der Euro/Dollar Long Thread
Seite 36 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.652 |
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SL jetzt bei 0,23.Mal abwarten,verlieren kann ich nix mehr,
nachkaufen hätte ich gestern sollen,war aber zu unsicher.
Mit knockouts bin ich schon ko gegangen,deswegen immo OS.
HE hat Einschätzung wie von mir schon gepostet,nur flüssiger
und konkreter auf den Punkt gebracht.Die werden dafür bezahlt,
ich nicht.Schönen Tag noch.
mfg nf
Donnerstag, 21.04.2005 | US Frühindikatoren März | Woche 16 |
Uhrzeit: | 16:00 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 10:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zu den Frühindikatoren (Leading Indicators) für März 2005 |
könnte den Euro über die 1,31 Hürde helfen...
füx
Greenspan: Budget Deficits Pose Threat (!)
Thursday April 21, 10:54 am ET
By Jeannine Aversa, AP Economics Writer
Greenspan Warns Bloated Budget Deficits Pose Threat to the Nation's Long-Term Economic Health
WASHINGTON (AP) -- Bloated budget deficits pose a danger to the nation's long-term economic health, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan warned anew Thursday. He issued a fresh call to policy-makers to move swiftly to get the government's fiscal house in order.
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Greenspan, in prepared testimony to the Senate Budget Committee, only very briefly touched on the economy's current performance, saying "activity appears to be expanding at a reasonably good pace," an assessment he has made repeatedly so far this year.
His comments come as some private economists are concerned about the extent to which high energy prices will crimp economic activity.
On the fiscal front, Greenspan said the persistence of swollen budget deficits in the years ahead "would cause the economy to stagnate or worse" unless the situation is reversed.
The budget deficit is a problem because it is projected to rise significantly as the first of 78 million baby boomers start to retire in 2008.
Last year, the government produced a budget deficit of $412 billion, a record in dollar terms. The deficit for this year is projected to shatter that record, coming in at an estimated $427 billion.
Persistently large budget deficits threaten the economy because they would push up interest rates for consumers and businesses. Higher borrowing costs would weigh on consumers' and businesses' willingness to spend and invest -- two important forces that keep the economy going. Rising interest rates also would slow growth in the housing market, Greenspan said.
And, growing budget shortfalls would force the government to borrow more to finance those deficits.
"The federal budget is on an unsustainable path, in which large deficits result in rising interest rates and ever-growing interest payments that augment deficits in future years," Greenspan said.
Greenspan again supported a return to pay-as-you-go budgeting policies that would require Congress to offset future increases in government spending or new tax cuts with reductions in other government programs or tax increases.
The Bush administration supports bringing back the pay-as-you-go provision for spending, but not for tax cuts. A decade-long pay-as-you-go provision expired in 2002.
The administration also has a goal of cutting the deficit in half by 2009.
"Our budget position is unlikely to improve substantially in the coming years unless major deficit-reducing actions are taken," Greenspan said.
Democrats mostly blame the growing budget deficits on President Bush's big tax cuts, which they contend mainly benefited the wealthy. Republicans credited the tax cuts with helping the economy rebound from the 2001 recession. The costs of the tax cuts along with paying for wars in Afghanistan and Iraq and fighting terrorism at home have led to the deficits, they say.
While Greenspan has endorsed Bush's move to let workers set up personal investment accounts as part of an overhaul of Social Security, he has called for a go-slow approach to setting up such accounts. His concern is that massive government borrowing to bring them about could push up interest rates.
Greenspan also has suggested that benefit cuts would be required to deal with looming funding problems within Social Security.
"I fear that we may have already committed more physical resources to the baby boom generation in its retirement years than our economy has the capacity to deliver," Greenspan said.
1,3110 aktuell
füx
vom 21. April 2005 18:16
New York, 21. Apr (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Federal Reserve Bank von Philadelphia hat im April entgegen der
negativen Expertenerwartungen stark auf 25,3 Punkte von 11,4
Punkten im März angezogen. Die Philadelphia-Fed veröffentlichte
am Donnerstag folgende Zahlen:
APR 2005 MÄR 2005
Konjunkturindex 25,3 11,4
Index des Auftragseingangs 20,3 13,2
Index der Lagerbestände 3,4 - 5,3
Index der bezahlten Preise 50,5 29,7
Index der erhaltenen Preise 28,0 15,3
Beschäftigungsindex 16,8 10,1
Index für Geschäftsausblick
der kommenden sechs Monate 27,5 29,8
ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat mit einem Rückgang des Konjunkturindexes auf 10,0
Punkte gerechnet.
füx
Aktuelles vom Märchenonkel: Das war nicht immer so, allerdings setzt Alan Greenspan seine Reputation mehr und mehr auf´s Spiel.
Es scheint als wisse er selber nicht mehr wie es um die amerikanische Konjunktur bestellt ist.
Rätselraten im tiefen dunkelen Wald.
gruss
füx
23.04.2005 - 13:01 | ||||||
EUR/USD - Es kommt, wie es kommen mußte | ||||||
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) | ||||||
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füx
835. moin@all anjaf 16.04.05 09:37
nun erzähl mir nochmal einer, das die(Emmis) hier nicht mitlesen! *gg*
697. kleiner Text dazu anjaf 10.04.05 12:21
Zum Euro kann ich nur sagen er steht vor einer wichtigen Entscheidung.
Der Test des langfristigen Aufwärtstrends sollte jetzt abgeschlossen sein.
Ich würde im Moment Long bevorzugen mit Zielen 1,30 und danach 1,325.
Dafür dürfen wir aber auf keinen Fall unter 1,280 schliessen.
Dann wäre der Trend gebrochen und dann könnte die Bullen nur noch hoffen, das sich der Bruch sich als Fake herrausstellt.
Dazu dürften der Euro aber auf garkeinen Fall unter 1,273 fallen und er müsste danach sofort wieder über 1,28 ansteigen.
Unter 1,273 ist mittelfristig Short angesagt mit Zielen ca. 1,26 / 1,24 und zum Schluss 1,20
Fazit: im Moment noch Long aber auf die Marken achten!
ciao
Angehängte Grafik: Eurochart.bmp
wünsch mal ein schönes We
ciao
Schönen Sonntag noch.
gruss
permanent
schönen Sonntag noch
füx
Ausserdem sind deine Analysen ja auch sehr gut.
ciao
http://ariva.de/board/217926/...m&a=_talk&search_id=&search_full=&395
Aufmerksam machen..
Wenn ihr an meine neuen Vorschlag interessiert seit meldet euch per BM
http://ariva.de/board/217926/...m&a=_talk&search_id=&search_full=&395
das ging ja 1:1
Bei EUR/USD wurden nach dem Bruch der Marke von 1,2980 zahlreiche Verkaufsstopps ausgelöst. Zuvor hatte es Spekulationen um Kauforders einer osteuropäischen Notenbank in diesem Bereich gegeben. Dass die Käufe jedoch ausblieben und der EUR in den Crosses zudem erneut schwächelte, führte dazu, dass das Abwärtsmomentum bei EUR/USD zunahm. Es besteht daher das Risiko weiterer Verluste in Richtung der Marke von 1,2950. Gegen 11:20 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2968. (th/FXdirekt)
füx
mfg
füx
Das Thema "Aufwertung des Chinesischen Yuan" ist in der letzten Zeit etwas in den Hintergrund getreten. Auch beim G7-Treffen am 16. April war die chinesische Wechselkurspolitik nur am Rande ein Thema. Offenbar hat man im Westen eingesehen, dass allzu starker Druck bei Chinas Offiziellen eher das Gegenteil bewirkt.
Dennoch dürfte noch in diesem Jahr eine Änderung der Wechselkurspolitik erfolgen. Dafür spricht auch das nach wie vor hohe Wirtschaftswachstum, das auch durch eine Aufwertung des Yuan nicht wirklich gefährdet wäre. Chinas Wirtschaft ist im ersten Quartal mit einem Plus von 9,5% gegenüber dem Vorjahresquartal stärker gewachsen als erwartet. Analysten erwarten nun für das Gesamtjahr 2005 ein Wachstum von etwa 8,5% nach 9,5% im Vorjahr.
Zudem dürften Chinas Offizielle eingesehen haben, dass eine Aufwertung des unterbewerten Yuan volkswirtschaftlich unumgänglich ist. Je länger China das hinauszögert, umso schwieriger wird es, die Situation noch unter Kontrolle zu halten. Bereits jetzt werden über illegale Kanäle Gelder ins Land geschleust, um von einer Aufwertung zu profitieren.
Doch Chinas Politiker stehen vor einem Dilemma: Eine Freigabe des Wechselkurses kommt für sie nicht in Frage, da sie damit die Kontrolle über den Devisenmarkt verlieren würden. Vieles spricht daher für eine Ausweitung des Wechselkursbandes, was implizit einer kontrollierten Aufwertung entspräche. Fällt diese Ausweitung aber zu gering aus, dann könnte dies die Spekulationen über weitere Aufwertungen erst recht anheizen.
In Hongkong gehandelte Forwards auf den Yuan gehen von einer Aufwertung in den nächsten zwölf Monaten aus. Wahrscheinlich ist, dass es spätestens im 4. Quartal zu einer entsprechenden Maßnahme kommt. Auf den ersten Blick scheint es klar, wie der Devisenmarkt darauf reagieren müsste: Eine Aufwertung des Yuan würde den EUR/USD-Kurs unter Druck setzen, da damit die Hoffnung auf eine Verringerung des US-Handelsbilanzdefizits verbunden wäre. Die anderen asiatischen Währungen, auch der Yen, könnten sich der Aufwertung des Yuan anschließen.
Doch wie immer am Devisenmarkt kann es auch ganz anders kommen - z.B. dann, wenn der Markt zu der Erkenntnis gelangt, dass die Aufwertung des Yuan nicht ausreichend ist.
Auf eine Aufwertung des Yuan zu spekulieren, ist daher nicht sinnvoll, zumal Zeitpunkt und Umfang nicht vorhersehbar sind. Es bleibt daher nichts anderes übrig, als abzuwarten und dann zu reagieren.
Euro aktuell bei 1,2980
füx