"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 47 von 1007 Neuester Beitrag: 05.11.24 23:31 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.152 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 23:31 | von: bordguard | Leser gesamt: | 3.809.178 |
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am 19. Februar 2023
Die Regierungszeit von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht der früheren Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen (CDU) als eine Serie von Misserfolgen. Auch zu ihrem politischen Werdegang hat er noch offene Fragen.
Die Regierungszeit von Kanzlerin a.D. Angela Merkel (CDU) ist nach Ansicht des früheren Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen (CDU) eine Serie von Misserfolgen gewesen.
Gegenüber der Interview-Plattform „Schuler! Fragen, was ist“ sagte Maaßen: „Es war eine verheerende Kanzlerschaft, und ich glaube, das ist inzwischen auch unbestritten, auch in der CDU. Aber keiner will das offen so sagen. Ob das die Migrationspolitik war, ob das die Russlandpolitik war, wenn ich an unsere energiepolitische Abhängigkeit von Russland denke, an die Abhängigkeit von dem kommunistischen China, in die uns Frau Merkel geführt hat. Die Europapolitik, die letztlich dazu geführt hat, dass der Euro geschwächt ist. Der Brexit geht auch auf das Konto der deutschen Migrationspolitik. Die Frau hat sehr, sehr vieles falsch gemacht, und das muss man auch mal ganz offen sagen.“
Darüber hinaus sieht der von einem Parteiausschlussverfahren bedrohte Politiker Aufklärungsbedarf über die politische Biografie von Angela Merkel: „Ich glaube, Frau Merkels Vergangenheit ist, wenn man sich den Lebenslauf anschaut, noch nicht ganz aufgeklärt. Man kann sicherlich noch vieles aufklären über die Zeit in der DDR, auch über ihre Familie. Über mich als Person weiß man viel, viel mehr als über ihren Mann, über ihre Vergangenheit.“
„Was hat sie gemacht an der Akademie der Wissenschaften, Zentralinstitut für physikalische Chemie? Was hat sie während ihrer viel zu langen Promotionszeit gemacht? Warum war sie an der Danziger Lenin-Werft gewesen? Wieso konnte sie ohne Visum in die Sowjetunion? Das sind alles Fragen, die hoch interessant sind, spannend sind, die aufgearbeitet werden müssen, und wo letztlich auch viele, viele Fragen, die sich Leute in Deutschland stellen, beantwortet werden könnten.“
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https://pleiteticker.de/...zieht-vernichtende-bilanz-der-aera-merkel/
https://www.bild.de/politik/inland/politik/...ie-z-82931990.bild.html
Klartext von jemanden der mehr Ahnung hat als alle Ampel-Hampel-Männer*inne unserer Regierung!
LdV
Millionen-Schmiergelder bei Razzien gefunden, vier Verdächtige in Haft und immer neue Vorwürfe gegen EU-Parlamentarier"
https://paz.de/artikel/...h-erneut-als-korruptionsparadies-a8377.html
Und zu Frau U.v.d.L. sag ich besser nix!
LdV
... wahrscheinlich noch sicherer, wenn er sich wie ein Brummkreisel dreht...
...was soll da noch sagen,
Idiotistan wie es leibt und lebt...
https://exxpress.at/...erst-sicher-wenn-sich-putin-um-360-grad-dreht/
Daß Rüstungsschmieden aus der Bundesrepublik geächtete Waffen mitproduzieren, ist ein Skandal, den die Regierung aufklären muß.
Sternzeichen
https://www.nd-aktuell.de/artikel/...icht-verteidigen-nur-toeten.html
Westliche Regierungen betonen immer wieder, ausschließlich Waffen für die Verteidigung zu liefern. Dafür ist Streumunition, die ein europäisches Land jetzt an die Ukraine abgeben will, jedoch nicht gedacht. Die vielen kleinen Bomben, die sich über ein großes Gebiet verteilen, haben nur ein Ziel: So viele Menschen wie möglich töten und verletzen. Zu Recht ist diese schreckliche Waffe in vielen Ländern geächtet, jedoch nicht in Russland und der Ukraine. Und beide Seiten haben in diesem Krieg bereits Streumunition eingesetzt. Zudem bemüht sich Kiew, das darauf beharrt, seine Armee halte sich an die Normen des humanitären Völkerrechts, seit Monaten um Nachschub aus den USA. Der soll nun mit deutscher Beteiligung kommen. Berlin muss zustimmen, weil in den Streubomben deutsche Komponenten verbaut sind.
Klar sind da so "Großmächte" wie Österriech, Belgien und Norwegen dabei . Natürlich weder USA noch China noch Rußland noch Indien usw. . Die Ukraine auch nicht.
Siehe dazu hier : https://de.wikipedia.org/wiki/Streumunition
Unter Merkel hat dann die BRD auch beim Verbot mitgemacht, und es wurden ca. eine halbe Million Behälter Streumunition unterschiedlicher Typen (ca. 50.000 Tonnen !) vernichtet. Kein Wunder das die Bundeswehr jetzt mit kaum Munition dasteht, wenn man die riesigen Bestände einfach so wegschmeißt.
Noch unter Kohl und Schröder war die Cluster-Muni völlig anerkannt und auch bei der Bundeswehr reichlich gelagert.
Und der dumme deutsche Steuerzahler musste ja nicht zu knapp dafür bezahlen, da wurde Muni im Wert von hunderten Millionen Euro vernichtet (und die Vernichtung kostete auch noch große Summen).
Vielleicht hätte ja Putin, wenn in Westeuropa insbesondere BRD , noch die großen Munitionsbestände da gewesen wären , die Ukraine gar nicht erst angegriffen, zumindest sich das noch mal gut überlegt.
Aber das ist natürlich Spekulation ...
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Zeitpunkt: 20.02.23 17:06
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Pistorius kritisiert langsames Vorgehen
Brüssel. Die Planungen für eine schnelle Lieferung von Dutzenden europäischen Leopard-2-Panzern an die Ukraine kommen nach Angaben Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius nur langsam voran. Es sehe „nicht ganz so berauschend aus – um es vorsichtig zu formulieren“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag am Rande eines Treffens der internationalen Kontaktgruppe für Waffenlieferungen an die Ukraine."
https://www.mannheimer-morgen.de/...anzern-stocken-_arid,2050977.html
Boris Pistorius sitzt auf einem "Leopard 2"-Panzer auf dem Truppenübungsplatz Augustdorf.
Die Lieferung von "Leopard 2"-Panzern an die Ukraine kommt laut Verteidigungsminister Pistorius nur schleppend voran. Länder, die vorher Druck gemacht hatten, kämen nicht hinterher. Dafür habe er "wenig" Verständnis."
https://meta.tagesschau.de/id/168702/...istorius-nicht-so-berauschend
https://www.merkur.de/politik/...nd-im-ukraine-krieg-zr-92096046.html
Mit Finnland habe man ja "keine großen Probleme", antwortet der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu auf einer Pressekonferenz am Morgen. Mit Schweden dafür umso mehr.
Erst recht, nachdem ein Rechtsextremist Ende Januar in Schweden eine Koranausgabe verbrannt hatte. Ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" sei das, wettert Cavusoglu. Eine schnelle Ratifizierung des schwedischen Beitritts scheint ausgeschlossen."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...n-finnland-tuerkei-100.html
https://web.de/magazine/politik/...uerde-putin-gerne-boxring-37835756
Gewisse Klientel braucht sich ja um laufende Kohle keine Gedanken machen. Fließt ja alles...
Andere, z.B. ein Familienvater dagegen schon. Irgendwas läuft doch hier aus dem Ruder.
Aber...haben wir es nicht schon vor Jahren gesagt.
Die Geister, die ich rief....
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Zeitpunkt: 21.02.23 10:20
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Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 21.02.23 10:20
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Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Stand: 07.02.2023 15:38 Uhr
Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Niger, Indien und Zypern genehmigt. Die Entscheidung unterliegt offiziell der Geheimhaltung. Aus der Opposition gab es umgehend Kritik."
https://www.tagesschau.de/inland/...gsexporte-bundsregierung-101.html
am 16. Februar 2023
Großes Polizeiaufkommen am bekannten Berliner Brennpunkt Kottbusser Tor. Mitten im Epizentrum der Berliner Verwahrlosung befindet sich seit Mittwoch eine Polizeiwache. Linke demonstrierten gegen die Eröffnung der Wache.
Kaum ein Ort in Deutschland steht derart symbolisch für Verwahrlosung, Kriminalität und Ablehnung von Staat und Gesellschaft wie das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Es ist ein Ort, wo Obdachlose neben islamistischen Moscheen liegen, wo Schulkinder neben Drogendealern an der Ampel stehen. Jetzt will die Berliner Polizei am „Kotti“ rund um die Uhr Präsenz zeigen und hat eine neue Polizeiwache eröffnet – mit Ausblick über das gesamte Krisengebiet.
Die neue Polizeiwache befindet sich auf dem Straßenübergang
Unmut über den Bau der Wache staute sich bereits im Vorfeld der Eröffnung bei den Kreuzberger Linken und der Antifa auf – und unter den Polizisten war der Job am Kotti alles andere als eine heißbegehrte Stelle. Auf drei freie Stellen bewarb sich zunächst nur ein einziger Polizist. Zur Eröffnung am Mittwoch rückten allerdings jede Menge Kollegen an, denn die Gegner der Wache hatten zur Demonstration aufgerufen.
Motto der Demo war „Nein zur Polizeiwache am Kotti“
Migration, weil man die andere Seite der Küste mal sehen will
Die meisten Redner verloren sich auf der Kundgebung allerdings in ihren eigenen Themen statt über die Polizeiwache zu sprechen. Statt Wutreden zur neuen „Bullen-Präsenz“ hörte man Wortbeiträge, die die von Drogen, Kriminalität und Elend geprägte Lebensrealität am Kotti dann doch sehr eigenwillig umschrieben. Und vielleicht sogar ein klitzekleines bisschen beschönigten… Da war zum Beispiel dieser Vortrag zum Kotti als Sammelort für weltoffene, reisebegeisterte Nordafrikaner und über die Gründe, warum sie nach Deutschland kommen:
Der wahre Grund für Migration: Die Neugier das andere Ufer zu sehen
Vom Redner hieß es unter anderem, der Kotti sei ein Ort, an dem die Migranten Berlin „entdecken“ würden. Der Platz um den bekannten U-Bahnhof sei ein Symbol für Nordafrikaner, die es nach Deutschland geschafft haben. – Irre.
Nordafrikaner entdecken Berlin?
Der Kampf wird woanders weitergehen
Erst ganz zum Schluss der Veranstaltung fand der Moderator der Demo dann doch noch mal den Faden zurück zur umstrittenen Wache. Kreuzberg werde immer mehr zum Spielball von Investoren, so sein Vorwurf. Man habe Angst vor kompletter Videoüberwachung, die sicher der nächste Schritt nach der Polizeiwache werde. Der Kampf der Linken gegen die Ungerechtigkeiten des Systems werde woanders weiter gehen, kündigte der Redner an. Die Wache werde einen daran nicht hindern. Begleitet wurde die Abschlussrede von Sprechchören: „Überall Polizei, nirgendwo Gerechtigkeit.“
Ansage: Der Kampf geht woanders weiter!
Kurz: Die radikalen Wachen-Gegner wirkten bei ihrer großen Protestveranstaltung etwas unfokussiert, für die frisch eingezogene Polizei waren sie keine allzu große Herausforderung. Ihr Alltag am Brennpunkt Kotti wird deutlich schwieriger werden.
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https://pleiteticker.de/...-gegen-die-polizeiwache-am-kottbusser-tor/