Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7831 von 7831 Neuester Beitrag: 21.01.25 13:32 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.76 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 13:32 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 36.961.171 |
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Lügners Donald Trump hat ...
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat in den letzten Stunden seiner Amtszeit noch einmal Schlagzeilen geschrieben. Kurz vor der Amtsübernahme seines Nachfolgers Donald Trump sprach Biden Begnadigungen für seine Familienmitglieder aus. Bei diesen Begnadigungen handelt es um präventive Begnadigungen für seine Geschwister und deren Kinder, wie CNN berichtet. Es soll sich um eine „nie dagewesene Zahl“ solcher Begnadigungen handeln.
https://www.fr.de/politik/...lie-aus-angst-vor-trump-zr-93525835.html
Die Aussage ist falsch und die Prognose ebenso. Ich heule nicht mit dem Wölfen denn meine Aussagen sind seit Jahren identisch. Man könnte eher sagen die Wölfe schließen sich mir an. Ich mag allerdings lieber Haushunde. Jetzt bin ich wahrscheinlich auch noch Schuld daran dass meine Prognose bezüglich politischen Entwicklung, sollte es weiterhin zum Ignorieren der wichtigsten Probleme kommen, langsam in Erfüllung geht; nicht schön und nicht gewünscht! Weiterhin vom vom Faschismus zu fabulieren und alles weiter laufen zu lassen sind die wirklichen Förderer der Wölfe. Aber unsere Obermoralisten fühlen sich immer noch stark in ihren Kampf oder sollte man besser sagen Krampf?
Und ich bleibe dabei. Die Grünen sind mindestens so gefährlich für die Demokratie wir die Rechts- und Linkspopulisten. Die Mehrheit der Bevölkerung will sich eben nicht umerziehen lassen und ins Elend abrutschen nur um grüne Träumereien betrachten zu können. Aber keine Angst, die Union wird die Wende schaffen.
Quelle : https://www.spiegel.de/wirtschaft/...1952-a897-4dc2-ac45-6f3d3e16b7c8
und nochmal über archive:
Quelle: https://archive.ph/c1J3O
Am Montag erklärt Merz: "Grüner Stahl nicht wettbewerbsfähig". Nach dem (erwartbaren) Sturm des politmedialen Komplexes am Mittwoch: "Ich bin für Grünen Stahl und Wasserstoff".
Merz ist eine lächerliche Figur. Einer, mit dem SPD und GRÜN alles machen können. Und für beide Parteien ist ein so schwacher Mann die ideale Machtoption.
Markus Söder? Klar koaliert der mit GRÜN. Hauptsache, schöne Ministerien in Berlin.
Söder ist ein gnadenloser Opportunist.
Ich würde empfehlen das Grundgesetz mal zu studieren. Es gibt kein absolutes Recht auf Asyl (das nähere regelt ein Gesetz) und ungesetzliche Einwanderung aus unseren Nachbarländer (alles sichere Staaten) zu uns ist auch keine Flucht mit eventuellem Asylgrund sondern eine Gesetzesverletzung. Und ich bin dafür dass man entsprechend unserem Grundgesetz handelt auch wenn das die Grünen nicht wollen. Aber die haben es bekanntlich nicht so mit den Gesetzen. Nur diejenige welche von uns die explizite Erlaubnis bekommen dürfen kommen, so wie z.B. die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine oder wie z.B. früher die Aufnahme von Kontingenten an vietnamesischen Boatpeople.
Die illegale Migration schädigt alle, ob Deutsche Bürger oder Bürger mit anderer Nationalität, also alle Inländer. Und beide Bevölkerungsgruppen sind mehrheitlich nicht damit einverstanden wie es seit Jahren läuft. Ich war schon mit Seehofer einig, dass unsere Grenze verteidigt gehört und zwar so rigoros wie es die Gesetzeslage zulässt mit Abweisung an der Grenze und alle illegalen Migranten sofort in geschlossene Abschiebehaft kommen bis sie weg wollen (Schlafplatz und Essen und nicht mehr). Und so wird es auch kommen.
Ja, ich weiß die Grünen sind sehr empfindlich. Auch wenn sie alle Andersdenkenden sehr schnell mit der Faschismus- und Rassismuskeule bearbeiten, können sie klare Kritik an ihrem Handeln nicht vertragen. Kritik und klare Aussagen dass manche politische Bewegung eine Gefahr darstellt soll jetzt also Hetze sein und der Hinweis auf die alten weißen Männer kein Rassismus? Ich staune.
Söder ist ein Bierzeltplauderer. Das kann er immerhin, das wird Malko ihm neidlos zugestehen.
Leider bricht sehr oft Bundesrecht Landesrecht, leider. Trotzdem braucht der Betreiber eine Genehmigung für den Abbau entsprechend dem Atomgesetz. Er kann die Anlagen aus sich heraus nicht einfach zerstören. Aber die Landesregierung kann die Genehmigung nach Atomgesetz nicht einfach verweigern und musste sie ausstellen. Und dieses Atomgesetz muss eine neue Bundesregierung schnell ändern, verlangt die CSU. Der Eon-Konzern arbeitet mit Hochdruck am Rückbau. Nach geänderter Rechtslage kann die die Firma auf die Rückbaugenehmigung verzichten oder sie kann zurück gekauft werden.
Bezüglich einer Koalition mit den Grünen kann ich dich beruhigen. Die CSU ist nicht bereit wegen einigen Ministerposten in Berlin Selbstmord zu machen und hat den Mordversuch an ihr seitens der Ampel auch noch nicht vergessen. Fraglich ist ob es überhaupt zu einer Koalition kommt. Und nie vergessen. Für die CSU ist München wichtiger wie Berlin und München will sie nicht verlieren. Sollte es also zu einer Koalition aus CDU, Grünen und der dann unbedingt notwendigen SPD kommen wird die CSU diesmal keine Angst vor einer CDU in Bayern haben denn die CDU würde das nicht überleben.
Ja, manchmal muss man den Schreibtisch verlassen und die Bierzelte und Würstchenbuden besuchen und nicht nur mit den "besseren" Menschen dinieren. Einer der das nicht kann hat an der CSU-Spitze nichts verloren. Eine Volkspartei hat keine Angst vor dem Volk.
Dass extrem reiche – wohlgemerkt: nicht gewählte – Oligarchen die Geschicke der Gesellschaft über Gebühr mitbestimmen, hat man in der Vergangenheit gern mit Russland in Verbindung gebracht. Das ist überholt. Das Phänomen ist international und wird infolge digitaler Einflussmöglichkeiten und globaler Verflechtungen immer virulenter.
Besonders augenfällig ist es derzeit in den USA, wo der Immobilien-Tycoon Donald Trump als neuer US-Präsident den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, auserkoren hat, Land und Verwaltung auf Effizienz zu trimmen. Weltweit mischt der Tech-Milliardär über sein soziales Netzwerk X mit; auch in den Bundestagswahlkampf hat er sich bereits eingeschaltet.
Ein Ort, wo sich politisch und ökonomisch Mächtige die Hand reichen, ist das Weltwirtschaftsforum in Davos. Alljährlich beklagt hier eine den Niederungen des kleinen Mannes entrückte Oberschicht das weltweite Elend – freilich nicht, ohne einander zu versichern, die Erde endlich zu einem besseren Ort machen zu wollen.
Das ist aller Ehren wert. Doch zwischen großen Ankündigungen und messbaren Ergebnissen liegen Welten. Das wird von Jahr zu Jahr offensichtlicher. Faktisch wachsen soziale Verwerfungen inzwischen auch in vermeintlich hoch entwickelten Staaten. Weltoffenheit weicht einer zunehmenden Entsolidarisierung. Und Protektionismus ersetzt den freien Handel. Von der Rückkehr des Krieges als politisches Mittel ganz zu schweigen.
Kommentar aus der NOZ
Davos Zum Start des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos sind Forderungen nach einer stärkeren Besteuerung von Superreichen lauter geworden. Die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlichte einen Bericht zur Vermögensverteilung auf der Welt. Demnach werden die Reichen immer Reicher und die Zahl der Milliardäre wächst kontinuierlich. Die Organisation bekräftigte am Montag ihre Forderung nach einer Milliardärssteuer von zwei Prozent.
Rund 300 Menschen blockierten bei einer Protestaktion die Zufahrtsstraße zu dem Schweizer Bergort, wo sich ab heute fünf Tage lang hochrangige Politiker und Wirtschaftsvertreter treffen.
„Pro Woche gibt es vier neue Milliardärinnen und Milliardäre. Gleichzeitig ist die Zahl hungernder Menschen in den vergangenen fünf Jahren auf 733 Millionen gestiegen“, erklärte Serap Altinisik, geschäftsführende Vorstandsvorsitzende von Oxfam Deutschland. Während der Vermögenszuwachs der Superreichen nahezu grenzenlos sei, gebe es bei der Bekämpfung der Armut kaum Fortschritte. Dies habe auch Folgen für die Demokratie.
„Reichtum geht Hand in Hand mit politischer Macht“, betonte Altinisik und verwies auf die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump. „Ein milliardenschwerer Präsident, unterstützt vom reichsten Mann der Welt, Elon Musk“, resümierte sie. Laut Oxfam ist das Gesamtvermögen der Milliardäre auf der Welt zuletzt von 13 auf 15 Billionen Dollar angewachsen. Oxfam hat errechnet, dass 36 Prozent davon aus Erbschaften stammt. In Deutschland sind es demnach sogar 71 Prozent. 2769 Milliardäre gibt es Oxfam zufolge weltweit – 130 davon in Deutschland.
Die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn sagte, das Weltwirtschaftsforum symbolisiere, „wie viel Macht wohlhabende Menschen wie ich haben“. Engelhorn ist eine Nachfahrin des Gründers des deutschen Chemieriesen BASF, Friedrich Engelhorn. Sie setzt sich seit Jahren für soziale Gerechtigkeit und eine stärkere Besteuerung vererbter Vermögen ein. In Davos nahm sie an der Demonstration teil, bei der Plakate mit Aufschriften wie „Besteuert die Reichen“ hochgehalten wurden. Engelhorn kritisierte außerdem die Umweltverschmutzung, die durch die zum WEF fliegenden Privatjets verursacht werde.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) forderte angesichts der Oxfam-Daten zur Vermögensverteilung ebenfalls eine Milliardärssteuer. „Die Ultrareichen müssen mit einer Milliardärssteuer mehr zum Wohle der Gesellschaft beitragen: durch Investitionen in die Bildung unserer Kinder, in den Klimaschutz oder eine gute medizinische Versorgung“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Schultze fordert Milliardärssteuer
Rund ein Drittel der Menschen weltweit lebe in Armut, während die reichsten Milliardäre täglich um 100 Millionen Dollar reicher würden. „Das ist nicht nur zutiefst ungerecht, es belässt auch zu viel Geld in den Händen weniger, anstatt es in eine nachhaltige Entwicklung für alle zu investieren“, sagte Schulze den Zeitungen.
Die meisten Milliardäre zahlen demnach prozentual gesehen weniger Steuern als eine Ärztin oder eine Reinigungskraft. Schon mit „sehr kleinen“ Steuersätzen auf Vermögen von Ultrareichen könnten demnach viele Probleme gelöst werden.
AFP
Bekanntlich kamen in der Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 viele Hundertausende Migranten in einer von der schwarzen Merkel-CDU geführten Regierung nach D.. Die damalige Große Koalition, von der CDU geführt, hatte dies so entschieden und alle Asylanten kamen am Ende mit ihrer Erlaubnis (Merkel: "wir schaffen das" und sinngemäß "es gibt im GG keine Obergrenze beim Asyl").
Diese Entscheidung lief durch die schon immer unternehmerfreundliche CDU wohl ebenfalls mit dem Hintergrund, den Unternehmen und sonstigen Institutionen künftig wieder billige Arbeitskräfte zur Verfügung stellen zu können. Und sicher nicht zuletzt, um die Bevölkerung in diesem Land auf einem Niveau von mindestens über 80 Millionen halten zu können. Ein Bevölkerungsschwund kommt für die Union nicht infrage, denn dies wäre schlecht für das wirtschaftliche Wachstum und dieses war schon immer ein großer Fetisch der Konservativen. Mit ihrer geliebten Familienpolitik konnte sie deutsche Frauen aber offensichtlich in der Vergangenheit nicht witklich überzeugen, mehr Kinder zu bekommen und dies wird mit Sicherheit auch künftig so bleiben. Wenn in den östlichen Bundesländern künftig nicht ganze Landstriche und Beschäftigungsbereiche veröden sollen, wäre es besser, die vielen AfD-Anhänger dort würden sich mit einer gesteuerten Zuwanderung schleunigst arrangieren.
Bei den alten "Gastarbeiter-Zuströmen", von denen am Ende circa drei Millionen in D. blieben, war die CDU übrigens ebenfalls meist führend in der Regierung. Bedanke dich also in erster Linie bei der Union für die vielen Migranten in diesem Land - und nicht bei den Grünen.
"Insgesamt kamen von 1955 bis 1973 etwa 14 Millionen Gastarbeiter in die Bundesrepublik, 11 bis 12 Millionen kehrten in ihre Herkunftsländer zurück. Am 23. November 1973 trat ein von der sozialliberalen Koalition verhängter Anwerbestopp in Kraft. .."
Allerdings, ohne diese ganzen Migranten, ginge in D. heute auch gar nichts mehr. Würde dir empfehlen, dich z.B. mal in Krankenhäusern oder auf Baustellen / mit Handwerkern umzusehen. Dort haben die Beschäftigten - aus eigener Erfahrung geschätzt - wohl mindestens zu 80% einen Migrationshintergrund - zumindest in den alten Bundesländern.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...tik_der_Bundesrepublik_Deutschland
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...Cchtlingskrise_in_Europa_2015/2016
Wenn die Kurse von Wertäquivalenten an Börsen und Märkten steigen, wächst das Vermögen der Halter dieser Wertäquivalente äquivalent. In einem Crack-Up Boom beschleunigt sich diese Entwicklung, wenn dieser platzt - und er wird platzen - kehrt sich die Entwicklung um. Dann wird aus dem mehrfachen Milliardär wieder der einfache, aus diesem der einfache Millionär usw. Es handelt sich also um Buchvermögen, das lediglich den erreichten Stand im Bullmarkt spiegelt und eben nicht um Einkommen, auch wenn dies immer wieder suggeriert wird.
Da ist die Rede davon, die USA über den Horizont hinaus zu erweitern und so groß zu machen wie je zuvor.
Wer denkt, dass das mit Grönland und dem Panamakanal nur BlaBla ist, der wird meiner Meinung nach bald eines Besseren belehrt werden. Die USA wird sich Grönland und den Panamakanal nehmen und vielleicht noch mehr. Dabei wird wahrscheinlich nichteinmal ein Krieg ausbrechen, denn Europa ist den USA faktisch schutzlos ausgeliefert.
Des Weiteren wird das Selbstbestimmungsrecht abgeschafft und der Staat definiert, was und wie Jemand zu sein hat. Die Zeiten in denen Jeder das sein konnte, was er wollte, werden vorbei sein. Andersdenkende und Minderheiten werden unterdrückt werden wie man es von früheren Zeiten kennt.
Ob Putins Regime, ob das Regime in China oder Indien, das ehem. Assad-Regime in Syrien, selbst der islamische Staat, funktionieren nach dem gleichen Muster. Man definiert eine Ideologie hinter der man die Gläubigen hinter sich bringt und unterdrücke jegliche Minderheiten mit aller Gewalt.
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