der Euro/Dollar Long Thread
Seite 38 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 237.961 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 33 | |
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mindestvolumen ist kein problem... es gibt mini-konten, bei denen man unter 100 kontrakten handeln kann. jeder pip wäre dann also ein dollar...
hier eine zufällig ausgewählte seite (ich habe keine erfahrungen dort mit real-handel), dort könnt ihr einfach mal ein demo-konto anlegen und rumspielen:
http://www.ac-markets.com/de/
gruß :-))
hab solche Demoversionen natürlich auch schon ausprobiert, aber ich persönlich bin mit den Hebelzertifikaten ganz zufrieden...
aber jeder soll da sein "System" finden
füx
RU: Stärkere Gewichtung des EUR
Die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtet, dass die russische Notenbank plant, die Gewichtung des EUR in dem Währungskorb, an den der russische Rubel gebunden ist, von aktuell 20% auf 30% anzuheben. EUR/USD hat bislang kaum auf die Nachricht reagiert. Gegen 11:20 Uhr CET handelt das Währungspaar bei 1,2918.
FR: Geschäftsklima enttäuscht
Der französische Geschäftsklimaindex ist im April mit 97,0 Punkten deutlich schwächer ausgefallen als erwartet. Ökonomen hatten durchschnittlich mit einem Wert gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 101,0 Zählern gerechnet. Am stärksten rückläufig war der Subindex zur Produktion, der von 11 auf 1 Punkt fiel.
Die Auftragseingangs-Komponente blieb mit -20 Punkten deutlich in negativem Terrain. Insgesamt sind die Daten schwach und suggerieren im Verbund mit dem enttäuschenden deutschen ifo-Index und der ZEW-Konjunkturerwartung, dass der Aufschwung in der Eurozone nach wie vor auf wackeligen Beinen steht. Gegen 9:25 Uhr CET steht EUR/USD bei 1,2915. (th/FXdirekt)
füx
Minus 2,8%, der Euro reagiert kaum. Es scheint sich wirklich die These zu bestätigen, dass der Markt keinen starken Euro will.
Weiter abwarten obwohl die Versuchung Euro long zu gehen immer noch vorhanden ist.
MFG
Mittwoch, 27.04.2005 | US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter März | Woche 17 |
Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zu den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter (Durable Goods Orders) für März 2005 |
Euro steigt in erster Reaktion an 1,2945
füx
gruß trash
Optionen
Boardmail an "trash89" |
Wertpapier: PERUSAHAAN GAS N. RP 5 |
Aber aufpassen: unter der roten durchgezogenen Linie wird's brenzlig. Dann sollte die 1,25 angesteuert werden.
Dass der Euro auf die schlechten Daten nicht stärker reagiert, gibt zumindest zu denken.
lehne mich mal weit aus dem Fenster und geb ein Kurszeil von 1,25 bis spätestens Ende Juli aus;
dürft mir gern ein Bierchen spendieren, wenn ich recht habe...hehe
schönen Tag
füx
Mit Argusaugen wird der Markt am Donnerstag die BIP-Zahlen beobachten. Obwohl der Konsens aktuell nur von einem sequenziellen Minus von 0,3% Prozentpunkten ausgeht, machen bereits Flüsterschätzungen von unter 3,0% die Runde. Nicht wenige Anleger kalkulieren insgeheim mit einer Enttäuschung – das macht eine Kursprognose für EUR/USD nicht unbedingt einfacher. Wir halten ein BIP-Anstieg von 3,5% ebenfalls für nicht erreichbar. Grund sind die im ersten Quartal spürbar gesunkenen US-Auftragseingänge für langlebige Güter. Im März wurde sogar ein Minus von 2,8% verzeichnet. Das US-Handelsbilanzdefizit erreichte mit 61 Milliarden USD im Februar ein neues Rekordhoch und dürfte allein für ein Minus von 1,5% beim BIP verantwortlich sein. Hinzu kommt,
dass die Konsumausgaben der Amerikaner jüngst geschwächelt haben und die US-
Frühindikatoren eine Eintrübung der Konjunktur signalisieren. Positiv auswirken sollte
sich hingegen die weiter robuste Entwicklung des US-Immobilienmarktes. Auch die Lagerbestände dürften im Quartalsvergleich leicht zulegen. Unter dem Strich erwarten wir jedoch im ersten Quartal ein BIP-Wachstum von 3,0% – dies wäre der schwächste Wert seit dem ersten Quartal 2003. Der US-Dollar sollte entsprechend negativ reagieren. Allerdings ist fraglich, ob die Verluste angesichts der Stimmungslage nachhaltig sein werden. Werte mit einer zwei vor dem Komma wären für US-Verhältnisse äußerst schlecht (während die Ökonomen in Euroland wohl Freudensprünge machen würden) und dürften EUR/USD nachhaltig über 1,3000 hieven. Der BIP-Deflator könnte etwas höher als 2,1% ausfallen.
füx
Quelle: FXdirekt Bank AG | |||
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