Auto- und Batterien-Herstellers BYD
dieses businessmodell ist aber sehr verwundbar, das hat deutschland merken müssen beim wegfall des günstigen russischen gases und china durch die strafzölle der usa.
beide nationen würden sehr gut daran tun, ihren heimischen markt zu stärken: einerseits die abhängigkeit vom energieimport zu verringern - und es ist kein zufall sondern absolut folgerichtig, das beide nationen aktuell führend bei der einführung von erneurbaren energien sind.
andernseits den inländischen konsum zu verstärken, da happert es gewaltig, dabei wäre das so extrem wichtig. statt versuchen industrien zu retten, die in der aktuellen grösse kaum überlebensfähig sind sollte in die zukunft investiert werden.
was byd selber betrifft, ich gehe davon aus dass byd ein grosse zukunft hat - ob als autoproduzent oder doch eher batteriehersteller, das hingegen muss sich erst noch zeigen...
Der US-Autozulieferer BorgWarner hat eine strategische Partnerschaft mit der BYD-Batterietochter FinDreams Battery geschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird BorgWarner LFP-Batteriepakete mit Blade-Zellen für Nutzfahrzeuge (Klasse 3 und höher) in Europa, Amerika und Teilen des asiatisch-pazifischen Raums herstellen.
Wie es in der Mitteilung von BorgWarner heißt, werde man „der einzige lokalisierte Nicht-OEM-Hersteller sein“, der die Blade-Batterien von BYD bzw. FinDreams für Nfz-Batteriepakete nutzen werde. Die Vertragsdauer beträgt acht Jahre.
Neben dem Bezug der Zellen selbst umfasst die Vereinbarung auch eine Lizenz zur Nutzung des geistigen Eigentums von FinDreams Battery, konkret geht es dabei um das Design und den Herstellungsprozess der Batteriepacks mit den Blade-Batterien. Dabei handelt es sich um prismatische Batteriezellen mit LFP-Zellchemie in einem ungewöhnlich langen Format, womit die Bauform an die namensgebende Klinge erinnern soll.
BorgWarner-CEO Frédéric Lissalde hält die Lithium-Eisenphosphat-Batteriechemie für eine spannende Technologie, die aufgrund ihrer Kostenwettbewerbsfähigkeit weltweit immer mehr an Bedeutung gewinne. „Wir haben eine erhöhte Nachfrage unserer Kunden nach Paketen mit LFP-Zellen festgestellt“, so Lissalde. „Wir glauben, dass FinDreams Battery mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und Erfolg bei LFP-Batterien für den Mobilitätssektor in China und Europa das Richtige für BorgWarner in diesem Bereich ist.“
Micheel He, Präsident und CEO von FinDreams Battery, verweist bei der Bedeutung des Deals auch auf die politischen Spannungen zwischen den USA und China. „Getreu der Vision ‚Let people use batteries carefree‘ wird FDB mit BorgWarner zusammenarbeiten, um gemeinsame Anstrengungen für die schnelle Elektrifizierung des Nutzfahrzeugmarktes in Übersee zu unternehmen“, so He.
BorgWarner bietet zahlreiche eMobility-Komponenten an, etwa Inverter mit Siliziumkarbid-Halbleitern oder ganze E-Antriebe. Bei den Batteriepacks für Nutzfahrzeuge hatte das US-Unternehmen 2021 den deutschen Spezialisten Akasol mit Sitz in Darmstadt übernommen. Ob auch Akasol, das seine Zellen traditionell von Samsung SDI bezogen hat, auch in die Montage der Batteriepacks mit den LFP-Zellen von FinDreams involviert ist, wird in der Mitteilung zu dem Deal nicht erwähnt.
https://www.electrive.net/2024/02/10/...tteriesysteme-mit-byd-zellen/
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Zeitpunkt: 12.02.24 11:47
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Die Rückrufaktion auf die du dich vermutlich beziehst, betrifft die BYD Hybride, in denen - soweit ich weiß, Eisen-Phospat Batterien verbaut sind von denen bisher NullkommaNull Batteriebrände bekannt sind.
Was für andere Versagen könntest du denn meinen? Erleuchte uns dumme Forumsteilnehmer doch mal mit ein paar Detals und höre bitte auf, mit so nichtssagenden aber Haßstrotzenden Allgemeinaussagen.
Kommunistenkarren und DregsTofuKarren, was soll denn das? Eine etwas sorgfältigere Wortwahl wäre mit Sicherheit angebracht und gegenüber den Forumsteilnehmern den nötigen Respekt erbringen. Das hier ist kein Kneipenstammtisch, sondern ein Forum zum Ausstausch von Informationen.
Die TofuDregsKarren sind bei diversen Tests mit Bestnoten bewertet worden, wie zB. letztes Jahr hier auch gepostet wurde, 5 Sterne von 5 bei einem in Europa üblichen Testverfahren. Sofern ich mich richtig erinnere, war das für den Atto 3.
Aus deinen Posts kann ich bisher absolut keinen Mehrwert ersehen, sondern sehe einen Menschen, der ziemlich viel schreibt aber so gut wie nichts sagt.
Du kannst gerne wieder auf diesen Post antworten, ich werde auf jeden Fall meine Unterhaltung mit dir hiermit beenden, weil es sowieso nichts bringt. Menschen sind wie sie sind, manche sind halt sehr eigenartig.
Nämlich gar nicht.
Wer das Gegenteil glaubt, lebt in einer ideologischen Traumblase.
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Zeitpunkt: 12.02.24 11:55
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Zeitpunkt: 12.02.24 11:55
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Zeitpunkt: 12.02.24 13:41
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https://www.finanznachrichten.de/...rsrutsch-ein-geschenk-ist-486.htm
Aber leider hat er damit recht, die Datensammlung des BYD verstößt immer noch gegen die EU-Richtlinien und in den D und den USA sogar gegen einen Strafgesetzbuch-Paragrapghen. Es ist erstmal davon auszugehen, dass das Auto trotzdem in den Verkehr gelangt und dieser Verstoß genauso das KBA passiert wie die Leuchtdichte und automatische FL-Abblendeinrichtung moderner, Verkehrsteilnehmer blendender Scheinwerfer.
Trotzdem schützt das nicht vor nachträglichen Problemen.
Die Datenschutzbeauftragten wollten ja ursächlich solche Sammelmaschinnen wie WA, Meta und Cambridge Analytica beschränken, im Ergebnis sind sie aber nur den KMUs auf den Sack gegangen, mit ihrer DSGVO.
Trotzdem muss beim BYD so ziemlich alles angefangen von dem XiaomiChip im Spiegel bis zur CPU den Richtlinien angepasst werden. Das KBA sieht sich noch nicht als Erfüllungsgehilfe der EU-Datenschutzbeauftragten; das ist Schlupfloch, welches BYD da nutzt.
Soviel zum Thema Hirn und das wird auch noch geliked.
Erzählt doch bitte keinen Schwachsinn.
Der europäische Datenschutz ist den chinesischen Unternehmen sehr wohl geläufig und die werden den Teufel tun und illegal Daten sammeln.
Du müsstest eigentlich wissen, das ich kein Schwachsinn schreibe.
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Zeitpunkt: 12.02.24 16:44
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.02.24 16:44
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und China den jeweils anfragenden Nationen weder Auskünfte noch partiellen Zugriff erlaubt.
Das reicht aus. Was die Gesetze anbelangt, so ist es bereits strafbar, wenn man passiv mithilft, dass Daten weiterleitet werden.
Einfach mal im StGB nachsehen; so schwer ist das ja nicht. Bei der Gelegenheit einfach mal überlegen wie man das lösen könnte.
Das Kernproblem ist, dass man dazu Anwälte braucht, und die sind an allem interessiert, nur nicht an schnellen Lösungen, denn das reduzierte ihr Honorar.
Man kann ja BYD-Aktien besitzen und trotzdem kritikfähig sein.
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Zeitpunkt: 19.02.24 11:07
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Zeitpunkt: 19.02.24 11:07
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Das ist exakt so wie ich es beschrieben habe. Es wird erst mal billigend in Kauf genommen, ungefähr genauso wie manch Selbständige Whats app, ohne das Auslesen der der Telefonbücher zu sperren, nutzen, und es derzeit nicht justiziabel verfolgt wird. Alle wissen um die Verstöße, können das aber der Trägheit wegen nicht hinreichend kontern. Die EU müsste jetzt eine Richtlinie herausgegen, die die Staaten in nationales Recht umsetzen, um eine konforme Nutzung zu ermöglich und die fehlt nach wie vor!
Ggf. wird man sich mit einer Datenverarbeitungsklausel beim Kauf behelfen, das löst aber immer noch nicht die gesetzliche Auflage in Gänze.
Schwachsinn als vorzuwerfen ist wirklich billig. Ich dachte das Niveau erholt sich, nachdem Shaki gesperrt wurde. wollen wirklich in dem Stil weitermachen?
Ich gehe davon aus, dass es BYD umgekehrt genauso macht.
Da ich nicht bei einer Regulierungsbehörde arbeite, kann ich Dir nicht beweisen, dass es wirklich so ist.
Aber wenn Du meinst, dass BYD seinen Geschäftserfolg hier dadurch riskiert, dass es Nutzerdaten nach China transferiert, dann verweise ich das explizit in das Land der Legenden. Das würde bei einer Auditierung schnell auffliegen.
Was irgendwelche Geheimdienste machen, ist vermutlich eine andere Geschichte.
Die werden sich aber nicht sonderlich für Deinen Außenspiegel interessieren, selbst wenn da der Chip für den FZG-Zugang versteckt ist.
Das ist kein BYD spezifisches Problem, das sollte die Teslas und vorauss. viele andere auch berühren.
Es geht darum, dass wenn einer im mittleren Management, der bspw. über eine Flotte zu entscheiden hat, das in seine Rechtsabteilung oder zu seiner Vermögensschadenhaftpflicht zur Beurteilung schickt, damit sie ihm sagen, ob das compliance-konform ist oder nicht. Kriegt er dazu im Regelfall immer Sätze mit nur zwei Worten zu hören. Lass es. Muss das? Keine Alternative?
Es geht hier nicht um Logik oder eine gesellschaftsspezifisches Bashing. Es geht hier um eine Sollbruchstelle. Früher oder später wird es notwendig sein, dass Diplomaten des jeweiligen Stammlandes das mit einem Ausschuss der EU, US, Kanada, Australien what ever synchronisieren.
Mit der Achse Xi – Wang Yi kann ich mir das beim besten Willen nicht einvernehmlich vorstellen. Das erinnert an die damaligen Dumpingverfahren der EU im PV-Sektor.
D. h. nicht dass es ausweglos wäre, China hat durchaus Talente, die in den US studiert haben und auch mit der Semantik in den Verhandlungen geschickter umgehen könnten.
Um sich von einer Teslaflotte zu verabschieden, reicht so ein ähnliches Problem in Verbindung mit einem schwachen Traggelenk und einer Türdichtung, die von einem Influencer ohne Kittel auf dem Parkplatz getauscht wird. Wenn das eine Führungskraft aus dem Fenster der Niederlassung sieht, geht es zurück zu Audi und Konsorten.
Darum geht es. Man sollte das, auch wenn es aktuell für den Kurs unwichtig ist, auf dem Schirm haben.
Dr. Bernd Heim
Heute, 17:50 Uhr
Aus China erreichen uns erfreuliche Neuigkeiten im Bereich der Automobilindustrie. Die Verkaufszahlen für Fahrzeuge, die auf neue Antriebstechnologien setzen – darunter Elektrofahrzeuge und Hybridmodelle – haben einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnet. Konkret ist die Rede von einem Zuwachs von beachtlichen 102 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Aufwärtstrend spiegelt sich nicht nur in der wirtschaftlichen Entwicklung wider, sondern zeigt sich auch in der positiven Resonanz an den Finanzmärkten.
BYD im Aufschwung
BYD, als repräsentatives Unternehmen der Elektromobilitätsbranche, konnte an den Börsen eine Kurssteigerung von nahezu 4 Prozent verbuchen. Dieser Aufschwung lässt auf eine klare Tendenz hin zu wirtschaftlichen Erfolgen schließen und deutet zudem auf eine relative Erholung der BYD-Aktie hin.
Zukunftsaussichten für BYD-Aktien
Trotz der aktuellen Kursgewinne herrscht unter Analysten die Auffassung, dass die BYD-Aktie noch immer unterbewertet ist. Die Kursprognosen fallen deutlich optimistisch aus, wobei die Experten einen mittleren Zielwert von bis zu 37 Euro prognostizieren. Eine solche Bewertung ist nicht nur interessant, sondern stützt sich auch auf solide Grundlagen. So wird BYD derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12,6 für das laufende Geschäftsjahr bewertet. Im historischen Vergleich ist dies als besonders vorteilhaft anzusehen.
Die Entwicklungen im chinesischen Automobilsektor und insbesondere die Positionierung von BYD zeigen deutlich, dass die Branche und die mit ihr verbundenen Wertpapiere ein erhebliches Potenzial für das wirtschaftliche Wachstum aufweisen. Die steigenden Verkaufszahlen für Fahrzeuge mit alternativen Antriebskonzepten und die entsprechende Reaktion der Aktienmärkte lassen auf eine dynamische Zukunft der Elektromobilität schließen.
https://www.finanztrends.de/byd-102-aus-china/
Bisher hält sich BYD sehr wacker, was den Gewinn angeht, nein, sie haben ihn sogar in den aktuellen schwierigen Marktbedingungen gesteigert. Trotzdem bleibt natürlich eine Unsicherheit, wie es weitergeht.
Bei meinem Arbeitgeber aus der Autoindustrie geht aktuell die Angst um vor dem Markt in China....auch BYD wird davon potentiell betroffen sein.
Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie
SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Elektroauto- und Batterieentwickler BYD Company wird sein preisgünstiges Erfolgsmodell Seagull in Südamerika unter dem Namen Dolphin Mini auf den Markt bringen.
Die BYD Company Ltd. (ISIN: CNE100000296) wird das Einstiegs-Elektroauto Seagull als Dolphin Mini nach Südamerika bringen – für einen Preis von 20.000 US-Dollar, gab das Unternehmen in der letzen Woche bekannt.
Wie die Modelle BYD Dolphin und Seal ist der Seagull ein Modell der "Ocean Series". Das Modell Seagull, das bislang günstigste Automobil von BYD, wurde im Januar 2023 vorgestellt.
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen kompakten emissionsfreien Kleinwagen, der das untere Preissegment abdecken soll und etwas kleiner als das Modell Dolphin ist. Primäre Zielgruppe dürfte daher insbesondere die jüngere Bevölkerung sein.
Nun wird das Elektroauto unter der Bezeichnung Dolphin Mini auf den internationalen Markt kommen.
Das Fahrzeug ist bereits in mehreren südamerikanischen Ländern auf dem Markt – die Auslieferungen in Uruguay haben begonnen und der Verkauf in Brasilien soll Ende des Monats beginnen.
https://www.it-times.de/news/...hin-mini-startet-in-brasilien-158268/
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