against all odds
Seite 105 von 117 Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.13 19:18 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 3.904 |
Neuester Beitrag: | 08.04.20 16:14 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 328.566 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 37 | |
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Interessante Spielerei, Lady!
Ich ertappe mich selber immer wieder bei solchen Mustersuchen.
Das ist wohl eine spezielle Eigenschaft des menschlichen Gehirns, dies zu tun.
Evtl. ist es uns einfach von der Denkstruktur her vorgegeben, so zu denken.
Der wiss. Theorie nach sollte es eigentlich nicht funktionieren.
Jedoch stelle ich häufig fest, dass es sogar auf unterschiedlichsten Ebenen ausgezeichnet funktioniert, wenn eine entsprechend exakte Abgleichung möglich ist.
Erstaunlich gut funktioniert hat es ja auch in diesem Fall... der Theorie nach müsste es jedoch reiner Zufall sein, dass dieser Abgleich so möglich war.
Interessant wird der betrachtete Fall zusätzlich, da jetzt das "Große" am Ende seiner Prognosemöglichkeit für das "Kleine" angekommen ist, da der Chart des "Großen" erst in der Zukunft weiter geschrieben wird.
Entsprechend müsste jetzt das künftige "Kleine", da es "schneller abläuft", die künftige Vorlage für das künftige "Große" liefern.
Also ab jetzt vertauschte Rollen.
Logisch gedacht wäre das schlüssig.
Aber in der Wirklichkeit natürlich völlig aus der Luft gegriffen, denn es gibt keinen real existierenden kausal-fraktalen wissenschaftlich bekannten oder begründbaren Zusammenhang zwischen den hier beobachteten und abgeglichenen Kursverläufen von "Groß" und "Klein".
Bin mal gespannt, wie ihr das seht und wie es sich real weiter entwickelt.
Als Beispielszenario:
1. Gäbe es eine schwache kommende Woche für das "Kleine", ergäbe sich für das "Große" zugleich ein schwacher folgender Monat!
2. Gäbe es eine starke kommende Woche für das "Kleine", ergäbe sich für das "Große" zugleich ein schwacher folgender Monat!
So in etwa muss man sich das fraktale Denken wohl vorstellen, ja?
Logisch plausibel, aber wissenschaftlich null haltbar... lassen wir uns mal überraschen, wie es kommt!
Aus diesem Grund hier auch als Spielerei der Börse deklariert.
Deshalb ist auch wahrscheinlich Herr Tiedje u.a. noch nicht Multimilliardär, sondern analysiert und tradet für Dritte - und verdient hiermit ein solides Salär.
Beobachte Deine Punkte 1. sowie Folgepunkt 2. in der kommenden Woche - und lasse mich überraschen.
Zu Fil:
Der Beginn der Zählung ist nicht ganz willkürlich: Eine Formation - ein ABC abwärts könnte nach fallender TOP- Bildung bereits abgeschlossen sein - nach EW.
an besagtem Tiefpunkt die Frage:
ABC = fertig? Erholung auf jeden Fall - aber....bereizts jetzt schon ein Impuls aufwärts -mmmmmmmmmm, weiß nicht. Würde in Fils zu Bedenken Entsprechung finden: "moderat rezessiver Bereich", jedoch kein echter Bärenmarkt.
oder
V,W,X,Y,X2,Z würde alternativem Count entsprechen:
Jetzt Erholung der X2 - nach Abschluß der Welle Y - und danach "Z" im April / Mai nochmals abwärts:
fibos DAX bis in den Bereich der 8xxx, na ja, mal schau´n...
Auch hier: Wer erinnerst sich nicht an das: "bumb, bumb and run" - von Mike Hurding?
dies gibt es auch hier:
Zart- Türkis von Lady´s Hand eingetragen von Juli 1932 bis exakt Welle 5 beendend im Jahre 2000.
..und die durchgehende Gerade ist die "Leading- Line " von MKZ.... Auch punktgenau das Welle 1 und Welle 2 verbindend, an der OK der Welle 5 / ebenfalls zart türkis (schmunzeln) endend.
Tja, ganz witzig, nicht? Über 72 Jahre gespannt, gab es das auch.
Nur MKZ gab´s 1932 noch nicht.
Trotzdem hilft das EW-Studium ein besseres Verständnis von Marktbewegungen zu erlangen. Eine Bewegung besteht immer aus einem Impuls und der Korrektur.
Einen Impuls erkennt man mit der Zeit und das eröffnet einem eine Handlungsoption mit höherer Wahrscheinlichkeit.
violett / Februar 2016
Frage:
Wann genau ist für diesen Chart die "Stunde Null"?
CT: double - bottom im DJIA. Könnte nach einfachster CT Basis für ansteigende kurse inkl. partieller Rücksetzer bilden.
EStoxx50: Hier komplettes ABC abwärts und einfachste Korrektur nach EW abgeschlossen (mit 100% A = 100% C)
Danach setzte beginnende Erholung ein:
short peak drüber, jedoch klar reagiert in diesem Bereich:
kleine, weitere Korrektur würde nicht überraschen....
kostet eben (kurzfristig) schon wettbewerbsfähigkeit
(ausser die daten sind nicht nur von amerika dann ist es natrülich schwachsinn was ich schreibe)
Von Heike Buchter und Claus Hecking
komplett : http://www.zeit.de/2016/10/...sh-unternehmen-industrie-rohstoffpreise
...Der Rohstoff-Crash löst immer wieder Abstürze an den Börsen aus....Kein Wunder, unter Händlern macht das Bild einer Kettenreaktion die Runde, die aussehen könnte wie vor acht Jahren, als Banken die wackeligen Hypotheken der Subprime-Schuldner weltweit als vermeintlich sichere Anlageprodukte vertrieben, ihre eigenen Portfolios damit vollpumpten und selbst ins Taumeln gerieten. Als schließlich ganze Länder vom Staatsbankrott bedroht waren....