against all odds


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Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14
Eröffnet am:22.03.13 19:18von: FillorkillAnzahl Beiträge:3.904
Neuester Beitrag:08.04.20 16:14von: FillorkillLeser gesamt:328.697
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14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Über die Absurdität, Permabär zu sein:

 
  
    #951
1
26.11.13 10:47
(zwar schon drüben heringestellt, finde es aber einfach zu gut:)

 

1462 Postings, 4233 Tage narbonneBulle oder Bär zu sein kann man

 
  
    #952
7
26.11.13 10:48
sich häufig nicht aussuchen. Es liegt in den Grundeinstellungen und Verhaltensmustern wie Optimismus und Pessimismus oder extrovertiert und introvertiert.
Ein schüchterner Mensch möchte wahrscheinlich auch gerne aus seiner Haut heraus wie der Bär im schönsten Bullenmarkt nur kann man sein Fell nicht so einfach abstreifen.

Hugh Hendry ist ein Mensch der sehr interssant reden kann und seine Grundüberzeugungen lebt.

ave  

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1#950

 
  
    #953
26.11.13 10:51
Gut zusammengefasst. Das ist es dann allerdings auch gerade, was die Sache von der Sentimentanalyse her so schwierig macht.
Es wäre m.E. untypisch wenn hier etwas in dieser Weise triggert, das alle kommen sehen und erwartet haben.
 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Hugh Hendry on Investing

 
  
    #954
2
26.11.13 11:22

71437 Postings, 6007 Tage Fillorkillprofits vs savings / deficits

 
  
    #955
2
26.11.13 11:52
Die Expansion der profits ist eine Funktion der Expansion von credit. Reduziert der Staat seine Kreditaufnahme, müssen die Privaten Kredit in demselben Mass zulegen, um den Status Quo halten zu können (ex foreign trade)
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71437 Postings, 6007 Tage Fillorkillprice to forward p/e vs historical forward p/e

 
  
    #956
2
26.11.13 12:00
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71437 Postings, 6007 Tage Fillorkillspending down

 
  
    #957
2
26.11.13 12:04
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71437 Postings, 6007 Tage FillorkillNarbonne # 52, was wir traden,

 
  
    #958
2
26.11.13 12:33
ist immer unsere Mentalität. Diese kann sich entwickeln, aber nur sehr selten (via existentielle Trigger) fundamental verändern. Ganz im Gegensatz zu unserem Bias, der mit den Zyklen draussen sozusagen mitschwingt. Den homo oeconomicus, den rationalen Agenten, gibt es nur im Lehrbuch. In der Realität kommt erst das Votum, dann dessen rationale Begründung. So sammle ich selbst bearische Indikationen, seitdem ich offen bearish votiere - obwohl das Gegenteil sicher klüger wäre...

71437 Postings, 6007 Tage FillorkillZan, Sentiment vs Zyklus ...

 
  
    #959
1
26.11.13 12:47
ist die massgebliche Indikation, während Sentiment isoliert betrachtet in die Irre führt. Wenn man so will ist Sentiment die psychologische Form, in welcher die Zyklen sich vollziehen. So ist ein skeptisches Sentiment in den ersten Stadien des Bullmarktes natürlich bullish zu lesen, während es in dessen Endstadium den Wechsel des übergeordneten Trends bereits enthält - und zwar, weil es eine gegensätzliche Allocation anzeigt. Es macht einen Unterschied, ob ich voll investiert skeptisch bleibe oder flat von der Seitenlinie bzw short positioniert den Pessismus pflege. (Makro tickt im im Prinzip nicht andes)..

71437 Postings, 6007 Tage Fillorkillforward !

 
  
    #960
1
26.11.13 12:54
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14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Es seiden diese Art an Dinge heranzugehen,

 
  
    #961
3
26.11.13 13:30
die Du beschreibst, entspricht einfach nicht der eigenen Mentalität ;)

Laufende Veränderung, Wandlungsfähigkeit und echte Offenheit, können nämlich ebenfalls als Funktion der eigenen Mentalität in Erscheinung treten.

Beschäftige mich übrigens gerade etwas weitergehender mit Deiner MMT.
Wirklich interessant.

An der Saldenmechanik ist nichts zu klingeln.
(Dabei handelt es sich allerdings keineswegs um etwas konträres oder gar exotisches. Was hier erfasst wird ist der Wirtschaftskreislauf.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskreislauf

Mit der Aufstellung einer solchen Bilanz lassen sich dann auch Ungleichgewichte feststellen, Nachfragelücken etc.
Dass Ungleichgewichte oder Nachfragelücken tatsächlich durch Staatsausgaben beseitigt bzw. hinreichend geschlossen werden können, lässt sich daraus allerdings nicht als eine Selbstverständlichkeit ableiten. Ich halte dies zumindest für einen Irrtum.

Produktivität und Wachstum können nachhaltig nur die Privaten schaffen.
Ohne eine produktive Basis gehen Staatsausgaben sogar völlig ins Leere, was bliebe ist allerdings die Belastung durch die Zinslast der Verschuldung.

Hier hilft dann vielleicht ein Blick auf die neue Institutionenökonomik, in der die Effekte von internen Institutionen (Gesellschaft) und externen Institutionen (Staat) auf Wachstum und andere Dinge untersucht werden.

Man könnte sich z.B. auch um Investitionen aus dem Ausland bemühen.
Wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen würden, könnten die Gelder die bis vor kurzem in die Schwellenländer geflossen sind, oder mit denen die Immobilienpreise u.A. in Holland und Skandinavien in luftige Höhe getrieben hat, auch in griechische Projekte fliessen.
Wobei wir wieder bei dem Thema Wettbewerbsfähigkeit wären, die aber nicht durch Staatsausgaben sondern nur durch entsprechende Reformen erzeugt werden kann.




 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Irland hatte damit z.B. vor der Krise

 
  
    #962
26.11.13 13:34
großen Erfolg und ist im Gegensatz zu Griechenland, Portugal und Spanien heute auch bereits wieder auf einem guten Weg - und das ganz ohne Deficit Spending.  

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1...ehemals das Armenhaus Europas

 
  
    #963
26.11.13 13:34

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Ergänzung zu #961

 
  
    #964
2
26.11.13 13:41
Es brächte auch nichts, wenn der Staat Deficit Spending betriebe und Aufträge in der Wirtschaft vergäbe, das Geld danach allerdings nicht weiter (im eigenen Land) zirkuliert sondern von den Empfängern gehortet würde.

Das Modell des Wirtschaftskreislauf trägt lediglich Quantitäten Rechnung. Die Umlaufgeschwindigkeit wird damit nicht erfasst, die aber eine entscheidende Rolle spielt.
Zum anderen bleibt auch das menschliche Handeln, das Grundlage jeder Investitionsentscheidung ist, außen vor.

 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Hier mal ein Link

 
  
    #965
26.11.13 13:46
zur Neuen Institutionenökonomik (grob umrissen, was da so die Themen und Ansätze sind)

http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Institutionen%C3%B6konomik

 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Against all odds

 
  
    #966
2
26.11.13 15:09
wäre es, wenn die Investitionen der Privaten plötzlich wieder zunähmen.
Das wäre doch mal ein contrarian point of view

... was ich dabei tatsächlich nicht für völlig ausgeschlossen halte.

Letzte Woche hatte ich z.B. gelesen, dass die Sparquote in Deutschland plötzlich auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung zurückgefallen ist.
Sicher nicht unbedingt massgeblich für die Entwicklung in anderen Staaten, Stimmungswechsel vollziehen sich allerdings manchmal doch in erstaunlichem Maße im Kollektiv.
Eine Sache, die man jedenfalls weiter beobachten sollte.
Dazu würde übrigens auch Dein Chart über die gerade wieder laufende Kreditexpansion
in U.S. passen, die mich etwas verwundert hatte.

Die Angst vor negativen Einlagezinsen könnte die Investitionsneigung noch zusätzlich begünstigen.
Wer dies befürchtet, wird sinnvoller vorher investieren wollen, denn wenn ein negativer Einlagezins erstmal da ist, würden u.U. alle auf einmal investieren wollen und entsprechende Preissteigerungen hervorrufen.
Bereits die Aussage, dass die ZB über so etwas diskutieren, könnte insofern für weiter  steigende Kurse sorgen.

Neben einem negativen Einlagenzins werden in manchen Ländern auch andere Dinge  diskutiert und sogar teilweise umgesetzt, um das Kreditwchstum bei den Privaten wieder anzukurbeln, z.B. in England mit ihrem State-Backed Mortgages Plan
http://news.sky.com/story/1147757/...ches-state-backed-mortgages-plan

Versicherer und Fonds geraten durch das Niedrigzinsumfeld zudem ohnehin immer weiter unter Druck je länger dies anhält, in spekulativere Assets zu investieren.

Ein dauernder Aufschub des Taperings könnte ebenfalls wieder für Überraschungen sorgen.

Die Erkenntnis, das die große Inflation durch QE bislang entgegen aller Befürchtungen ausgeblieben ist, und die Gelder in großen Teilen gehortet werden, hat sich mittlerweile auch beim letzten durchgesetzt. Dabei ist Inflation eine Sache, die typischer Weise einige Jahre zeitversetzt entsteht und dabei anfangs auch keineswegs gleichmäßig sondern punktuell entsteht und dann erst langsam in die Breite geht (dabei kann sie auch an völlig anderen Stellen beginnen, als die an denen man sie vielleicht vermutet hat)
In Japan versucht man nun zugegebener Maßen bereits seit mehr als 20 eine höhere Inflation hervorzurufen - ohne Erfolg.

Im Februar könnte für die Bären u.U. auch eine unerwartete schnelle Einigung im U.S. Haushaltsstreit dazwischen kommen. Ebenfalls etwas, mit dem vielleicht kaum einer rechnet. Obama hat bei seiner Gesundheitsreform allerdings bereits ein einlenken signalisiert. Mal sehen wie weit die gegenseitige Kompromissbereitschaft führt.

Das ist natürlich alles eine kleine Wundertüte. Mir ging es vor allem darum, ein paar Contrarian-Szenarien aufzuzeigen, die unter Umständen für unerwartete Unterstützung der Bullen sorgen könnten.
 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1#959

 
  
    #967
2
26.11.13 17:31
"Es macht einen Unterschied, ob ich voll investiert skeptisch bleibe oder flat von der Seitenlinie bzw short positioniert den Pessismus pflege. (Makro tickt im im Prinzip nicht andes).."

GA! Aber sind denn die Skeptiker tatsächlich bereits in so großen Teilen voll investiert?
 

5913 Postings, 5587 Tage learnerKönnte sein, dass Firmen bei negativen Zinsen

 
  
    #968
3
26.11.13 18:59
Investitionen anschieben würden, die Frage ist dann worin investiert wird. Fällt die Wahl wie so oft auf Rationalisierung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen trifft das am Ende die Kaufkraft. Damit wird Deflation erzeugt, wenn dies nicht auf einen Markt trifft, der sich im höheren Maße in einem inflationären Umfeld befindet.

Privatpersonen könnten im Hinblick auf negative Zinsen sogar noch stärker zum Angstsparen neigen. Wirtschaft ist nun mal zu einem großen Teil Psychologie. Was animiert die Individuen denn nun dazu vermehrt zu Konsumieren?

Das sollte doch wohl ein Gefühl der Sicherheit sein. Man sollte das Gefühl haben, dass man morgen und übermorgen noch einen Job hat, oder das Gefühl haben, dass man im kommenden Jahr mehr verdienen wird, weil es der Wirtschaft gut geht und der einzelne auch an diesem Wachstum partizipiert.

Ob wir uns in so einer Phase befinden?

71437 Postings, 6007 Tage FillorkillZan, Du bist heute irgendwie hartnäckig !

 
  
    #969
1
26.11.13 20:12
Natürlich lobenswert. Für eine euphorische Hausfrauenhausse fehlt jedoch die Grundlage, nämlich ein optimistisches Makrosentiment (siehe heute wieder die bescheidenen Consumerzahlen). Gespielt wird dieser Bullmarkt nicht von Dumb und bekanntlich auch nicht von den Banken, sondern von den Funds. Für eine Contraindikation reicht es (diesmal) hin zu wissen, dass die massgeblichen Akteure bis zur Halskrause investiert sind. Die Begründung für strategisch short ist selbst natürlich fundamental in der Beschreibung eines postrecessiven Peaks (der Earnings). Sentimentanalyse dient vs Zyklus grundsätzlich nur dem Timing...

Funds- / Assetmanager am bullishen Anschlag, Banken auf der Shortseite:  
Angehängte Grafik:
asset.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
asset.png

71437 Postings, 6007 Tage FillorkillBarrons Poll Fundmanager

 
  
    #970
1
26.11.13 20:15
Angehängte Grafik:
barrons_poll.png
barrons_poll.png

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1Hartnäckig ist vielleicht das falsche Wort

 
  
    #971
1
26.11.13 20:28
An dieser Stelle kann es doch Sinn machen unterschiedliche Gedanken, Betrachtungsweisen und Ideen auszutauschen.
Das interessiert mich jedenfalls mehr als Diskussionen über Frauenquoten oder GEZ-gebühren in anderen threads.

Die Barrons Fundmanager Poll ist interessant, danke für den Link.

 

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1#968

 
  
    #972
1
26.11.13 20:30
Wie investiert man denn in Rationalisierungen?
In der Regel handelt es dabei eigentlich gerade um Einsparungen!

Die negativen Einlagezinsen beziehen sich dabei ausserdem auf die Einlagen der GB bei den ZB nicht um die Kundeneinlagen bei den GB!
Die GB haben gar kein Interesse, dass die Kunden ihre Einlagen abziehen... sofern sie keinen künstlichen Bankrun hervorrufen möchten ;)

Es geht um die Excess Reserves der GB. Diese würden hier ggf. bei entsprechender Befürchtung rechtzeitig (vor den anderen) investieren wollen, falls sie diese Maßnahme tatsächlich in der Zukunft befürchten. Investieren hieße in diesem Falle, Assets zu kaufen oder auch Kredit in den Markt drücken (soweit sich eine Nachfrage durch mehr oder minder kreative Maßnahmen aktivieren ließe) und damit Reserves im Hinblick auf die Mindestreservepflicht zu binden. (Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein negativer Einlagezins auch für Mindestreserven gelten würde)

 

71437 Postings, 6007 Tage FillorkillZan, # 61 'Saldenmechanik'

 
  
    #973
1
26.11.13 20:41
MMT / PK / MR usw sollten als Beschreibung von makrokonomischen Wechselbeziehungen verstanden werden, abgeleitet aus durch die Bank anerkannten Identitätsgleichungen: Die Ausgaben des einen sind die Einnahmen eines anderen, der Kredit des einen das Vermögen eines anderen, das Deficit des einen das Surplus eines anderen usw. Wer hier mitgeht wird Trugschlüsse vermeiden, die aus einer isolierten Betrachtung nur eines Moments resultieren müssen - zB das Sparsamkeit oder Leistungsbilanzüberschüsse rundweg eine anzustrebende Zielsetzung seien. Sie sollten jedoch nicht gelesen werden als Vorschläge für eine Wunschwelt, denn damit wäre der Übergang zur Ideologie gemacht...

Grundsätzlich geb ich Dir jedoch recht, dass privates (produktives) Investment kausal für die Wertschöpfungskette und damit die Wohlfahrt einer Gesellschaft ist. Der Staat in seiner Rolle als Counterpart wie als allgemeiner Garant hemmt und fördert privates Investment in zyklischem Wechsel, allen ideologischen Bekenntnissen zum Trotz...

14298 Postings, 4701 Tage Zanoni1GA!

 
  
    #974
1
26.11.13 20:50
"....Sie sollten jedoch nicht gelesen werden als Vorschläge für eine Wunschwelt, denn damit wäre der Übergang zur Ideologie gemacht..."

Das ist es allerdings, was ich in der MMT auch entdecke. Sie beginnt deskriptiv, endet dann allerdings im ziemlich revolutionären Gedanken, dass sich der Staat sein Geld losgelöst von jeglicher Schuldbeziehung einfach selber druckt.

Treasuries dienen hier nur noch als Gefälligkeit, um Fonds und Versicherungen ein risikoloses Asset zu verschaffen und Steurern nur noch um  einen demand nach der eigenen Währung zu erzeugen.

Womit wir, wenn man die Sache und ihre Folgeentwicklungen eines solchen Geldsystems wirklich  durchdenkt, wieder im Bereich der großen Utopien angelangt wären.
 

71437 Postings, 6007 Tage Fillorkill# 74 Nein,

 
  
    #975
1
26.11.13 21:04
MMT'ler haben ideologisch nichts übrig für private Reichtumsakkumulation der oberen 0.1 %. Als Postmarxisten machen sie sich Gedanken zu Full Employment und Partizipation.  Taxation, Kreditaufnahme, Spending usw sind in MMT-Lesart Instrumente zur Steuerung und Korrektur der umlaufenden Kreditmenge. In einer flachen postrecessiven Entwicklung wie zuletzt fordern sie entsprechend eine massive Ausweitung des Federal Deficits - zur Schliessung der Produktivitätslücke, für full employment, nicht für Assetinflation...

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