der 1. FC Köln Meister Thread
ERSTELLT 15.11.07, 15:01h
Mittelfeldspieler Georges Mandjeck.
Wie der "Kicker" berichtet ist der FC an der Ausleihe des Stuttgarters Georges Mandjeck interessiert. Der 18-jährige Mittelfeldspieler steht zur Zeit beim VfB Stuttgart unter Vertrag. Das junge kameruner Talent soll zunächst ein Probetraining in Köln absolvieren, heißt es. Konkurrent der Kölner wäre im Fall Mandjeck der Schweizer Erstligist FC St.Gallen, der vom ehemaligen Stuttgarter Krassimir Balakov trainiert wird. (EB)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Wenn ich den Özat neben dem McKenna sehe, das bürgt noch für jede
Menge Kirschen. (den Türken würd ich rausnehmen, der ist satt und lässt sich nichts
sagen).
Das "Material" ist ok, die Mixtur muss stimmen
Ps. Evtl. liege ich falsch.
wenn man sieht, wo viele Ex-Profis jetzt ne gute Figur abgeben, die beim FC grottig gespielt haben ...
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Das liegt aber Imo daran, daß Özat und Ehret nur Scheiße bauen.
Ich habe nichts gegen Türken , die bekommen lediglich Größenwahn wenn sie
in ihrer Karriere mal was "gerissen" haben. (warum spielt der nicht in Istanbul,
zahlt Köln mehr ? lol)
Ps. Versteh den Kokser nicht ,bei so vielen "Buden" ist doch hinten Beton anrühren
angesagt.
Mag daran liegen, daß sie in der Küche unwissentlich das falsche Backpulver benutzt.
Lukas Podolski wird Papa
München - Lukas Podolski wird zum ersten Mal Vater. Seine langjährige Freundin Monika Puchalski ist schwanger. Das berichtet jetzt die Zeitschrift "Bunte". Der Zwillingsbruder von Podolskis Freundin sagte über die freudige Nachricht: "Ich freue mich sehr darauf, bald Onkel zu werden... Wir waren alle sehr überrascht, aber die beiden sind ja schon so lange zusammen glücklich, dass das jetzt die Krönung ihrer Liebe ist. Zu Weihnachten bekommen sie schon die ersten Baby-Sachen geschenkt." Das Paar wollte sich bislang aber nicht äußern.
Lukas Podolski und Monika Puchalski sind schon seit Jahren liiert. Der heute 22-Jährige lernte seine Freundin mit 17 kennen und lieben. Monika ist ein Jahr jünger als der Fußballer.
Express-Bericht
Der Artikel "Der neue FC-General" im Express vom 14. Dezember 2007 enthält zahlreiche Fehler, deren wichtigsten wir hier korrigieren.
Express-Fehler Nr. 1)
Falsch ist die Behauptung: "Horstmanns Veto reicht, damit eine von der sportlichen Leitung gewünschte Spielerverpflichtung platzt. Das hat sich der 42-jährige ausdrücklich in seinen neuen Kontrakt hineinschreiben lassen."
Richtig ist: Inhaltlich hat sich an dem Vertrag von Claus Horstmann nichts geändert. Claus Horstmann hat sich kein ausdrückliches Vetorecht bei Spielerverpflichtungen und/oder in der Trainerfrage in seinen neuen Vertrag hineinschreiben lassen und hat ein solches auch nie besessen.
Express-Fehler Nr. 2)
Falsch sind die Behauptungen: "Manager Michael Meier, bislang gleichgestellt in der Führungsstruktur des Zweitligisten, muss sportliche Entscheidungen in Zukunft vom neuen starken Mann absegnen lassen." und "Nur mit diesen Zugeständnissen gelang Präsident Wolfgang Overath das Kunststück, Horstmann [...] weiter an den Klub zu binden [...]."
Richtig ist: Beide Geschäftsführer der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA sind nach wie vor gleichberechtigt.
Express-Fehler Nr. 3)
Falsch ist die Behauptung: "Diesen Coup musste der FC allerdings auch teuer bezahlen. Das Jahresgehalt von Horstmann, der bislang geschätzte 300 000 Euro verdient haben soll, wurde üppig aufgestockt. Ab der kommenden Spielzeit soll er auf rund eine halbe Million Euro kommen".
Richtig ist: Das im Express angeführte Jahresgehalt von Claus Horstmann ist frei erfunden und viel zu hoch gegriffen.
Der 1. FC Köln hat presserechtliche Schritte gegen den Verlag des Express eingeleitet.
quelle: http://www.fc-koeln.de/...=623&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=bd37638c60
....
Aktuell treffen beide Vereine als Zweitligisten aufeinander. Der 1. FC Köln will noch den Sprung auf einen Aufstiegsplatz schaffen.
....
Die Ergebnisse vom Wochenende bieten dem FC dazu die Möglichkeit.
Die Kölner würden mit einem Sieg, zu dem es laut Trainer Christoph Daum "keine Alternative gibt", auf Rang drei klettern.
....
Daum: "Wir müssen uns in der Spitzengruppe positionieren, eine gute Ausgangssituation für die Rückrunde schaffen."
Daum baut dabei auf seine treffsichere Offensive, die Stürmer erzielten bereits 24 Tore. Besonders vor heimischem Publikum wirbelten die FC-Spieler stets von Beginn an los.
weiter: http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2053887.html
auf so ein Schützenfest hätte ich Lust gehabt!
und den fc siegen sehn
dann feuern wir ihn an
so laut wie jeder kann
1.fc köln allez allez...
VON CHRISTIAN LÖER, 17.12.07, 22:28h, AKTUALISIERT 17.12.07, 23:03h
Köln - Es war das letzte Spiel des Jahres im deutschen Profi-Fußball - und es brachte den 1. FC Köln nach Monaten des Leidens in die einzige Zone, die ihn in der Zweiten Liga glücklich macht: Die Aufstiegszone. Ein schwer erkämpfter 2:1-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern bedeutet, dass der FC mit 30 Punkten auf Platz drei in die Winterpause geht. Für Christoph Daum der gerechte Lohn für das Geleistete. „Wir haben viel dafür gearbeitet, dass wir jetzt da stehen“, sagte der FC-Trainer, „mit der ersten Halbzeit war ich nicht so zufrieden, aber am Ende war der SIeg doch verdient.“
Die Kölner begannen mit dem gleichen Personal wie beim 0:1 in Mainz, allerdings spielte diesmal Aleksandar Mitreski wieder im defensiven Mittelfeld, McKenna kehrte in die Innenverteidigung zurück. Für beide Teams ging es um die Chance auf ein frohes Weihnachtsfest. Kaiserslautern wollte mit einem Sieg vor der Winterpause die Abstiegsplätze verlassen, den FC trieb die Aussicht auf die Aufstiegsplätze. Beide Mannschaften hatten also gute Gründe, auf Sieg zu spielen, allerdings starteten die Kölner bedeutend aussichtsreicher. Bereits nach fünf Minuten schoss Broich den Ball nach einem strammen Schuss von Vucicevic aus kurzer Distanz ins Tor, doch Schiedsrichter Seemann gab den Treffer nicht - ihm war eine Abseitsstellung angezeigt worden, die keine war.
Kurz darauf hatte Youssef Mohamad die große Gelegenheit, seine Mannschaft in Führung zu bringen, doch er brachte konnte Helmes' scharfes Zuspiel von der rechten Seite nicht kontrollieren, sein Schuss verfehlte das Lauterer Tor deutlich. Es folgte eine hervorragende Gelegenheit für Thomas Broich (13.) - dann erzielte Kaiserslautern ein Tor: Patrice Bernier überlistete Faryd Mondragon mit einem raffiniert an den langen Pfosten geschlagenen Eckball, der Abpraller kam zu Joshua Simpson, der den Ball nur noch ins Tor stubsen musste - ein Treffer, der nie hätte fallen dürfen.
FC verliert den Faden
Das sorgte für Unruhe im Stadion, auf dem Rasen verloren die FC-Spieler den Faden, und auf den Tribünen tobten die Leute, als Novakovic im Lauterer Strafraum stürzte und keinen Elfmeter dafür bekam (21.) - das Spiel drohte, einen ungemütlichen Verlauf zu nehmen.
Doch Köln kam zurück: Nach einem Eckball spielte Thomas Broich mit dem Absatz einen sensationellen Pass auf den rechten Flügel, von wo Ümit mit rechts gefühlvoll in die Mitte flankte und McKenna einen sehenswerten Kopfball ins lange Eck ermöglichte (33.). Die Kölner hatten sich also selbst die Möglichkeit geschaffen, das Spiel von Neuem zu beginnen. Doch sie fanden den Schalter nicht. Zwar spielten sie weiter mit hohem Aufwand, bekamen gegen mäßige Gäste jedoch ihre Nerven nicht in den Griff. Zudem kam der FCK durch Kölner Ungeschick immer wieder in Ballbesitz. In der 71. Minute schien die Kölner Mühe belohnt zu werden, doch Tobias Sippel wehrte einen Schuss von Helmes spektakulär ab.
Christoph Daum brachte noch einmal frisches Offensivpersonal, André und Chihi sollten die Kölner doch noch in den Aufstiegshimmel hieven, in der Schlussphase rückte Kevin McKenna wieder ins Sturmzentrum - doch für die Bescherung sorgte einmal mehr ein Verteidiger: In der 84. Minute stocherte Youssef Mohamad den Ball aus dem Fünfmeterraum über die Linie, was in sofern bemerkenswert war, als er den Angriff zuvor persönlich mit einem entschlossenen Antritt eingeleitet hatte. Dass der Treffer diesmal zählte, obwohl der Schütze abseits stand, fällt unter die Rubrik: ausgleichende Ungerechtigkeit.
1. FC Köln: Mondragon - Özat, Mohamad (88. Matip), McKenna, Ehret - Broich (67. André), Antar, Mitreski, Vucicevic (78. Chihi) - Helmes, Novakovic. - Kaiserslautern: Sippel - Müller, Beda, Schönheim, Bellinghausen - Bohl (63. Esswein), Demai, Bernier (85. Ziemer), Broniszewski - Simpson, Jendrisek.
Zuschauer: 46 000. - Schiedsrichter: Seemann (Essen).
Tore: 0:1 Simpson (18.), 1:1 McKenna (33.), 2:1 Mohamad (83.).
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
Die FC-Spieler in der Einzelkritik
ERSTELLT 17.12.07, 23:06h
Faryd Mondragon mäßig
Kaum geprüft, leistete sich der Torwart beim 0:1 einen schweren Patzer.
Ümit Özat durchschnittlich
Defensiv immer wieder heillos überfordert, das ist schlecht, wenn man Verteidiger ist. Bereitete aber McKennas Treffer vor - das ist gut, wenn man Verteidiger ist.
Kevin McKenna stark
Gewann jeden Kopfball - offensiv und defensiv. Sicherer Abwehrchef und Schütze eines wichtigen Treffers.
Youssef Mohamad stark
In der Spiel-Eröffnung oft schlampig, dafür aber wieder mit enormem Pensum und dann dem entscheidenden Tor.
Fabrice Ehret durchschnittlich
Der Einsatz stimmte erneut, allerdings gelang dem Franzosen längst nicht alles.
Thomas Broich stark
Sehr einsatzfreudig, zudem mit einem Pass vor dem 1:1, den man in dieser Liga nur sehr selten zu sehen bekommt.
Aleks Mitreski durchschnittlich
Am Ball mit Schwächen, im Zweikampf dagegen meist verlässlich.
Roda Antar mäßig
Trotz vieler Versuche fand der Libanese zu spät ins Spiel.
Nemanja Vucicevic mäßig
Man sieht, was er kann. Aber an seinen Aktionen klebte das Pech. Sucht nach langer Verletzung nach seiner Form.
Patrick Helmes mäßig
Kam trotz allen Fleißes nicht über gute Ansätze hinaus.
Milivoje Novakovic durchschnittlich
Bereitete den Lauterer Verteidigern einige Sorgen. Insgesamt aber zu selten torgefährlich.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
die quellen "kölner Stadt-Anzeiger" und "Express" kannst du hinsichtlich des FC Köln komplett vergessen. Bei beiden Blättern geht es nicht darum objektiv über den FC zu berichten, sondern darum den FC Köln schlechtzureden.
Das umso unverständlicher, da es die beiden Auflagenstärktsten Zeitungen in Köln sind. Beim "Express" fehlt halt das komplette Niveau (wie bei der B-Zeitung), und beim "Kölner Stadt-Anzeiger" scheinen in der Sportredaktion eh nur Leute zu sitzen, die von einem Verein von der anderen Rheinseite gesponsert werden.
Besonders ist dies bei dem von Dir eingestellten Artikelschreiber "Christian Löer" sowie bei einem gewissen "Frank Nägele" zu beobachten.
Ein Redakteur, der seine meinungsbildende Position dermaßen missbraucht, sollte eigentlich innerhalb des Unternehmens versetzt werden, z.B. zur Kochclub-Seite, da kann er seine eigene Meinung ob es ihm schmeckt oder nicht gerne abgeben.
Der Einfluss der Medien ist heutzutage einfach zu groß, als dass man damit so verantwortungslos umgehen dürfte.
Zudem ist die Entendichte bei der FC-Berichterstattung innerhalb der letzten Monate schon extrem hoch. Ich meine mich zu erinnern, das der FC in der Hinrunde dieser Saison bereits vier oder fünfmal eine Richtigstellung zu Berichten aus der "DuMont-Presse" auf seiner Homepage hatte. In diesem zusammenhang ist es auch sehr Interessant, das der Express-Herausgeber Konstantin Neven DuMont im Verwaltungsrat des Klubs sitzt.
Ich für meinen Teil habe daraus die Konsequenz gezogen und informiere mich über den FC Köln über diverse Internetseiten oder überregionale Tageszeitungen, auch wenn die Artikel dort meist bedeutend kleiner sind. Ansonsten sitze/stehe ich im Stadion und bilde mir meine Meinung zum FC Köln selbst.
Samstag 05.01.2008 10 Uhr Trainingsauftakt
Sonntag 06.01.2008 bis
Sonntag 13.01.2008 Training nach Ansage
Montag 14.01.2008 bis
Mittwoch 23.01.2008 Trainingslager
Belek/Türkei
Samstag 26.01.2008 15 Uhr Testspiel
1. FC Köln - Bayer Leverkusen
RheinEnergieStadion
Freitag 01.02.2008 18 Uhr 2. Bundesliga, 18. Spieltag
1. FC Köln - FC St. Pauli
RheinEnergieStadion
FC-Manager Michael Meier: „Wir sind sehr froh, dass wir Kevin Pezzoni für den FC gewinnen konnten. Er ist ein absoluter Perspektivspieler, der vor allem in der Innenverteidigung, aber auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann. Er verfügt über einen sehr starken linken Fuß.“
Im FC-Kader erhält Kevin Pezzoni die Rückennummer 17.
Quelle: http://www.fc-koeln.de/...=656&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=774f407eb8
Podolski zurück nach Köln
schreibt n-tv, aber KstA schreibt:
Nur so eine Idee aus Köln VON KARLHEINZ WAGNER, 23.01.08, 15:56h, AKTUALISIERT 23.01.08, 23:30h Köln- Ein rechtes Durcheinander war das gestern, die Agenturen kamen gar nicht nach mit den Meldungen zum Thema Podolski. Die Wogen hatten sich noch gar nicht richtig geglättet, nachdem der Nationalspieler erklärt hatte, er könne sich auch etwas anderes und sogar Schöneres vorstellen, als beim FC Bayern auf der Bank zu sitzen, da hatte sein Trainer Ottmar Hitzfeld ihn schon zum Bleiben verurteilt: „Wir haben nur vier Stürmer - und wie schnell ist etwas passiert.“ Aber das war ja erst der Anfang. Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge erklärte: „Ich hatte heute ein sehr gutes Gespräch mit Lukas zu diesem Thema und habe ihm mitgeteilt, dass er den FC Bayern nicht verlassen kann, weil wir ihn für die Zukunft brauchen.“ Uli Hoeneß schloss ebenfalls einen Wechsel aus und legte nach: „Wenn sich einer von den anderen verletzt, sind wir die Gelackmeierten.“ Franz Beckenbauer zeigte sich ungewohnt einig mit den Bayern-Granden und ergänzte in „Bild“: „Das Risiko erscheint mir zu groß, einen Stürmer abzugeben. Für seine persönliche Entwicklung ist Bayern auch besser.“ Und schließlich zeigte sich auch Bundestrainer Joachim Löw zufrieden: „Es war immer unsere Meinung beim DFB: Lukas wird und soll bleiben! Er soll sich durchsetzen. Das will er auch.“ Kommentar Ottmar Hitzfeld: „Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist.“ Von wegen. „Overath will Podolski zurückholen“, meldete der Sportinformationsdienst vorab um 15.45 Uhr unter Berufung auf Äußerungen des FC-Präsidenten in der WDR-Sendung „Dellings Woche“ vom gestrigen Abend. „Das ist für die Bayern das Beste, für Podolski ebenso und natürlich auch für den FC“, soll Overath in der Sendung gesagt haben, und das ist natürlich interessant - die Fans des Kölner Klubs werden das gerne hören, dem konzertierten Absagen-Gewitter aus München zum Trotz. Was für den sid und den WDR eine Meldung ist, war aber für Overath wohl eher eine Idee. „Ich habe weder mit Ottmar Hitzfeld, noch mit Karl-Heinz Rummenigge oder Uli Hoeneß gesprochen“, sagte der FC-Präsident dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, „ich habe nur auf eine Frage von Delling geantwortet, der mich zu Lukas Podolski und seiner Situation in München gefragt hat.“ Podolski sei ein „Klasse-Fußballer“, und da habe er sich gedacht: „Wenn ich Uli Hoeneß wäre, würde ich mir Gedanken machen - wie bekomme ich den Lukas wieder zu dem überragenden Spieler gemacht, der er ja ist?“ Ein Wechsel in der Bundesliga - nach Bremen, Schalke, Stuttgart oder zum HSV - komme nicht in Betracht, weil Bayern ja nicht die Konkurrenz stärken wolle; ein Wechsel ins Ausland sei auch nicht der richtige Weg, findet Overath. Also, folgert der Präsident in Präzisierung seiner Idee: „Wenn er fünf Monate bei uns spielen würde, wäre das eine Lösung, die uns sehr gut gefallen würde.“ Aber leider: „Dass in München die Entscheidung inzwischen anders gefallen ist, das wusste ich nicht, als ich danach gefragt wurde. Und es ist ja auch nicht so, als wären wir jetzt mit allen Mitteln da hinterher - und die Entscheidung liegt natürlich ganz alleine bei den Bayern.“ Am 31. Januar schließt sich das Zeitfenster für Transfers in der Winterpause. Fordert Overath denn von seinem Manager jetzt noch einmal einen Vorstoß in Richtung München? „Nein“, sagt der FC-Präsident, „durch meine Äußerung haben wir ja noch mal ganz klar gezeigt, dass wir Interesse haben. Es läge jetzt an den Bayern, darauf zu reagieren. Wir haben keine Chance, sie dazu zu bewegen.“ | ||
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1201069816963 |
Overath sacht "...eigentlich keine Schanze..."
Aber janz Kölle träumt davon das er doch zurückkommt.
Also wat willste von mich??
Mann o mann, manchmal würde ich dem FC gerne auf die Tribüne kacken...