Volkswagen Vorzüge


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Neuester Beitrag: 11.10.24 17:04
Eröffnet am:29.10.08 14:39von: brackmannAnzahl Beiträge:23.513
Neuester Beitrag:11.10.24 17:04von: St2023Leser gesamt:6.784.932
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872 Postings, 3251 Tage VWAktionärwest263

 
  
    #4351
13.03.16 17:14
Frage hat sich geklärt danke!
Weil ich auf die schnelle auf diese Seite gelangt bin:

http://www.goyax.de/dividende/vw-vz_DE0007664039  

2403 Postings, 5033 Tage Energiewende sofomit ehrlichen Dieseln

 
  
    #4352
18.03.16 00:33
sind die Verbrauchsvorteile bei VW Schnee von gestern:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-abgas-affaere-14128956.html

Das ist nebenbei auch noch Erschleichen von Wettbewerbsvorteilen.  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammlerDiesel Status

 
  
    #4353
1
23.03.16 10:49
Die taz berichtet, dass die deutsche Umwelthilfe einen Smart (EU5) mit einem Actros LKW (EU6) verglichen hat und dass der Smart 4 mal soviele Stickoxide rausblies wie der LKW, obwohl der LKW-Motor ca. 15 mal so groß ist. Das tatsächliche Verhältnis wäre also ca. 50 oder 60.  

Unabhängig davon wie fair (EU5 gegen EU6) oder sauber dieser Vergleichstest ablief, es ist Fakt, dass die EU6 LKW eine gigantische Chemiefabrik mit irren Verbrauchsmengen an Adblue mit sich rumschleppen, um die Normen zu erfüllen. Die Abgasnachbehandlung inkl. Abgasrückführung kosten dort in etwa soviel wie der Motor selbst.

Für den PKW Diesel ist das eine Illusion, da erstens der Platz für die Chemiefabrik in den meisten Karosserien gar nicht vorhanden ist und zweitens - viel wichtiger - der Kostenunterschied zum Benziner vollkommen untragbar wäre. Also fährt man eine Mogelpackung, die max. und gerade so die offiziellen Normzyklen abdeckt. Sobald die Abdeckung auch im praktischen Fahrbetrieb gefordert wird, muss man den Diesel abschreiben. Das ist das eigentliche Risiko an dem ganzen Skandal.

Artikel:
http://www.taz.de/Umweltschuetzer-machen-Abgastests/!5285015/
 

5153 Postings, 6378 Tage herrmannbBedenkenswert Überlegungen,

 
  
    #4354
3
23.03.16 13:30
mit der Einschränkung, dass die TAZ das denkbar ungeeignete Medium ist, um neutrale Berichterstattung zum Thema zu liefern.
Eigentlich kann man davon ausgehen, dass das Gegenteil richtig ist von dem, was in der TAZ zum gesamten Komplex Motor- und Fahrzeugtechnik steht.
Vielleicht ausgenommen Windantrieb und Fahrzeuge für Seifenkistenrennen :o).  

155 Postings, 3248 Tage NeuaktionärRückruft Passat

 
  
    #4355
23.03.16 18:57
http://www.businessinsider.de/...eck-ausfall-des-motors-droht-4796121

was kommt als nächstes Koruptionskandal, Steuerhinterziehung, Asbest im Golf,  

2403 Postings, 5033 Tage Energiewende sofoherrmannb vertraut da lieber

 
  
    #4356
1
24.03.16 01:26
der Autoblöd und ams...
Total objektiv, unabhängig und neutral. Schrecken vor keinem heißen Eisen zurück und testen die Autos inzwischen alle knallhart auf Emissionswerte im Realbetrieb.

Pssst: VW/Audi-Verstrahlte glauben das wirklich. taz??? Sind die nicht noch linker als die SPD?  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammlerDas ist unabhängig

 
  
    #4357
29.03.16 12:54
von der politischen Ausrichtung der taz. Die LKW Diesel haben das Problem mit gigantischem Aufwand erschlagen. Deshalb wird es dort die NOX Problematik gar nicht oder nur in sehr abgeschwächter Form geben. Das konnten die LKW-Bauer tun, weil es bei den schweren LKW praktisch keine Konkurrenz zum Diesel gibt. Der Motor wird eben doppelt so teuer, und das gilt für alle Hersteller. Der Endkunde hat eh keine andere Wahl als sich einen Euro 6 Diesel zu holen. Bei den Gewichten bzw. den Platzverhältnissen eines schweren LKW und bei den Anforderungen an deren Fahrer war es auch nicht weiter tragisch, einen entsprechend großen Adbluetank inkl. der notwendigen Betankungsfrequenz einzuführen.

Beim PKW war dies nicht möglich. Hier standen erhebliche Markterlöse auf dem Spiel. Um den beliebten Diesel marktfähig zu halten, musste man sich auf das Minimum an Zusatzmaßnahmen beschränken, um nicht Gefahr zu laufen, dass der Endkunde auf den Benziner oder gar Hybrid ausweicht.

Das wird zukünftig nicht mehr so gehen. Gespannt dürfen wir allerdings sein, wie sich die europäischen Regelwerker verbiegen werden, die CO2 Ziele zu erreichen, wenn sie gleichzeitig dem Diesel die Nox-Luft abdrehen. Entweder sie lassen den CO2-Schwachsinn endlich bleiben (schwer vorstellbar) oder sie gehen gleich aufs Ganze und erzwingen Hybrid bzw. E-cars.  

2403 Postings, 5033 Tage Energiewende sofolumpensammler:

 
  
    #4358
30.03.16 01:01
gute Analyse bis auf den letzten Satz.

CO2-Ausstoss ist für Klimawandel verantwortlich, denn das Auto wird inzwischen auf der ganzen Welt bis zum Verkehrskollaps gefahren. Natürlich ist in Wirklichkeit die Regenwaldvernichtung das viel größere Übel. Ist aber als Thema nicht längerfristig zu vermarkten.

E-Autos sind für mich keine Lösung, es sei denn sie werden im Carsharing wirklich als Fahrzeug genutzt und nicht wie die meisten Privatautos heute als Stehzeug. Denn eine Batterie altert immer ein Dieselmotor kann ewig lagern. Bei derzeitigem Strommix hat das E-Auto erst nach 100.000 km einen ökologischen Vorteil, weil die Herstellung sehr viel mehr Energie benötigt.

Wie blöd es ist, sich von monopolistischen Versorgern abhängig zu machen, kann man jetzt schön sehen, nachdem alle wegen der Umwelt mit Gas heizen. Öl billig-Gas immer noch teuer. Strom heute teuer und wenn alle E-Autos fahren noch viel teurer.

Dann muss man einen Diesel-PKW demnächst eben alle 10.000 km mit Harnstoff betanken. Und?
Setze das doch mal ins Verhältnis zum Hantier für die Aufladung eines E-Autos.

Nee, nee das Problem ist nicht der Diesel, sondern die deutsche Autoindustrie mit ihren Marionetten Dobrindt und KBA, allen voran natürlich die Looser und Betrüger von VW.  

1260 Postings, 6048 Tage MIICSchlimm, schlimmer, VW

 
  
    #4359
30.03.16 10:43
VW ist bei den Dieseln nicht dreckiger als BMW, Mercedes, Renault,Opel, ... aber VW wurde erwischt und wird den größten Schaden haben.
Das Management ist mit den Problemen scheinbar überfordert.
Die bisherigen Lösungsansätze funktionieren nicht mehr.
Keine Behörde und kein Politiker wird mit VW irgendwas auskungeln und die Augen zudrücken.
In Amerika wird es für die betroffenen Fahrzeuge womöglich gar keine Lösung geben.
Wenn da VW 500.000 Fahrzeuge vom Markt zurückkaufen muss sind schnell 10 Milliarden weg.
In Europa mit 10.000.000 betroffenen Fahrzeugen gibt es nach ca. einem halben Jahr scheinbar auch noch keine akzeptable Lösung.
Wenn da die Software nicht reicht und so sieht es im Moment aus hat VW ein riesiges Problem.
Dazu ist VW wahrscheinlich Jahrelang mit dem Dieselskandal in der Presse.
(Das ist keine Werbung)
Dazu einige 10 Milliarden Schadensersatz in Amerika.
Da wird für Aktionäre ein Jahrzehnt nichts mehr übrig bleiben. Außer vielleicht symbolischer Minidividenden.
Mir scheint VW ist die nächste Deutsche Bank.

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammlerLangsam kommt auch die Presse auf den Trichter

 
  
    #4360
30.03.16 11:11
Die Wirtschaftswoche belegt die firmenübergreifende Praxis, bei der NOx Reduktion zu tricksen: http://www.wiwo.de/technologie/auto/...ck-der-autobauer/13371484.html

Für mich immer wieder erstaunlich, dass diese offensichtliche Trickserei nicht schon viel früher aufgeflogen ist. Außerdem dämmert den Leuten langsam, dass man mit dem Diesel allgemein ein Problem hat, sobal die Grenzen zu 100% eingehalten werden müssen und evtl. sogar noch verschärft werden. In den USA mit den bereits gültigen schärferen NOx Grenzen ist in der Praxis jetzt schon out of reach. Das Diesel-Experiment müsste dort eigentlich sofort beerdigt werden.  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammler@Energiewende

 
  
    #4361
1
30.03.16 11:36
Das CO2 ist mitnichten für den Klimawandel (welchen eigentlich genau?) verantwortlich. Wäre es so, wäre die Erde, in deren Geschichte wir schon das 10-20 fache an CO2 Konzentrationen hatten, längst verglüht. Das Modell, mit dem die Klimaaktivisten hausieren gehen und Angst und Schrecken verbreiten, ist eine unbestätigte Theorie, die mittlerweile als Religion und Subventionsargument verbreitet wird. Vor allem in Deutschland glaubt man immer noch den falschen Behauptungen des Al Gore Umweltfilms "Eine unbequeme Wahrheit", der auch hauptsächlich nur hier noch offiziell noch in den Schulen gezeigt werden darf, obwohl selbst Gore schon eingeräumt hat, hier falsche Behauptungen wiederzugeben. Niedlich auch die Propaganda dazu bei Wikipedia, die die Lügen im Film als leichte und bereits gerichtlich widerlegte Kritik bezeichnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_unbequeme_Wahrheit. Es gibt nämlich schlicht keine Zusammenhänge zwischen CO2 und (über den Umweg der Temperatur) extremen Wetterereignissen oder ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiegen etc.

Aber dieses Thema zu diskutieren würde nicht nur den Thread sondern das ganze Forum ergebnislos füllen.  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammler@MIIC

 
  
    #4362
1
30.03.16 13:44
VW ist generell nicht unbedingt "dreckiger" als der Rest, allerdings mit 2 Ausnahmen:

1. In USA mit den niedrigsten NOx-Grenzen komplett ohne SCR anzutreten, ist schon fast frech. Ich wüsste auch nicht, wie sie da technisch wieder rauskommen.

2. Die Testzyklusaktivierung mit einem teilweise komplett anderen Verbrennungsvorgang ist schon eine Nummer dreister, als im Kennfeldbereich des Normzyklus richtig zu säubern und außerhalb halt nur das Nötigste zu machen. Ein SW Update ohne Leistungs- oder Verbrauchsnachteilen ist deshalb schwer zu glauben.

Ich bin mir aber rel. sicher, dass die Zykluserkennung mit der entsprechenden Motorsteuerungsmanipulation nicht ausschließlich bei VW im Einsatz ist.  

5153 Postings, 6378 Tage herrmannbNun ja, wenn Du füllst,

 
  
    #4363
1
30.03.16 13:53
fülle ich auch mal ein bißchen.
Für mich ist persönlich denke ich, dass es gute Gründe gibt, warum ein hoher CO2-Wert mit erhöhten Temperaturen einhergeht. Und die sind rein physikalischer Natur. Bin übrigens Chemiker und nicht so weit weg vom Thema.
Ich denke, dass sowohl der Nachweis eines Ursache/Wirkungsmechanismus dessen nicht sicher möglich ist, aber auch nicht das Gegenteil, also völlige Unabhängigkeit von CO2-Gehalt der Atmosphäre von den Erdtemperaturen.
Das allein, also die bloße Möglichkeit, reicht meiner Meinung nach für Konsequenzen aus. Zumal die fossilen Brennstoffe sowieso begrenzt sind, also irgendwann weg. Was läge da näher, gleich jetzt wirklich nach Alternativen zu suchen, und die auch mit Wumms umzusetzen ? Dann hat man sozusagen jetzt schon die Technologie von morgen, und vermeidet auch noch elegant die Möglichkeit, dass die Erwärmung Teile der Welt unbewohnbar macht, und Sonstiges.

Von daher bin ich gar nicht so weit entfernt von E-sofo, nur gehe ich, sagen wir mal emotionell, anders damit um.

Und für meine Begriffe wurde bisher längst nicht mit der nötigen Konsequenz, auch der finanziellen, nach Alternativen zu fossilen Energieträgern gesucht, also Primärenergieträgern.
Die Förderung der Energieerzeugung durch Fusion, die ich persönlich zunächst mal favorisieren würde, reicht nicht aus, damit dauert das noch 50 oder 100 Jahre.

Die Entwicklung der Primärenergieerzeugung durch Kernfusion gehört in die Hand der Privatwirtschaft, sonst wird das nichts. Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass General Electric (glaube, die waren das) dezentrale kleine Energieerzeugungsanlagen nach dem Fusionsprinzip entwickelt. So was bringt viel mehr, als wenn das BMBF 50 Millionen spendiert, und die irgendwo "verforscht" werden.

Andere nichtfossile Primärenergiequellen scheinen mir weniger erfolgversprechend, wie Wind und Erdwärme. Diese Windräder sind ein regelrechter Schandfleck in der Natur, und wenn sie gehäuft auftreten wie in der Magdeburger Börde beispielweise, eine Katastrophe.

Einzig noch Sonneenenergie scheint ein weiterer Entwicklungszweig zu sein, der erfolgversprechend ist. Dies entweder direkt (Aufwindprinzip, Lichtfokussierung) oder indirekt über Algen/Wasserstoff oder Ähnliches.

So, jetzt habe ich diesen Thread auch ein bißchen mit OffTopic gefüllt.  

5306 Postings, 7389 Tage naivusKlingt für mich

 
  
    #4364
1
30.03.16 15:15
als wenn das dicke Ende erst noch kommt! Zuerst den Kurs noch pushen und dann Augen auf vor der Realität.


...Neuer Beirat soll über Stellenabbau bei VW diskutieren...
www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...rticle17329291.html

Jetzt wird schon der "Schwarze Peter" ausgegliedert um der Belegschaft die "Bad News" nahezubringen.

Wir bilden einen Arbeitskreis, damit wir die Hände in Unschuld baden können.  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammler@ hermann

 
  
    #4365
1
30.03.16 15:47
beim sinnvollen Ersatz fossiler Brennstoffe wäre ich sofort dabei. Dazu braucht es aber noch einiges an Forschung. Wer weiß, wenn wir das, was wir mit sinnloser Wind- und Solarenergieerzeugung derzeit verballern, in die Forschung stecken würden, hätten wir viell. schon bald nen vernünftigen Ersatz. Unis statt Windräder!

PS: Den physikalischen Hintergrund des Treibhauseffektes bestreitet ernsthaft niemand, nur dessen willkürlich angenommene Verstärkung mit den Nebeneffekten (z.B. Wasserdampf), die in Wahrheit eine Abschwächung darstellen, was auch der Grund für die reihenweisen Fehlprognosen der Weltuntergangsfraktion ist.  

2403 Postings, 5033 Tage Energiewende sofoden Klimawandel infolge

 
  
    #4366
31.03.16 10:22
CO2-Ausstoss zu leugnen erinnert mich an die Ignoranz von Holocaustleugnern.

Und das Great Barriere Reef stirbt nun rein zufällig ab?
Nein unsere Ozeane waren ein riesiger Puffer, der über viele Jahrzehnte die Umweltsünden der Menschheit abgemildert hat. Doch hier ist jetzt auch die Kapazität überschritten. Jetzt geht es mit Vollgas in die Katastrophe. Vermutlich muss es aber erst einen Hitzesommer geben, wo die Menschen sterben wie die Fliegen, bis die Leute was kapieren.

Doch noch was zur Aktie: Ich hatte den Eindruck, die Aktie wollte unbedingt nochmal das Hoch um die 130 testen, denn sie hat sich trotz der anhaltend vernichtenden Nachrichtenlage noch sehr gut gehalten.
Doch nur mit Horrormeldungen geht der Aktie langsam die Luft aus.

Wer sich ein E-Auto kaufen will: Die Älteren erinnern sich vielleicht noch an der Boom und die Werbung für Elektrospeicherheizungen (60er-70er Jahre etwa). Als der Markt gesättigt war gingen die Strompreise nur noch steil nach oben. Danach waren sie plötzlich wieder verpönt. Wer so eine Heizung hatte galt als rückständig. Dabei ist es sinnvoller mit Strom zu heizen als damit zu fahren, da man weder eine Batterie braucht, noch das Gewicht eine Rolle spielt und diese Elektrospeicherheizungen als Stromspeicher für Überschüsse im Netz dienen können.

Aber es wird immer genug Dumme geben, die sich wieder und wieder veräppeln lassen und jeder Marketingaktion folgen.  

629 Postings, 3490 Tage RV10energiewende

 
  
    #4367
1
31.03.16 10:49
Hör doch endl mal auf wegen CO2 rumzuheulen...Evolutionär gesehen gibt es mal mehr und mal weniger. Alles kein Problem, da es sich über Jahrtausende selbst reguliert

http://images.google.de/imgres?imgurl=https://...O5oKHZBhCiIQ9QEIOzAG



 

2403 Postings, 5033 Tage Energiewende sofound evolutionär gesehen sind manche

 
  
    #4368
1
31.03.16 14:20
Leute geistig noch in der Steinzeit.  

629 Postings, 3490 Tage RV10energiewende

 
  
    #4369
31.03.16 14:58
Ach jetzt hab dich nicht so...Du musst zugeben, dass die Grafik aus dem oberen Link dein grünes Weltbild - zumindest teilweise - in seinen Grundfesten erschüttert hat ;)  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammlerSorry für das OT mit CO2

 
  
    #4370
1
31.03.16 16:58
Das mit dem Holocaust ist dann immer der Punkt, an dem die Diskussion endet. Ist auch gut so. Es soll jeder galuben können, was er will.  

1 Posting, 3117 Tage BlubbBlubbDer Holocaust-Einwand war unvermeidlich...

 
  
    #4371
1
31.03.16 17:22

5153 Postings, 6378 Tage herrmannbder kam gut :o)

 
  
    #4372
31.03.16 17:33
sozusagen die mathematische Behandlung des Problems mit Hilfe der Wahrscheinlickeitsrechnung.  

10665 Postings, 7441 Tage lumpensammlerIn Anbetracht

 
  
    #4373
31.03.16 17:48
des frühen Stadiums der Diskussion war der Einwand überraschend präejakulativ  

155 Postings, 3248 Tage Neuaktionärschlechter Aprilscherz

 
  
    #4374
01.04.16 17:06

3122 Postings, 6411 Tage pomesMomentan aktueller Stand

 
  
    #4375
01.04.16 17:28
Aktionäre müssen Dividendenkürzung fürchten

16:20 01.04.16

Es kursieren Gerüchte, Volkswagen (VW Aktie) würde wegen der Belastungen durch die Abgasaffäre dieses Jahr die Dividende komplett streichen.



(E-on und Commerzbank Devidende 3-6% )  

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