"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !


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Neuester Beitrag: 07.11.24 09:16
Eröffnet am:18.09.20 19:59von: Leonardo da.Anzahl Beiträge:26.207
Neuester Beitrag:07.11.24 09:16von: majorLeser gesamt:3.817.581
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12823 Postings, 2354 Tage telev1Lauterbach und die schweren Nebenwirkungen

 
  
    #2127
5
13.03.23 20:41

31925 Postings, 5088 Tage charly503ich kann diesen Lauterbach nicht mehr sehen weder,

 
  
    #2129
8
13.03.23 20:47
noch hören.
Mal was exaktes, endlich wieder am Sonntag 26.03.2023 die Uhren in der Nachtr ne Stunde vor.

Endlich wieder Sommer!  

14934 Postings, 2702 Tage 1 Silberlocke,,Geflüchtete werden Renten der Babyboomer zahlen“

 
  
    #2130
12
13.03.23 22:00
Irre Aussage von Marcel Fratzscher vor 7 Jahren: „Geflüchtete werden Renten der Babyboomer zahlen“
am 12. März 2023
Vor exakt 7 Jahren erklärte Marcel Fratzscher in einem Interview, dass Flüchtlinge dem Staat nach 7 Jahren mehr Geld bringen als kosten werden. Die Aussage hat sich inzwischen als völlig absurd herausgestellt.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher

„Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer zahlen.“ Das erklärte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher. Damals führte Fratzscher in dem Interview mit der Welt ebenfalls aus, dass es rund sieben Jahre dauere, bis ein Flüchtling dem Staat mehr Geld bringe, als er koste.
Das Interview von Marcel Fratzscher ist heute auf den Tag sieben Jahre alt. Im März 2016 kam langsam nach einer langen Phase der Willkommenskultur Kritik an der Einwanderungspolitik Angela Merkels auf. In dem Interview warnte Fratzscher vor einem „kurzfristigen Horizont“, den die Kritiker hätten. Langfristig sei die Einwanderung nämlich sehr wohl von Nutzen. Die Ausgaben für die Flüchtlinge solle man vielmehr als „Investition“ sehen, die „langfristig eine Chance“ sei. Berechnungen seines Instituts hätten ergeben, dass die Flüchtlinge nach fünf bis sieben Jahren netto zum Staatshaushalt beitragen würden.

Diese Aussagen waren schon vor 7 Jahren absurd, heute erscheinen sie jedoch umso absurder.

https://pleiteticker.de/...htete-werden-renten-der-babyboomer-zahlen/  

12823 Postings, 2354 Tage telev1ukraine... falsch

 
  
    #2131
5
14.03.23 00:22

14469 Postings, 4198 Tage klimaxakzentuierung kicky 13.03.23 12:29 #2859

 
  
    #2132
6
14.03.23 00:32

Kicky: Netzwerk selbsternannter Internetkommissare

zur Bekämpfung angeblicher Desinformation bei Corona Impfung
...
www.tichyseinblick.de/kolumnen/...ung-wahrheiten-impfskepsis/
"..offenbart die neueste, vom Journalisten Matt Taibbi veröffentlichte Ausgabe das weitreichende Netzwerk selbsternannter Internetkommissare, die finanziert von Steuergeld den Meinungskorridor der Steuerzahler selbst bestimmen wollen. Dieser von Taibbi „zensur-industrieller Komplex“ genannte Apparat aus Regierungsbehörden, NGOs, Lobbygruppen und Partnern in den traditionellen Medien hat sich die Steuerung des öffentlichen Diskurses im Internet zur Aufgabe gemacht.

Neben den zahlreichen Regierungsorganisationen, Geheimdiensten und Aufsichtsbehörden, die auf Twitter Einfluss nahmen, gab es eine Reihe von „externen Partnern“, NGOs vermeintlicher Experten, die sich auf sogenannte Desinformation und ausländische Einflussnahme spezialisierten. Dazu zählten unter anderem der Atlantic Council, DFRLab, und das „Stanford Internet Observatory“, dessen unrühmliche Rolle in der Impfdebatte noch Gegenstand der Betrachtung werden soll.

Während es aber diesen NGOs obliegen sollte, Firmen und Regierungsorganisationen mit regulativer Distanz zu begegnen, bildeten sie stattdessen gemeinsam mit Kontaktpersonen bei Twitter eine Signalgruppe, um gemeinsame Vorgehensweisen zu erarbeiten. Die Früchte dieser Zusammenarbeit brachten unter anderem im August 2021 den Abschlussbericht des Aspen Instituts zum Thema „Informationsstörung“ hervor. Darin plädieren die Autoren des Berichts,  für eine Gesetzgebung, die es staatlichen Behörden erlauben würde, die Herausgabe von Daten zu Moderations- und Kontrollzwecken abzufragen....

 

14934 Postings, 2702 Tage 1 Silberlocke„Ein rabenschwarzer Tag“:

 
  
    #2134
4
14.03.23 07:35
„Ein rabenschwarzer Tag“: Galeria setzt 5000 Mitarbeiter vor die Tür

am 13. März 2023

Galeria Kaufhof wird 52 der noch verbliebenen 129 Warenhäuser schließen. Insgesamt werden mehr als 5000 Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren, berichtet der Betriebsrat des Unternehmens am Montag.
                                                  Galeria Kaufhof muss 5000 Stellen streichen!

Job-Schock bei Galeria Kaufhof! Nach Angaben des Betriebsrats des Unternehmens werden 52 der noch verbliebenen 129 Warenhäuser schließen. „Insgesamt werden somit weit über 5000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren“, berichteten die Arbeitnehmervertreter des Unternehmens am Montag, wie dpa berichtet. „Dies ist ein rabenschwarzer Tag“, so der Betriebsrat.
Der Hintergrund der Schließung ist das Ende Oktober gestellte Schutzschirm-Insolvenzverfahren. Es war bereits das zweite Mal innerhalb von weniger als drei Jahren, dass der Kaufhausbetreiber den Weg zum Insolvenzgericht gehen musste. Man kündigte damals an, dass die erneute Sanierung mit erheblichen Einschnitten in das Filialnetz und einem deutlichen Stellenabbau verbunden sein würde. Nun ist dies eingetreten.
Als Grund für die bedrohliche Lage des Unternehmens nannte Konzernchef Miguel Müllenbach damals in einem Mitarbeiterbrief die explodierenden Energiepreise und die Konsumflaute in Deutschland.

                                                                          Galeria-Krise setzt sich fort

https://pleiteticker.de/...leria-setzt-5000-mitarbeiter-vor-die-tuer/

 

5369 Postings, 8094 Tage DingLiest der "Verfassungsschutz" hier mit ?

 
  
    #2135
8
14.03.23 09:03
Nur eine Idee. Unter dem Gesichtspunkt des gesunden Menschenverstands natürlich vollkommen schwachsinnig. Aber was staatliche und ihnen nahestehende Institutionen in letzter Zeit getrieben haben und aktuell treiben ...
Durch die notwendige Anmeldung, um diesen Bereich hier lesen zu können, ist es natürlich noch viel einfacher geworden, Bürger mit "schädlicher" Gesinnung aufzuspüren und zu überwachen. Die "Schutzbehörden" wollen sich ja auch beschäftigen, möglichst bequem, sodass noch genügend Zeit für Geburtstags- und das Krankfeiern bleibt. Und in diesen neuen Zentralen haben eine Menge Leute Platz ...

Nur eine vollkommen unsinnige Idee. Natürlich gäbe es sinnvolle Aufgabenbereiche, aber werden diese bearbeitet? Da ist es doch einfacher, "Rollatorenbenutzer" zu verfolgen ...
 

14934 Postings, 2702 Tage 1 SilberlockeGrundsteuer...

 
  
    #2136
4
14.03.23 09:14

31925 Postings, 5088 Tage charly503bin am Sonntag mit meiner Frau mal Freunde

 
  
    #2137
3
14.03.23 10:20
besuchen gewesen, welche in einer Wohnsiedlung mit 3-4 Stockwerke Häusern zur Miete wohnen.
Da ich nun Sorge habe, unseren relativ Altbau auf neue Energeiverwendung umzustellen, kamen wir genau auf dieses Thema, lieber 1Silberlocke, welches, dachte ich, ihn nicht sonderlich vom Hocker reissen würde. Aber, weit gefehlt. Sehr wohl macht er sich begründete Gedanken, wie dass denn mit den Wohnungsbauten passieren soll, welche derzeit mit einer Fernheizung ausgestattet, die Wohnungen auch mit Warmwasser versorgen. In Deinem Beitrag 1 Silberlocke kam ein Gedanke zur Sprache, wonach also eine Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung nicht den Wirkungsgrad erreichen kann, der die Heizung und Warmwasser besser machen würde, ganz im Gegenteil. Das berühmte Wort mit Kanonen auf Spatzen schiessen, passt prächtig, nur wer stoppt diese Uninformierten nun? Wie lange können die noch solches verzapfen?  

14934 Postings, 2702 Tage 1 SilberlockeEuropäisches Parlament

 
  
    #2138
1
14.03.23 10:56

3487 Postings, 2223 Tage indigo1112"Innenministerin Faeser"...

 
  
    #2139
3
14.03.23 11:23
..."will noch schärferes Waffenrecht"...
...wer hätte das gedacht...
... wahrscheinlich benötigt man demnächst für den Erwerb eines Kartoffel-Schälmessers einen Waffenschein...
...armes Deutschland...

https://www.morgenpost.de/politik/...och-schaerferes-Waffenrecht.html  

14469 Postings, 4198 Tage klimaxakzentuierung coronaa 09:36#2878

 
  
    #2140
2
14.03.23 14:07

dieser artikel ist sehr empfehlenswert:
--------------------------------------------------
Zitat:
Coronaa: Quelle Interview mit Oleg Zarjow
https://www.ariva.de/forum/...tik-aspekte-560489?page=115#jumppos2878

Oleg Zarjow, viele Jahre ukrainischer Abgeordneter, 2014 einer der Gründungsväter von Noworossija, gilt als stets gut informiert – aus offenen und geheimen Quellen. Nun äußerte er sich zur Zukunft der Ukraine, zu Selenskij und über die größten Fehler Russlands in der Ukraine, im Krieg und lange davor.

Oleg Zarjow wird von ukrainischen "Patrioten" wegen eines Interviews, in dem er sich von einem nationalistischen Journalisten einmal hat in die Enge treiben lassen, als wenig intelligent verlacht. Zu Unrecht: Der Politiker und Geschäftsmann hat nicht nur das anspruchsvollste Studium, das es in der Sowjetunion gab, glänzend abgeschlossen (99 Prozent seiner Kritiker hätten nicht einmal die Vorstufe der Aufnahmeprüfung geschafft), er ist auch eine wandelnde Quelle von Insiderwissen über die ukrainische und internationale Politik.

Sippenhaft: Ukraine verhaftet Halbbruder des Separatisten Zarjow
Sippenhaft: Ukraine verhaftet Halbbruder des Separatisten Zarjow
Seine Warnungen und Prophezeiungen haben sich bisher fast ausnahmslos bewahrheitet. Als er im April 2014 in seinem letzten Auftritt im ukrainischen Fernsehen als unabhängiger Präsidentschaftskandidat mahnte, auf die Stimmen des Donbass zu hören, wurde er niedergeschrien und anschließend von einem nationalistischen Mob krankenhausreif geprügelt. Seine Warnung, dass die Ukraine ohne Dialog in einen blutigen Bürgerkrieg stürzt, wurde wahr.

Nun hat er dem TV-Sender der Oppositionspartei "Gerechtes Russland. Für die Wahrheit" ein Interview gegeben, in dem er über den Stand und die Perspektiven des russisch-ukrainischen Krieges, über die Person des Präsidenten Selenskij und über die Fehler Russlands gesprochen hat. Es lohnt sich, ihm zuzuhören.

"Nicht alles läuft nach Plan"

Es falle ihm schwer, Russland, das ihm Asyl gewährt hat, zu kritisieren, beginnt Zarjow seine Antwort auf die Frage nach den Lehren, die aus dem bisherigen Kriegsverlauf gezogen werden müssen. Doch sei es "wahrscheinlich unmöglich" zu sagen, dass alles nach Plan laufe:

"Nicht alles läuft nach Plan. Es herrscht Krieg, Russen töten Russen, und somit ist nicht alles gut. Wir müssen uns zusammentun, auch um den Präsidenten herum, denn man kann die Russen nicht im Krieg besiegen, man kann sie nur durch eine Art von innerer Aufruhr besiegen."

Auf seine prophetische Mahnung aus dem Frühjahr des vergangenen Jahres angesprochen, ein Rückzug der russischen Armee aus den Vororten von Kiew werde zwangsläufig dazu führen, dass man etwas später einen ukrainischen Angriff auf die Krim wird abzuwehren haben, sagte Zarjow:

"Sie [die Ukrainer]] bilden drei taktische Gruppen, das sind drei Divisionen. (...) Wenn es vorher ein Rinnsal an militärischer Hilfe gab, ist es jetzt ein reißender Strom. Eine gigantische Menge an gepanzerten Fahrzeugen. Die Soldaten werden in Übersee ausgebildet und ausgerüstet."

Man müsse dem Kommandierenden der ukrainischen Armee Saluschny Anerkennung zollen: Er habe Reserven aufgebaut, die "nicht aufgezehrt, nicht erschöpft" sind:

"Sie sind bereit für eine Offensive auf die Krim."

Man könne nur hoffen, dass die russische Militärführung mit der Entscheidung, vorerst nicht in die Offensive auf Saporoschje zu gehen, klug gehandelt habe, urteilt Zarjow. Wären sie jetzt in die Offensive gegangen, hätten sie die Minenfelder geräumt und ihre Stellungen aufgegeben. So aber halten sie die Frontlinie, und man könne nur hoffen, dass sie auch der ukrainischen Offensive standhalten werden.

"Volksrepubliken" suchen Anerkennung in Lateinamerika
"Volksrepubliken" suchen Anerkennung in Lateinamerika
Fällt Selenskij irgendwann?

Die Moderatorin interessierte sich daraufhin, ob Saluschny angesichts seiner Popularität Selenskij als Staatschef ersetzen könne. Ja, das könne er, antwortet der Ex-Abgeordnete, Russland solle aber nicht darauf hoffen, dass sich dadurch etwas ändern würde. Außerdem sei ein Personalwechsel in Kiew keine Frage der nächsten Monate. Saluschny sei aus Sicht der USA ein geeigneter Kandidat, denn er arbeitet direkt mit dem Pentagon zusammen, man kennt ihn in Washington. Im Moment hätten die US-Amerikaner jedoch keinen dringenden Bedarf, den populären Selenskij zu ersetzen:

"Selenskij ist schauspielerisch begabt, er sieht vor der Kamera gut aus, er erfüllt alle Aufgaben, die ihm aufgetragen werden, warum sollte man ihn jetzt abschießen? Er hat gute Werte in Umfragen, ist charismatisch, er sagt all die Dinge, die sowohl Großbritannien als auch die Vereinigten Staaten von ihm erwarten. Dass es um ihn herum korrupte Leute gibt, dass sie einen erheblichen Teil des Geldes, das aus dem Westen kommt, veruntreuen, wissen die USA. Sie nehmen es in Kauf."

Dann wird aus dem Nähkästchen geplaudert, denn die Politikerszene in Kiew war klein und jeder kannte jeden:

"Bei aller Komik seiner Bühnenfigur ist Selenskij ein harter Führer. In seinem TV-Unternehmen war er ein kleiner Diktator, ein despotischer Chef. So ist er auch als Präsident."

London oder Washington? Wer ist der wahre Feind Russlands in der Ukraine?

Übung für den Atomkrieg: US-Bomber B-52H Stratofortress taucht vor Sankt Petersburg auf
Übung für den Atomkrieg: US-Bomber B-52H Stratofortress taucht vor Sankt Petersburg auf
Die US-Amerikaner, ist Zarjow überzeugt, waren nicht die Initiatoren der derzeitigen Situation. Nach der Wahl von Selenskij gab es lange Zeit nicht einmal einen US-Botschafter in Kiew. Für Biden war die Ukraine Gift, wegen des Skandals um seinen Sohn, um dessen Anstellung bei "Burisma", um Schmiergelder, um Korruption. Jeder in den USA versuchte, den Kontakt zur Ukraine zu verringern. In dieser Situation waren es die Briten, die das Zepter in der Ukraine übernahmen. Und sie begannen sehr zielstrebig, an der Eskalation zu arbeiten. Erst einige Zeit nach der russischen Intervention im Februar 2022 begannen die USA, sich wieder voll zu engagieren.

Das ändere jedoch nichts daran, dass das Hauptziel der USA heute China ist. Die ukrainische "Episode" sei da eher hinderlich, und in Washington sei man bestrebt, sie zu einem provisorischen Zwischenstand zu bringen. Zarjows Vorhersage lautet jetzt:

"Wenn die ukrainische Offensive im Frühjahr oder Sommer ergebnislos zerschellt, wenn die Frontlinie stabil bleibt, werden die USA meiner Meinung nach die Initiative ergreifen und das Einfrieren des Konflikts vorschlagen."

Der Hauptgegner Russlands, so die überraschende geopolitische Analyse Zarjows, ist derzeit das Vereinigte Königreich, sind nicht die USA. Dabei schaffe es London, seine Politik so zu gestalten, dass alles von den Vereinigten Staaten finanziert wird.

Allerdings sei es für Washington ein einträgliches Spiel:

"Die USA kostet es sprichwörtlich nur ein paar Pennys. Sie gaben 0,1 bis 0,2 Prozent ihres BIP für die Hilfe an die Ukraine aus. In der Zwischenzeit haben die Extraprofite der Öl- und Rüstungskonzerne ihnen einen Zuwachs von zwei Prozent des BIP beschert. Ohne die Ukraine-Krise, die Europa gespalten und zum Kauf amerikanischer Energieträger gezwungen hat, wären die USA jetzt in der Rezession."

Dass den USA irgendwann finanziell die Puste ausgeht, sei ohnehin nicht zu erwarten:

"Sie haben schätzungsweise eine Billion bis drei Billionen Dollar für Afghanistan ausgegeben, und amerikanische Soldaten sind dabei gestorben. Und hier sind es Russen, die sterben, auf beiden Seiten der Frontlinie."

Selenskij hat den Jackpot geknackt

Elon Musk: Der Maidan 2014 in der Ukraine war "ohne Zweifel" ein Staatsstreich
Elon Musk: Der Maidan 2014 in der Ukraine war "ohne Zweifel" ein Staatsstreich
Die Rede kommt noch einmal auf den ukrainischen Präsidenten. Was erwartet ihn? Die Moderatorin ist besorgt, dass er nach dem Krieg einer gerechten Bestrafung entgehen und auf tropischen Inseln das Leben genießen könnte.

Zarjow kann sie da nicht beruhigen: "Das Leben ist ungerecht." Alle ukrainischen Präsidenten außer Krawtschuk und Kutschma [Kutschma machte seinen Schwiegersohn Pintschuk zum Milliardär] seien heute Multimilliardäre. Selenskij habe den Jackpot geknackt, jetzt an der Macht mache er "gigantisches Geld":

"Er hat bereits für sich selbst, für seine Kinder, für die Kinder seiner Kinder und für die Kinder, die von den Kindern seiner Kinder geboren werden, vorgesorgt. Ich denke, es wird ihm gut gehen. Ich bin sicher, das Vereinigte Königreich hat ihm, seinen Familienmitgliedern und seinem gesamten Team britische Pässe ausgestellt."

Gewiss, fährt Zarjow fort, der Preis dafür seien blutige Hände. Blut klebe an Poroschenkos Händen, nun klebe es auch an den Händen Selenskijs. Aber:

"Dafür wird er sich vor Gott verantworten. Im Diesseits wird er ein tolles Leben haben."

Welche Fehler hat Russland gemacht?

"Unterschätze deinen Gegner nicht" lautet Zarjows wichtigste Schlussfolgerung, die Russland aus dem bisherigen Kriegsverlauf ziehen müsse. An dieser Stelle schäumt der sonst mit leiser Stimme sprechende, mit allen Wassern gewaschene und stets jedes Wort sorgfältig abwägende Ex-Politiker auf. Er war in den ersten sechs Wochen der Kampagne dabei, fast an der vordersten Linie in den Vororten von Kiew:

"Wie konnten wir mit einer (nur) zweihunderttausend Mann starken Armee in ein großes auf Krieg eingestelltes Land einmarschieren?! Sie befinden sich seit acht Jahren im Krieg mit uns. Das dachten sie und denken sie immer noch. Sie haben vor langer Zeit rechtlich erklärt, dass sie sich in der Region Donezk im Krieg mit der Russischen Föderation befinden. Das war natürlich eine unrealistische Aufgabe für unsere Armee."

Er fährt fort:

"Als der Krieg begann, musste man kämpfen. Nicht über Verhandlungen nachdenken, sondern darüber, wie wir den Krieg gewinnen. Wenn wir den Krieg gewinnen, wird es einen neuen Status quo geben und alles wird gelöst werden."

Aber seine Kritik ist fundamentaler: Wie konnte ein Volk, das eine gemeinsame Geschichte, eine gemeinsame Verwandtschaft und alles andere hat, überhaupt in eine Situation geraten, in der sich zwei seiner Teile gegenseitig umbringen? Zarjow denkt an die Zeit zurück, als die USA und der Westen erst begonnen hatten, aus der Ukraine ein antirussisches Instrument zu formen:

"Als die Vereinigten Staaten kamen und ihre Politik begannen, standen sie vor einer unmöglichen Aufgabe. Die Bevölkerung der Ukraine war eigentlich russisch, egal welche Sprache sie sprach. Und sie wollten ein antirussisches Land daraus machen. Was für eine Aufgabe, und wie viel weniger hätten wir uns anstrengen müssen, um zu verhindern, dass das passiert. Leider wurde [durch Russland] nichts unternommen. Während des Maidan war ich stellvertretender Vorsitzender der Regierungsfraktion. Ich organisierte den Anti-Maidan und alles, was mit dem Widerstand zu tun hatte. Ich arbeitete mit dem SBU zusammen, ich arbeitete mit der Polizei zusammen, ich hatte alle Informationen. Ich habe gesehen, wie die Botschafter der USA, der EU-Länder, Großbritanniens und Polens gearbeitet haben. (...) Sie haben eine kolossale Arbeit geleistet."

Als der Maidan begann, war dem damals schon erfahrenen Politiker klar, dass der sich gegen Russland richtete, dass es dem Westen dabei überhaupt nicht um die Ukraine ging. In Russland sei er jedoch mit seinen Warnungen auf taube Ohren gestoßen:

"Ich bin im russischen Fernsehen aufgetreten und habe gesagt: Hört zu, es gibt bald eine große Katastrophe. Und mir wurde gesagt: Das ist eure Sache, macht das unter euch aus, wir werden euch mit Gas versorgen. Wenn ihr euch gut benehmt, bekommt ihr einen Preisnachlass."

Zarjow resümiert, es wäre ein fundamentaler Fehler gewesen, dass Russland sich zwei Jahrzehnte lang nicht um die ukrainische Gesellschaft bemüht habe. Es hat mit Politikern und Geschäftsleuten zusammengearbeitet, aber nicht mit den Menschen.

Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen
Meinung
Warum wir das aktuelle Regime in der Ukraine als nazistisch bezeichnen
Nach der Katastrophe des Maidan habe Moskau dann im Jahr 2014 "nicht die richtigen Entscheidungen getroffen". Mittlerweile sei es für jeden offensichtlich, dass der Abschluss der Minsker Vereinbarungen ein Fehler war.

Lage Russlands existenziell bedrohlich wie nie zuvor

Die Fehler vor 2014 und nach 2014 haben Russland nun in eine existenziell bedrohliche Lage geführt, urteilt Zarjow:

"Wir Russen waren noch nie in der Situation, in der wir jetzt sind. Selbst im Krimkrieg [Anm.: Russland hatte den Krimkrieg gegen Großbritannien und Frankreich Mitte des 19. Jahrhunderts mit für sich bitteren Folgen verloren] hatten wir einen Verbündeten: Preußen. Jetzt haben wir gar keine Verbündeten, wir sind allein gegen die ganze westliche Welt. Es ist sehr schwer, diesen Krieg durchzustehen, nicht nur schwer ihn zu gewinnen, schwer sogar, ihn zumindest nicht zu verlieren."

Einen Lösungsvorschlag hat Zarjow indes auch: Der Krieg müsse ein Krieg des Volkes, ein "Vaterländischer" werden. Doch stattdessen versuchten die Behörden, das Volk von ihm abzuschirmen:

"Da läuft also die militärische Sonderoperation, ich komme nach Moskau und hier sagt man: 'Es ist weit weg, wir leben hier unser friedliches Leben. Übrigens, wohin sollen wir in den Urlaub fahren, nach Ägypten, in die Türkei oder nach Sotschi? Auf der Krim ist es wahrscheinlich zu gefährlich.' Mit dieser Einstellung werden wir den Krieg nicht gewinnen."

Als sein Rezept für einen Sieg benennt Zarjow in einem flammenden Abschlussplädoyer drei unerlässliche Zutaten – Wahrheit, Gleichheit und Verantwortlichkeit:

"Wir hätten den Großen Vaterländischen Krieg [Kampf der UdSSR gegen Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg] nicht gewonnen, wenn es keine Verantwortlichkeit gegeben hätte. Alle Führer waren an der Seite des Volkes, die Kinder aller Führer kämpften an der Front, für Fehler wurde man erschossen. Zumindest verlor man für Pfusch seinen Posten. Ohne dieses wird es nicht funktionieren. Wenn es Fehler gibt, müssen sie benannt werden, die Schuldigen müssen benannt und ihrer Ämter enthoben werden. Und das sollte so schnell wie möglich geschehen. Junge Burschen sterben jeden Tag, wir zahlen für jeden Fehler mit ihrem Blut."

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14469 Postings, 4198 Tage klimaxakzentuierung suevi

 
  
    #2141
2
14.03.23 14:26
sue.vi: ...
02:12#182765
.................
          "Die Genehmigung des mRNA-Impfstoffs von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel."
...................       war für solch eine solide Bewertung durch die Behörden überhaupt Zeit? Aus E-Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die britische MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie überhaupt einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten.

archive.is/m3snI
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--------------------------------------------------

Ökonomen streiten über Verteilungsfrage sue.vi
sue.vi: EU-Gesetz über „ausländische Agenten“

03:36#182766

EU-Gesetz über „ausländische Agenten“ verschreckt NGOs
www.politico.eu/article/...-foreign-agents-law-disturbs-ngos/

...........Einige NRO äußerten die Bedenken, dass, wenn Europa seine eigene Version des US Foreign Agents Registration Act (Gesetz zur Registrierung ausländischer Agenten) einführt,
es von starken Männern wie dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán instrumentalisiert werden könnte  um gegen pro-demokratische Kräfte in ihrem Land vorzugehen. .....................
 

14934 Postings, 2702 Tage 1 SilberlockeÖsterreich zieht beim Verbrenner-Verbot nicht mit

 
  
    #2142
2
14.03.23 15:28
Grüne irritiert Auch Österreich zieht beim Verbrenner-Verbot nicht mit
Dienstag, 14.03.2023, 10:31

Nach Italien, Tschechien, Deutschland und anderen Ländern könnte auch Österreich dem Verbrenner-Aus nur zustimmen, wenn damit keine Verbote nicht-fossiler Alternativen verbunden sind. Bundeskanzler Nehammer bringt so den grünen Koalitionspartner gegen sich auf.

Es war eine volle Breitseite gegen den eigenen Koalitionspartner: Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wehrte sich in einer Grundsatz-Rede gegen "Weltungergangsszenarien" in der Klima-Politik. "Man müsse der 'Untergangsapokalypse' der Klimaaktivisten entgegentreten, außerdem sprach er sich dagegen aus, den Verbrennungsmotor 'zu verbannen', zitiert die österreichische Kronen-Zeitung Nehammer.

https://www.focus.de/auto/news/...-verbot-nicht-mit_id_188296877.html
 

14934 Postings, 2702 Tage 1 Silberlockein Berlin 142 Personen mit dem Geschlecht divers

 
  
    #2143
5
14.03.23 15:40
0,0037 Prozent: In Berlin leben 142 Personen mit dem Geschlecht „divers“

am 14. März 2023

Neuen Zahlen zufolge leben in Berlin 142 Personen mit dem Geschlecht „divers“. Weitere 128 Personen machen von der Möglichkeit Gebrauch kein Geschlecht anzugeben. Dass die Ampel-Politik sich mit Klientelproblematiken beschäftigt, die an den Sorgen der übergroßen Mehrheit vorbeigehen, wird damit immer offensichtlicher.
In der Hauptstadt leben 142 diverse Personen

Sie sind weder weiblich noch männlich: Genau 142 Personen haben in der Hauptstadt ihren Geschlechtseintrag im Melderegister nach Angaben der BZ zu „divers“ ändern lassen. Weitere 128 Personen machen zudem von der Möglichkeit Gebrauch gar kein Geschlecht anzugeben. Besonders oft geben Personen zwischen 38 und 49 Jahren an, sich dem diversen Geschlecht zugehörig zu fühlen. Die meisten von ihnen leben in Neukölln, Mitte und Kreuzberg.

In Berlin kommen damit auf rund 3,85 Millionen Einwohner 270 Personen, die weder männlich noch weiblich sind, beziehungsweise kein Geschlecht angeben. Dies entspricht rund 0,007 Prozent der Stadtbevölkerung. 0,0037 Prozent der Berliner empfinden sich als divers. Damit drängt sich der Eindruck auf, dass die Ampel-Regierung mit ihrem Fokus auf Diversität und Gender-Politik übewiegend Klientelpolitik betreibt, die an den Problemen des ganz überwiegenden Teils der Bevölkerung vorbeigeht. Dass die Ampel mit dem Grünen-Politiker Sven Lehmann sogar einen Beauftragten „für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ abstellt, wirkt vor diesem Hintergrund umso lächerlicher.

Im Bundestag wurde am 22. Dezember 2018 beschlossen im Geburtenregister neben der Angabe des weiblichen und männlichen Geschlechts noch eine weitere, dritte Option zu schaffen. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 22. Dezember 2018 können Personen in Deutschland auch dem diversen Geschlecht zugehören, wenn sie dies selbst wünschen.
                                     
                                                                          Diese Seite teilen...

https://pleiteticker.de/...rsonen-mit-dem-geschlecht-divers%ef%bf%bc/



 

32 Postings, 632 Tage CryptopapaLöschung

 
  
    #2144
14.03.23 15:43

Moderation
Zeitpunkt: 14.03.23 15:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

14934 Postings, 2702 Tage 1 SilberlockeGrüne in Finland wollen Atomkraftwerke bauen...

 
  
    #2145
1
14.03.23 16:06
                                            anscheinend gibt es auch noch vernünftige Grüne.

https://www.youtube.com/watch?v=haX6IvcTO8U

 

38750 Postings, 6360 Tage börsenfurz1Löschung

 
  
    #2146
14.03.23 16:31

Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

38750 Postings, 6360 Tage börsenfurz1Die Grünen wollen sicher mehr

 
  
    #2147
4
14.03.23 16:35
legen in D nach.....wann geht der dumme Michel endlich auf die Straße......Subventionen bzw. genug Förderung gibt es sicherlich nicht.....wer es nicht macht Bußgeld.....oder Enteignung oder was......aber mit dem Flugzeug durch die WElt reisen Habeck und Madame Bärbock.....Postkutsche und Frachtschiff wäre wohl besser geeignet.....

38750 Postings, 6360 Tage börsenfurz1Alles Gut was ist schon Geld!

 
  
    #2148
4
14.03.23 16:37
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...203366.bild.html


Bedeutet laut Experten: Rund sechs Millionen Wohnhäuser müssen saniert werden und z. B. bessere Dämmung, ein neues Dach erhalten. Ziel: weniger Energieverbrauch, mehr Klimaschutz.

Der Verband Haus&Grund befürchtet Kosten zwischen 15 000 Euro und 100 000 Euro je Wohneinheit (Wohnung, Haus). „Das ist Politik aus dem Wolkenkuckucksheim. Das ist weder bezahlbar noch umsetzbar“, sagte Verbandschef Kai Warnecke (50) in der vergangenen Woche.

Der EU-Parlamentsgeschäftsführer von CDU/CSU Markus Pieper (59) warnte, dass es vor allem Häuser auf dem Land und am Stadtrand trifft. „Diese ideologische Zwangssanierung ist ein Anschlag auf den ländlichen Raum. So macht man regionale Immobilienkrisen“, warnt Pieper.

38750 Postings, 6360 Tage börsenfurz1Löschung

 
  
    #2149
14.03.23 16:46

Moderation
Zeitpunkt: 15.03.23 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

38750 Postings, 6360 Tage börsenfurz1Oh hat da jemand ein Problem

 
  
    #2150
4
14.03.23 16:59
Wahrheiten hört man wohl nicht gern!!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...203366.bild.html


Bedeutet laut Experten: Rund sechs Millionen Wohnhäuser müssen saniert werden und z. B. bessere Dämmung, ein neues Dach erhalten. Ziel: weniger Energieverbrauch, mehr Klimaschutz.

Der Verband Haus&Grund befürchtet Kosten zwischen 15 000 Euro und 100 000 Euro je Wohneinheit (Wohnung, Haus). „Das ist Politik aus dem Wolkenkuckucksheim. Das ist weder bezahlbar noch umsetzbar“, sagte Verbandschef Kai Warnecke (50) in der vergangenen Woche.

Der EU-Parlamentsgeschäftsführer von CDU/CSU Markus Pieper (59) warnte, dass es vor allem Häuser auf dem Land und am Stadtrand trifft. „Diese ideologische Zwangssanierung ist ein Anschlag auf den ländlichen Raum. So macht man regionale Immobilienkrisen“, warnt Pieper.

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