ungestraft davonkommen“, sagte er mit Blick auf „russische Kriegsverbrecher“. Die Vereinigten Staaten stünden an der Seite der ukrainischen Ermittler für Kriegsverbrechen. Seit Beginn der Invasion habe Russland Gräueltaten im größten Ausmaß aller Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg begangen. ...
Er sagte auf eine Frage nach der Energiepolitik seines Landes: «Wissen Sie, der Krieg, den wir versuchen zu beenden und der gegen uns ausgelöst wurde, in dem die Ukraine benutzt wurde...».
Nach einer kurzen, durch das Lachen aus dem Auditorium verursachten Pause fügte er dann zunächst stockend hinzu, (der Krieg) habe die Politik Russlands beeinflusst, auch die Energiepolitik. Russland werde sich niemals mehr auf Partner im Westen verlassen. Vielmehr wolle man in der Energiepolitik zuverlässige Partner, Indien und China zählten sicher dazu.
https://www.upday.com/de/lawrow-spricht-von-krieg-und-wird-ausgelacht
Und plötzlich ist die militärische Spezialoperation Krieg. Lawrow gehört bestraft so wie andere russische Bürger auch!
Ich hoffe natürlich, dass Russland gewinnt und es nicht so weit kommt
gewinnen wird keiner ausser das großkapital - das war schon immer so und wird so bleiben. ob die ukros ukros bleiben oder russen werden oder verschwinden ist bedeutungslos. letzlich enden alle in einer digitalen ID -nationale identität spielt keine rolle. unsere politiker sind ganz geil drauf D aufzulösen.
von daher vielleicht schon wichtig wenn russland als letzte bastion etwas gagegenhält.
ich vermute aber es wird sowieso u.s.sein die in jeder form gewinnen. die chinesen sind da nicht resolut genug m.m.
Malaysias am längsten amtierender Premierminister Mahathir Mohamad sagte: „Der gegenwärtige Krieg zwischen der Ukraine und Russland wird durch die Liebe der Europäer zum Krieg, zur Hegemonie und zur Dominanz verursacht“. Er warnte, er könne „als Beginn des Dritten Weltkriegs interpretiert werden“.
https://geopoliticaleconomy.com/2023/02/25/...-war-hegemony-malaysia/
Mahathir war von 1981 bis 2003 und dann wieder von 2018 bis 2020 an der Spitze Malaysias.
Er machte diese Kommentare in einem Twitter-Thread am 24. Februar
Oder widert dich die Ermordung von Russen nicht an?
April 19, 2022 | By Amb. Alberto M. Fernandez*
......................................
Ihre Kommentare klangen ein wenig zu sehr nach vergangener deutsche Rhetorik
über Russen als brutale asiatische Horden und sie wurde auf Twitter gnadenlos an den Pranger gestellt und mit Fotos vom europäischen Kolonialismus und Nazi-Todeslagern bombardiert.
Gaub selbst ist kein Nazi, sondern eher fast ein Aushängeschild für die eurokratischen Eliten des Kontinents: Stellvertretende Direktorin des European Union Institute for Security Studies (EUISS), Mitglied des Global Future Council on Frontier Risks des Weltwirtschaftsforums (WEF), ehemalige Mitarbeiterin des NATO Defense College, Studium an der Sorbonne und Promotion an der Berliner Humboldt-Universität,[2] Wenn überhaupt, dann ist das die Art von Person, die sehr gut mit dem Davoser Zeitgeist und dem Zeitgeist der EU-Elite harmoniert ........
https://www.memri.org/reports/liberal-post-modern-life
Verlauf der Ausschreitungen
„Marsch der Einheit“
Das Protestcamp der Anti-Maidan-Aktivisten auf dem Kulikow-Platz vor dem Gewerkschaftsgebäude April 2014
Für den 2. Mai 2014 wurde ein Fußballspiel zwischen Metalist Charkiw und Tschornomorez Odessa angekündigt. Anhänger beider Fußballvereine hatten sich auf einen „Marsch der Einheit der Ukraine“ zum Stadion geeinigt. Diesem schlossen sich auch Anhänger verschiedener proukrainischer Gruppen an, darunter Veteranen der Maidanproteste aus Kiew, Angehörige der Maidan-Selbstverteidigungskräfte[3] und des Rechten Sektors. Nach Angaben von Beobachtern waren einige Personen bewaffnet. Insgesamt nahmen mindestens 2.000 Menschen teil.[2]
Seit Mitte April hatte auf dem Kulikow-Platz ein Zeltlager von Anti-Maidan/prorussischen Aktivisten bestanden, zu welchem ukrainische Menschenrechtsaktivisten später Aussagen von Beteiligten veröffentlichten, nach denen das Zeltlager von prorussischen Organisationen oder dem russischen Staat selbst finanziert worden sei.[4]
Etwa 300 prorussische Aktivisten sammelten sich bewaffnet in der Innenstadt, um den „Marsch der Einheit“ anzugreifen. Die Polizei hatte einen Kessel vorbereitet zur Trennung der Gruppen, jedoch entkamen die Aktivisten kurz vor dem Kessel, so dass die Situation nach dem Zusammentreffen der Gruppen schnell unübersichtlich wurde und es zu einer über drei Stunden andauernden Straßenschlacht kommen konnte.[2] Insgesamt zählten Menschenrechtler sechs Personen, die in dieser Phase als Folge von erlittenen Schussverletzungen starben.[5] Der erste Tote soll Andrij Birjukow gewesen sein, auch nach 8 Jahren war nicht klar, woher der Schuss kam.[6]
Angriff auf das prorussische Zeltlager vor dem Gewerkschaftshaus
Nachdem sich die prorussischen Aktivisten zerstreut hatten, forderten Anführer des „Marsches der Einheit“ ihre Anhänger auf, zum Zeltlager der prorussischen Aktivisten am Kulikow-Platz zu marschieren. Diese zogen sich ins nahe gelegene Gewerkschaftshaus zurück. Etwa eine Stunde später erreichten proukrainische Aktivisten das Zeltlager und brannten die Zelte nieder. Anschließend bewarfen sich die proukrainischen Aktivisten außerhalb des Gewerkschaftshauses und die prorussischen Aktivisten im Inneren des Gewerkschaftshauses gegenseitig mit Brandsätzen. Auf beiden Seiten seien auch Schüsse gefallen.[7] Im Verlaufe des Abends brach schließlich ein Brand im Gewerkschaftshaus aus, so dass um 19:43 Uhr die Feuerwehr alarmiert wurde. Die Feuerwehr traf erst 40 Minuten nach der Alarmierung ein. Während des Brandes war die Situation sehr zwiespältig; während zum Teil der aufgestaute Hass ausgelebt wurde, wurden gleichzeitig Menschen in Not von Beteiligten aller Seiten gerettet.[7] Mindestens 42 prorussische Aktivisten starben, davon 32 im Gebäude selbst und 10 weitere bei dem Versuch, aus Fenstern zu springen. Die Polizei am Kulikow-Platz griff nicht ein.[2]
Durch den Kamineffekt im Treppenhaus kam es während des Brands der hölzernen Barrikaden zu hohen Temperaturen. Wer sich jedoch nicht der Treppe näherte und nicht zum Fenster hinaus gesprungen war, überlebte.[6]
Das "Scharfschützen"-Massaker
Das Massaker an mehreren Dutzend Maidan-Demonstranten am 20. Februar 2014 stellte einen Wendepunkt in der ukrainischen Politik und einen Kipppunkt im eskalierenden Konflikt zwischen dem Westen und Russland um die Ukraine dar.
https://www.academia.edu/8776021/...Massacre_on_the_Maidan_in_Ukraine
Als ein Bild des Europas vor dem Ersten Weltkrieg auf dem Bildschirm erscheint, erklärt er, dass der Kontinent von konkurrierenden Imperien beherrscht wurde. Als nächstes erscheint eine Karte, die die Zeit zwischen den Kriegen zeigt, die sich laut Rupnik durch Nationalstaaten auszeichnete. Das Europa der Ära des Kalten Krieges, erklärt er, während das nächste Bild erscheint, wurde von den östlichen und westlichen Militärblöcken dominiert.
Rupnik informiert seine Zuhörer dann darüber, dass der heutige europäische Kontinent größtenteils durch den Einfluss der Europäischen Union und deren Erweiterung aufgebaut wurde.
Aber dies ist keine gewöhnliche Geschichtsvorlesung. Rupnik unterrichtet an einer der wichtigsten Schulen, von der Sie noch nie gehört haben: dem College of Europe. ..............
Die "neuen Europäer" ausbilden - Das College of Europe züchtet die EU-Elite
October 28, 2011
https://www.rferl.org/a/..._europe_breeds_the_new_elite/24374133.html
die transatlantischen kriegsfreaks sind da nicht so zimperlich...
naivling !
'Die haben ein völlig verklärtes Bild von Russland. Für die meisten von denen sind Waffenlieferungen nicht etwa schlecht, weil sie „den Krieg“ verlängern, sondern weil sie „unschuldige“ russische Angreifer töten. Bezeichnenderweise forderte keiner den Iran auf, seine Waffenlieferungen an Russland einzustellen.'
well said
Leserbrief an https://taz.de/Verhaeltnis-von-Ostdeutschen-zu-Russland/!5916227/
Eine Fotoillustration eines hohen Stapels von Aktenordnern in einer undeutlichen, nebligen Umgebung.
On inflation, fog gets in your eyes
Dear everyone: it’s “rein in” like a horse, not reign in like a monarch
https://twitter.com/paulkrugman
Wonking Out: Peering Through the Fog of Inflation
https://www.nytimes.com/2023/03/03/opinion/inflation-us-economy.html
........ Die Pandemie hat den normalen Geschäftsbetrieb unterbrochen, zu einigen außerordentlich umfangreichen politischen Reaktionen geführt und einen starken Anstieg der Inflation nach sich gezogen.
Natürlich streiten sich die Leute darüber, inwieweit die Inflation durch die Pandemie und nicht durch eine übermäßig expansive Politik verursacht wurde; wir werden uns wahrscheinlich auch in Jahrzehnten noch darüber streiten, was 2021-22 wirklich passiert ist.
Abgesehen davon ist die derzeitige Debatte von einem säuerlichen Ton geprägt, der mehr als nur einen Hauch von ad-hominem-Angriffen enthält ..........Ich meine, wir reden hier nicht von Beschimpfungen auf dem Niveau von Tucker Carlson, aber es gibt mehr Hässlichkeit, als man normalerweise in Bezug auf etwas erwartet, das letztendlich hochtechnische Probleme sind
https://www.sueddeutsche.de/politik/...tarben-im-irak-krieg-1.1795930
und da labern naivlinge von genozid in der ukraine ...omg
Diese Technologien könnten eine Welt vorwegnehmen, in der bewaffnete Konflikte weitgehend per Fernsteuerung geführt werden.- und vielleicht eines Tages, durch künstliche Intelligenz. .........................
Die Ukraine markiert die Zukunft des ferngesteuerten Krieges
WEAPONRY
Ukraine marks the future of remote-control war
https://asiatimes.com/2023/02/...ks-the-future-of-remote-control-war/