"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 33 von 1006 Neuester Beitrag: 05.11.24 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.142 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 17:10 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 3.806.234 |
Forum: | Leser heute: | 3.105 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 30 | 31 | 32 | | 34 | 35 | 36 | ... 1006 > |
Optionen
Na dann halt nicht, es ist eh egal, weil das nichts bringt.
Sie ist ein Teil des Systems, wer hätte das gedacht, nur eine Schauspielerin mit Eloquenz?!
AfD ist die einzige Opposition, alle anderen sind Systembüttel.
Wer sich nicht klar gegen diese GEZ, gegen die EU und gegen die US-Besatzung und das Natopack positioniert, hat keine Freiheit im Sinn
verdummt, damit jeder auch nur den Schmutz kauft um nachzulesen welchen Geist der Schreiber sich eingefangen hat.
Angesichts schwindender Munitionsbestände in den Depots der NATO-Staaten ist die Allianz in Brüssel alarmiert. Erwartet wird nach Angaben aus diplomatischen Kreisen vom Montag, dass das Thema beim Treffen der Verteidigungsminister der Bündnisstaaten am Dienstag und Mittwoch erörtert werden wird. Allein Deutschland weise gemessen an den NATO-Vorgaben eine Lücke im Volumen von 20 Milliarden Euro auf, wie es in Sicherheitskreisen heißt.
„Sollte Europa gegen Russland kämpfen müssen, würden einige Länder binnen Tagen ihre Munition verbraucht haben“, sagte ein europäischer Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters. Deshalb habe die Allianz aktuell eine Bestandsaufnahme vornehmen lassen, sagte ein NATO-Vertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte.
Es gebe für alle Mitgliedstaaten individuelle Ziele bei der Munitionsbeschaffung, die bereits vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine größtenteils nicht erfüllt worden seien. Während des Krieges seien die Bestände nun weiter gesunken. Erwartet werde daher, dass die Allianz die Zielmarken jetzt erhöhen wolle.
„Es war ein verlorenes Jahr“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im deutschen Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Direkt mit der Entscheidung der deutschen Bundesregierung, der Ukraine etwa den Flugabwehrpanzer Gepard oder die Panzerhaubitze 2000 aus dem Bestand der Bundeswehr zu liefern, hätte man sofort nachbestellen müssen. Vom Verteidigungsministerium in Berlin gab es zunächst keine Stellungnahme.
Nach Schätzungen verfeuern die ukrainischen Streitkräfte täglich bis zu 10.000 Schuss. Wie viel Munition noch in den Depots der NATO-Staaten liegt, ist streng geheim. Nach Angaben von NATO-Vertretern sind die größten Ausfälle etwa beim Gepard, aber auch dem Luftabwehrsystem Patriot festzustellen, die von den ukrainischen Streitkräften umfangreich eingesetzt werden.
https://volksblatt.at/politik/aussenpolitik/...fehlt-munition-757761/
https://www.morgenpost.de/politik/...nd-nato-munition-bundeswehr.html
https://www.ariva.de/forum/...me-to-discuss-571380?page=15#jumppos400
Ungarn Heute 2023.02.13.
Vier Personen – zwei Deutsche, ein Italiener und ein Ungar – wurden bisher von der Polizei aus einer Gruppe von Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, Menschen auf öffentlichen Plätzen in Budapest mit Vipern, Boxern und anderen Waffen angegriffen zu haben, teilte das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) mit.
Auf einer Pressekonferenz am Montag erklärte BRFK-Ermittler Béla Nyerges, dass es sich um eine noch nie dagewesene Serie von Straftaten handele, wobei vier Straftaten innerhalb weniger Tage begangen wurden.
Die Anschläge wurden von sieben bis acht Personen verübt, man geht jedoch davon aus, dass die Gruppe aus zehn bis fünfzehn Mitgliedern besteht.
Die ungarische Polizei ist immer noch dabei, die übrigen Mitglieder zu identifizieren und zu suchen, wozu sie ihre ausländischen Kollegen und die ungarischen Geheimdienste kontaktiert hat.
Der erste Überfall ereignete sich am Donnerstagmorgen, dem 9. Februar, auf dem Fővám-Platz in der ungarischen Hauptstadt, wo drei polnische Staatsbürger während eines Stadtrundgangs von 7-8 Personen angegriffen und mit verschiedenen Gegenständen geschlagen wurden. Zu den Werkzeugen gehörten eine Viper und ein Gasspray. Die gesamte Schlägerei dauerte weniger als eine Minute, danach flüchteten die Täter vom Tatort. Zwei der drei Opfer wurden schwer verletzt, die Ursache des Angriffs konnte nicht ermittelt werden.
Am 10. Februar kam es zu einem weiteren Übergriff in Budapest Gazdagrét: Ein Mann war auf dem Weg zur Arbeit, als ihn acht Männer von hinten angriffen, attackierten und mit Pfefferspray besprühten.
Zu diesem Zeitpunkt wurde der Polizei klar, dass es sich um die ersten beiden Fälle einer Serie handelte, und sie bildete eine Ermittlungsgruppe von 24 Personen, um den Fall zu bearbeiten.
Es gab jedoch auch Tage am Wochenende, an denen vierzig Personen an dem Fall arbeiteten.
Ebenfalls am Freitagabend kam es zu einem erneuten Angriff im Stadtzentrum, als fünf Personen ein Paar auf dem Weg zu einem Konzert angriffen, wobei der Mann schwer verletzt wurde.
Im Morgengrauen griffen sechs Männer ein deutsches Ehepaar in der Mikó-Straße an und verletzten beide.
Nach Angaben des BRFK war die Polizei neugierig, warum sie diese Opfer ausgewählt hatten, da es in Budapest nicht gewöhnlich ist, dass Menschen mit Eisenrohren angegriffen werden. Laut Béla Nyerges gab es nur eine Verbindung zwischen den Opfern: ihre Kleidung. Sie trugen Kleidungsstücke, die an Bomberjacken erinnerten, was die Angreifer zu der Annahme veranlasst haben könnte, dass die Opfer zur Feier des „Tages der Ehre“ in die Hauptstadt gekommen und Rechtsextremisten waren.
In Ungarn ist der 11. Februar der „Tag der Ehre“, der an den Versuch der deutschen und ungarischen Truppen erinnert, am Abend des 11. Februar 1945 aus Buda auszubrechen. In der Schlacht um Budapest unternahmen die im Budaer Burgviertel eingeschlossenen deutsch-ungarischen Truppen einen konzertierten Angriff in westlicher Richtung, um die angrenzende deutsche Kampflinie zu erreichen. Die Feier dieses Ereignisses ist eine der größten jährlichen Veranstaltungen der extremen Rechten in Ungarn, an der gewöhnlich auch viele Menschen aus dem Ausland teilnehmen.
Die rechtsextremen Organisatoren wollten Versammlungen zum Gedenken an das Ereignis von 1945 abhalten, doch die Polizei verweigerte die Genehmigung dazu. Dennoch kamen viele Anhänger in die ungarische Hauptstadt, und gleichzeitig tauchten auch linksradikale Demonstranten auf. Am Samstag versammelten sich viele linke Demonstranten im Budaer Burgviertel, um gegen den Erinnerungstag zu protestieren, unter anderem mit Antifa-Fahnen.
Vor dem Angriff in Gazdagrét fragte einer der Angreifer eines der Opfer, ob er wegen des Tages der Ehre gekommen sei, und obwohl er dies verneinte, wurde er verprügelt.
Nach Angaben der Polizei könnte es sich um bis zu 15 Täter handeln, von denen einige möglicherweise nicht an den Schlägereien beteiligt waren, sondern die Angreifer begleiteten.
Am frühen Samstagnachmittag wurden einige der Täter im 6. Bezirk gefasst, nachdem sie von einer Streife aus dem 1. Bezirk verfolgt worden waren. Zwei sind deutsche Staatsangehörige, einer ist Italiener.
Bei ihnen wurden zwei Viper, ein Hammer, ein Bleihandschuh und ein Gasspray sichergestellt, und die Polizei vermutet, dass sie weitere Anschläge planten. Die Polizei nahm auch eine Ungarin fest, die ebenfalls verdächtigt wird, an den Anschlägen beteiligt zu sein.
Alle bestreiten, angegriffen zu haben, und die Ausländer haben nicht einmal grundlegende Fragen beantwortet. Nach Angaben des BRFK war der Anteil der Frauen unter den Angreifern überraschend hoch, in einigen Fällen waren die Hälfte der Angreifer Frauen.
https://ungarnheute.hu/news/...extremen-anschlaege-in-budapest-84058/
Ja, es gibt schlimmeres und man schaue unsere Regierende und auch hier die Moderation an wie man sich nachdem Erdbeben in der Türkei und Irak verhält. Was ist schon deren Leben wert gegenüber den Elite. Was juckt es wenn ein Vater um seine tote Tochter weint wenn die EU und aller westliche Staaten lieber politisieren und wegen Sanktionen noch nicht mal die Erdbebenopfer mehr helfen.#
Um das noch zu steigern hat man heute im EU Parlament einen Abgeordneten seine Rede einfach nicht übersetzt weil er so geladen war weil die EU nicht hilft. Ja, man konnte seine Rede zwar noch auf englisch hören aber man verweigerte ihm die Übersetzung in den andern Sprachen so das man auf Phoenix wer der engliche Sprache nicht mächtig war einfach die Zensur zu spüren bekam. Es war ein sehr dunkle Stunde der EU die Erdbebenopfer wegen der Sanktionen noch nicht einmal Decken liefern will und sonstige Hilfe nur dann leusten wenn man sich politisch der EU unterwirft. Ich habe so ein schändliches Verhalten noch niemals gesehen wie sich dort die EU weigerte Hilfe zu leisten gegenüber den Menschen die massenweise gestorben sind und noch viel mehr den vielen Verletzten nicht helfen will weil die Menschen in der Türkei oder in Syrien leben und weil man mein wirklich auch schon Hilfeleistungen zu politisieren.
Es war der schwärzestes Tag der EU für die man sich nur noch schämen kann.
Die EU, die Unschuldige Erdbebenopfer Opfer nicht hilft, weil diese Menschen nach deren Politik im falschen Land leben kann sehr gern aufgelöst werden den diese EU ist unmenschlich. Und unsere medien sind kaum besser...
Das ist viel schlimmer weil es einem sagt wie verächtlich diese EU mit U. v. Leyen gegen über den Menschen wirklich ist und sind.
Sternzeichen
ariva hat sich doch selbst pulverisiert. wir verstreuen uns auf die anderen anbieter und werden mit offenen armen empfangen. ariva ist doch nur noch ein schatten einer offen diskussion. (nur meine meinug ;) )
At the #Türkiye-#Syria border today.
We have so far failed the people in north-west Syria.
They rightly feel abandoned. Looking for international help that hasn’t arrived.
My duty and our obligation is to correct this failure as fast as we can.
That’s my focus now.
https://twitter.com/UNReliefChief/status/...ern-gerettet-9334181.html
bekomme ich jetzt eine anzeige… mein freund. hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Auf die Seite der vom Iran unterstützen Islamisten?
Oder auf die Seite der von Saudi Arabien unterstützten Zentralregierung?
Oder möchtest du alle Waffenlieferungen in den Jemen unterbinden?
sue.vi: ..
Die New York Times verklagt die Europäische Kommission wegen des Versäumnisses der Exekutive, Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla zu veröffentlichen.
www.politico.eu/article/...ursula-von-der-leyen-pfizer-texts/
https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=7272#jumppos181810
--------------------------------------------------ende----------------------------
das klingt so unfassbar...ich muß das mal abchecken.....