"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 212 von 1020 Neuester Beitrag: 18.11.24 19:04 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.489 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 19:04 | von: kukki | Leser gesamt: | 3.903.125 |
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https://www.youtube.com/watch?v=xGHH_Wfl7Lc
Der Mann bringt es auf den Punkt!
mfg.meht.
In den voraus gegangenen Artikeln zum Thema wurde „gewaltbereite Migranten“ möglichst nicht erwähnt. Es durfte ja nicht sein, was nicht sein kann - nix hat mit nix zu tun - das spielt ja den Rechten in die Hände usw.
der Grüne Sumpf quillt aus jeder Ritze
Wo sind die Leader der anderen Parteien, Journalisten oder korrekte Bürger?
eingeschüchtert von einer Minderheit
erinnert stark an dunkle Zeiten von Deutschland!
Man schreibt *Texte und verhunzt die deutsche Sprache, erfindet Fremdworte täglich neu,
eine Oppostion wird mit fadenscheinigen Argumenten diskriminiert
spricht jemand Klartext wird er um Job und Haus gebracht
Grüne und ihre Organisationen wie DUH, FFF, Kleber und deren viele weitere Organisationen mit Hilfe
der Journalisten machen den vernünftigen Rest platt
wollt ihr den totalen Klimawahn....ja wir wollen...
Deutschland hat nicht gelernt...deshalb wie die Sekte sagt .verrecke.
Dann würden ganze Landstriche von oben mit Radioaktivem Niederschlag verseucht (auch aus dem Englischen Fallout oder Fall-out genannt) entsteht nach einer Kernwaffenexplosion oder nach einem schwerwiegenden Kernreaktorunfall. Eine bei jeder dieser Ursachen erfolgte Explosion transportiert Staub in die Atmosphäre. Dieser Staub verteilt sich in verschiedenen Schichten und mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Richtungen als Aerosol. Daraus entstehender Niederschlag mit Staub als Kondensationskeim wird auf der Erdoberfläche festgestellt und gemessen. Die Radioaktivität der Staubpartikel bringt eine erhebliche radioaktive Strahlenbelastung und gegebenenfalls Vergiftung (Strahlenkrankheit) mit sich.
Eine Sonderform von radioaktivem Niederschlag ist der Schwarze Regen dann hilft auch kein Schirm mehr!
mfg.meht.
Klingt nach einem grünen Paul Joseph Goebbels das möchte ich nicht!!!
mfg.meht.
die Grünen wollen Euros für weniger CO2
und davon gibt es keine 0,04 Prozent in unserer Luft
die Niederlande kauft CO2 für ihre Gewächshäuser damit wir Gurken und Tomaten bekommen
ist die Schizophrenie verständlich?
Nur der kleine Jochen sitzt ganz still da, schaut bedrückt und schweigt. Da fragt die Lehrerin: „Jochen, was ist dein Vater von Beruf?“. Jochen antwortet: „Mein Vater tanzt nackig in einem Schwulenclub an der Stange. Wenn Männer gut bezahlen, geht mein Vater mit ihnen in ein Hotel.“ Die Lehrerin ist schockiert und schickt die anderen Kinder in die Pause.
Sie fragt Jochen, ob das wirklich wahr ist. „Ach Quatsch, der ist Abgeordneter bei den Grünen, aber das war mir dann doch zu peinlich.“
Schwache Stromleitungen Deutschlands Stromnetz droht mit all den Wärmepumpen der Kollaps
Hunderttausende Wärmepumpen, unzählige Wallboxen für Elektroautos und dazu die schöne neue Solaranlage auf dem Hausdach. Stück für Stück wird deutlich, was passieren muss, um all diese Geräte in das Stromnetz zu integrieren und zu verknüpfen – und zwar so, dass die Energieversorgung in Deutschland tatsächlich neu und vor allem stabil aufgestellt ist.
Entscheidend sind die Stromnetze. Denn die Wärmepumpen sind zwar der große Aufreger dieser Tage. Aber selbst wenn so viele dieser elektrischen Pumpen gebaut und installiert werden, wie die Bundesregierung sich das wünscht, bleibt ein Problem: Das Netz ist an vielen Stellen zu schwach, um den Strom liefern zu können, den die Geräte brauchen. Nicht umsonst rufen große Wohnungskonzerne wie Vonovia jetzt: Alarm!
Es ist wie beim Mobilfunkempfang, bei dem Nutzer immer noch von 5G träumen dürfen und mit null Balken leben müssen. Schon wieder kein Netz! Mist! Diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist, dass Deutschlands Leitungsschwächen beim Strom so schnell zu so einem gewaltigen Problem werden – auf allen Ebenen.
Im Großen fehlt eine Stromautobahn
Warum das so ist? Zum einen gibt es das Autobahnproblem. Im Norden wird viel Windstrom produziert, der müsste eigentlich per Übertragungsleitung, einer Stromautobahn, in den Süden geschafft werden, wo es an Produktionskapazitäten fehlt. Aber das geht nicht, weil es so eine Autobahn nicht gibt, zumindest bis auf Weiteres. Der Suedlink, die berühmt-berüchtigte Trasse, wird frühestens 2028 fertig – und auch dahinter stehen Fragezeichen. Für Teile des Projekts in Baden-Württemberg gibt es noch nicht einmal Planfeststellungsbeschlüsse.
Lesen Sie auch: Weshalb 70 Prozent der Vonovia-Wärmepumpen nutzlos herumstehen
Die Bundesregierung versucht derzeit, den Einfluss des Staates bei den Übertragungsnetzbetreibern auszuweiten, wohl auch, um Tempo in den Ausbau zu bringen, nicht nur bei der Nord-Süd-Verbindung, sondern auch bei den Netzanschlüssen für neue Windparks auf See. Um hier direkt Druck machen zu können, verhandeln die Beamten aus Robert Habecks Wirtschafts- und Klimaministerium mit der niederländischen Regierung über einen Kauf der deutschen Höchst- und Hochspannungsnetze des Übertragungsnetzbetreibers Tennet.
Der befindet sich im Besitz des niederländischen Staates und ist einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland – neben Amprion, Transnet BW und 50Hertz. An 50Hertz ist die staatliche Förderbank KfW ohnehin beteiligt, bei Transnet BW hat die KfW eine Option auf einen Anteil von 24,95 Prozent, der derzeit zum Verkauf steht. Der Investitionsbedarf ist gewaltig, die Frage, ob hier die Privatwirtschaft aus einem Markt gedrängt wird, riesengroß. Sicher ist nur: Bis aus den Antworten belastbare, neue Netze werden, wird Zeit vergehen.
Ist eine Trennung der Stromgebotszonen sinnvoll?
Bis dahin muss vor allem der Süden des Landes, Bayern und Baden-Württemberg, irgendwie damit klarkommen, dass das Nord-Süd-Gefälle immer wieder Engpässe verursacht, die in der Region durch Importe – etwa aus Frankreich – ausgeglichen werden müssen. Die Atomkraftwerke im Süden hätten diesen Bedarf an sicherer Leistung zumindest ein wenig abfedern können. Aber die sind bekanntlich Geschichte. Bis die Erneuerbaren Energien den Bedarf abdecken können, sollen künftig Gaskraftwerke einspringen. Die gibt es aber noch nicht – und auch die Finanzierung dieser Kraftwerke ist vom Bund noch nicht geklärt. Bis zum Sommer will das Ministerium Robert Habecks hier ansagen machen. Bis dahin passiert definitiv: nichts.
Deshalb gewinnt derzeit eine Diskussion über eine Teilung der deutschen Stromgebotszone an Fahrt. Die Idee: Die Preise im Norden und Süden des Landes sind unterschiedlich, im Süden höher, weil dort weniger Strom erzeugt wird. Dadurch werden Investoren angezogen, in Süddeutschland Erzeugungskapazitäten aufzubauen. Aber ob politisch durchsetzbar ist, dass die Bayern so viel mehr für ihren Strom zahlen als die Niedersachsen, ist offen.
Die Verteilnetze sind noch weitgehend taub und blind
Aber nicht nur im Großen hakt’s, sondern eben auch im Kleinen, bei den so genannten Verteilnetzen. Das sind die Stromleitungen, die vor Ort direkt bis ins Haus oder zur Wohnung führen. Hier gibt es knapp 900 Betreiber. Diese Netze sind in Deutschland im Jahr 2023 noch überraschend blind und taub, also kaum digitalisiert. Außerdem sind sie nicht ausreichend dafür gerüstet, die Last der zusätzlichen Geräte aufzufangen.
Mit anderen Worten: Wenn jeder die Wärmepumpe anwirft, sein Auto an der Wallbox lädt und außerdem noch seinen Solarstrom ins Netz einspeisen möchte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Netz im Straßenzug zusammenbricht. Die Steuerungsmöglichkeiten sind auch begrenzt, weil der flächendeckende Einbau von intelligenten Messzählern, so genannten Smart Metern, zwar jetzt per neuem Gesetz beschlossen, aber damit noch lange nicht umgesetzt ist.
Kurz gefasst ist die Wärmepumpen-Debatte also wichtig. Aber die Energiewende – ob erzwungen oder gewollt – wird nicht passieren, solange das Netz nicht dafür geeignet ist. Es hat etwas von einem Schildbürgerstreich: Stell‘ dir vor, alle haben Wärmepumpen, aber jetzt kann der Strom nicht zu den Pumpen kommen. Es klingt wie eine Posse in der possenreichen deutschen Energiepolitik. Aber es ist nicht lustig. Alles, alles hängt am Netz.
Ein erhitzter Streit um Zugriffsrechte auf Wallboxen
Im Ergebnis heißt das, dass der Ausbau auch der Verteilnetze in der politischen Diskussion in den Mittelpunkt rücken muss – ebenso wie die Frage: Was machen wir eigentlich bis dahin, in jenem Jahrzehnt also, in dem das Netz vor Ort der Last kaum hinterherkommen dürfte? Über die richtige Antwort wird seit Monaten erhitzt gestritten. Und zwar geht es hierbei sehr, sehr konkret um den Paragrafen 14a des Energiewirtschaftsgesetzes. Der soll es ermöglichen, dass die Verteilnetzbetreiber – also etwa E.On – auf die Last privater Verbraucher zugreifen können, wenn die Spitzenlasten zu hoch werden.
Wenn also der gesamte Straßenzug Wärmepumpen, Wallboxen und Waschmaschinen anwirft, das Netz zu kippen droht, soll der Betreiber die Last herunterregeln können. Die Bundesnetzagentur hat dazu Eckpunkte vorgelegt, im Herbst soll entschieden werden. Die Autoindustrie läuft Sturm, weil sie fürchtet, dass vermeintliche Eingriffe in die Ladefreiheit die Lust aufs E-Auto vermiesen. Sie will die Last über den Markt regeln lassen – wer zu Spitzenzeiten unbedingt laden will, soll eben entsprechend mehr für seinen Strom bezahlen. Die Betreiber argumentieren, es gehe um kaum spürbare Eingriffe in seltenen Situationen.
Sinnvoll ist das Zugriffsrecht für die Betreiber tatsächlich. Zwar wird es noch dauern, bis diese Eingriffsmöglichkeit dann tatsächlich angewendet werden kann. Aber bis das System so weit ist, dass die Preise ihre Wirkung voll entfalten können, wird es vermutlich noch länger dauern.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...b4a53d2a5&ei=30
mfg.meht.
Ungarn blockiert weitere EU-Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von 500 Millionen Euro. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sagte am Mittwoch, die Regierung in Budapest werde der neuen Tranche erst zustimmen, wenn die Ukraine die größte ungarische Bank OTP von einer Schwarzen Liste in Russland tätiger Firmen nehme. Auch die von der EU versprochenen Munitionslieferungen an Kiew kommen indes nicht voran.
Die 500 Millionen Euro sollen aus der sogenannten Europäischen Friedensfazilität (European Peace Facility, EPF) fließen. Aus dem Topf können sich EU-Länder die Kosten für Waffen und Munition erstatten lassen, die sie an die Ukraine weitergeben. Seit der russischen Invasion in die Ukraine haben die EU-Staaten über den Fonds 5,6 Milliarden Euro bereitgestellt, um Kiew im Kampf gegen Russland zu unterstützen.
Ungarn hat unter den EU-Staaten die engsten Verbindungen zu Russland und hat etwa als einziges Land seine Gasverträge mit Moskau noch ausgeweitet. Zuvor hatte Budapest seinen Widerstand gegen die neuen Militärhilfen damit begründet, sie müssten auch anderen Krisenregionen zugute kommen und nicht nur der Ukraine.
!!!!Fonds 5,6 Milliarden Euro !!!!
Bravo Herr Orban man sollte diesem Korrupten Staat weiter Geld in den Rachen werfen!
Ungarns Außenminister Szijjarto betonte, sein Land könne daneben auch das geplante 11. Sanktionspaket gegen Russland im Streit um die OTP-Bank blockieren. Ein Beschluss über die neuen Strafmaßnahmen wird beim Außenrat am Montag aber ohnehin noch nicht erwartet.
Für Diskussionen unter den Mitgliedsländern sorgt ein Vorschlag der EU-Kommission, erstmals Firmen aus China und anderen Ländern auf die Sanktionsliste zu setzen, die militärisch wie zivil nutzbare Güter an Russland liefern. Länder mit engen Wirtschaftsbeziehungen zu Peking wie etwa Deutschland sind laut Diplomaten zurückhaltend. Der chinesische Außenminister Qin Gang hatte die EU bei einem Berlin-Besuch vergangene Woche ausdrücklich vor Strafmaßnahmen gegen sein Land gewarnt.
Als schwer erfüllbar erweist sich auch das Versprechen der EU, der Ukraine eine Million Artilleriegeschosse zu liefern, die Kiew dringend für seine geplante Gegenoffensive gegen Russland braucht. Aus den weitgehend leeren Munitionsbeständen der EU sind bisher dem Vernehmen nach nur mehrere zehntausend Geschosse für Kiew zusammengekommen. Auch an Verträgen für die Produktion neuer Munition zugunsten der Ukraine hapert es.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell will bei einem Treffen der EU-Verteidigungsminister am kommenden Dienstag in Brüssel eine erste Bilanz ziehen. Ein ursprünglich geplantes Frühstück der Minister mit Vertretern der Rüstungsindustrie wurde kurzfristig abgesagt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...4b4a53d2a5&ei=43
mfg.meht.
MEHT: Klare Worte von Frau Doktor A.Weidel
17.05.23 20:47 #5272
https://www.youtube.com/watch?v=6t-zDfViDx0
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großartige rede...danke frau weidel...stimmt alles haargenau..
min 5:
"...also heißt das, das ist der kurs der afd weiter radikaler werden weil es ja den umfragen nicht schadet...."--------------------------------------------------
ich will das mal richtig stellen:
"...also heißt das, das ist der kurs der afd weiter bürgerlich-konservativ werden
weil es ja eine wachsend zustimmung dieser politik bei den bürgern zu geben scheint unter gleichzeitiger abstrafung der grün-rot-linken radikalen und teilweise linksextremen regierungspolitik..."
es sind dir reinsten schildbürgerstreiche der grünen und der anderen regierungsparteien
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Was versteht man unter einem Schildbürgerstreich?
Schildbürgerstreich – Wiktionary
Schildbürgerstreich. Bedeutungen: dumme Handlung, deren Absicht nicht funktioniert oder deren Zweck komplett verfehlt wird; heute häufig auf Fehlplanungen der öffentlichen Hand bezogen.
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https://www.youtube.com/watch?v=j_kpj4SnTWM
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Von: Julian Röpcke
17.05.2023 - 22:55 Uhr
Bittere Stunden für die ukrainische Armee.
Nach mehr als acht Monaten schwerer Kämpfe steht Russlands Invasionsarmee mutmaßlich nur noch wenige Tage oder gar Stunden vor der vollständigen Einnahme der ehemaligen 70 000-Einwohner-Stadt Bachmut.
Nach Recherchen von BILD steht die längste Schlacht des Krieges kurz vor ihrem Ende, nachdem Invasionstruppen der „Wagner“-Söldnerarmee in den letzten 48 Stunden der Durchbruch im verbleibenden ukrainische kontrollierten Westteil der Stadt gelungen ist.
Nach BILD-Informationen hält die Ukraine nur noch eine Straßenseite der westlichsten Straße der Stadt. Dahinter liegen noch ein paar Garagen und dann zwei Kilometer offenes Feld bis zum nächsten ukrainisch gehaltenen Dorf mit Namen Iwaniwske.
https://www.bild.de/politik/ausland/...-in-russisc-83962072.bild.html
Stromgebotszone ...
Planfeststellungsbeschlüsse ...
Energiewirtschaftsgesetz
Erzeugungskapazitäten ...
02. Februar 2023
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Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Weltgesundheitsorganisation bekräftigte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach die Unterstützung Deutschlands für die WHO „Um besser auf künftige Gesundheitsrisiken oder Pandemien vorbereitet zu sein und schneller zu handeln, müssen wir die internationale Abstimmung und Zusammenarbeit verbessern. Der WHO kommt hier eine zentrale Rolle zu“, so Lauterbach in Genf.
Eine Gesundheitskrise von internationalem Ausmaß ließe sich nicht mit nationalen Alleingängen besiegen. Deshalb soll die technische Expertise der WHO genutzt und weiter ausgebaut werden. Unter dem Dach der Who haben Verhandlungen zu einem internationalen Pandemievertrag bereits begonnen. Zudem werden mit dem Pandemiethema eng verknüpfte Themen – Pandemieprävention, Tuberkulose und Stärkung von Gesundheitssystemen – im September Gegenstand von Verhandlungen der Vereinten Nationen in New York sein.
Unser Augenmerk gelte jetzt unter anderem der Frage, wie wir künftig Pandemien international besser vermeiden können. Daher fördert die Bundesregierung den Pandemiefonds der Weltbank, der ärmere Länder etwa im Rahmen der Krankheitsüberwachung, Laborausstattung oder im Notfallmanagement unterstützt.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/...ngen/75-jahre-who.html
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WHO-Richtlinien: Menschenwürde gestrichen
https://www.achgut.com/artikel/...chtlinien_menschenwuerde_gestrichen
304.659 Aufrufe 05.03.2023 #claytonmorris #redacted #news
Die Weltgesundheitsorganisation drängt auf globale Impfpässe und gleichzeitig auf globale Pandemiebefugnisse durch den CA+-Vertrag, über den wir gesprochen haben. Reclaim the Net veröffentlichte Dutzende Änderungen an diesem Dokument aus verschiedenen Ländern. Dadurch würden Impfpässe erstellt, die digitale und Papieraufzeichnungen Ihrer Gesundheitsakten, Ihrer Reisegeschichte, Ihres Impfstatus für ALLE Impfstoffe und eine Einschätzung Ihres Gefährdungsgrads auf der Grundlage verschiedener Datenpunkte über Sie wären. Diese könnten von allen WHO-Ländern auf der ganzen Welt gelesen und geteilt werden und könnten dazu verwendet werden, Sie oder Ihr Gepäck daran zu hindern, die Grenzen zu überschreiten. Dies gibt den WHO-Staaten die Befugnis, Sie festzunehmen, anzuhalten, eine ärztliche Untersuchung vor Ort zu verlangen, Sie unter Quarantäne zu stellen und Sie unter Beobachtung zu stellen. Sie könnten auch Ihr Gepäck oder andere Besitztümer beschlagnahmen. Diese Befugnisse werden gerechtfertigt, weil die Länder während der Pandemie die Covid-Tests oder Impfstoffe der anderen Länder nicht validieren konnten.
Was hinter der „brutalen Stimmungsmache“ gegen WHO-Beratungen steckt
Veröffentlicht am 18.05.2022
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Behauptung: Die WHO plant einen Vertrag, der die Abschaffung demokratischer Strukturen in den Nationalstaaten zur Folge hätte.
Bewertung: Falsch.
Fakten: Die geplante WHO-Pandemievereinbarung existiert bisher nicht einmal als Entwurf. Vielmehr hat sie noch einen sehr weiten Weg vor sich: Die 194 WHO-Mitglieder haben am 1. Dezember 2021 beschlossen, eine Übereinkunft zu treffen, um Pandemien künftig besser bewältigen zu können. Zur Debatte stehen etwa: bessere Werkzeuge, um Pandemien früh zu erkennen, neue Entscheidungsgremien und mehr Geld. Erst im Mai 2024 plant die WHO, die neue Vereinbarung oder einen Vertrag zu beschließen.
...
https://www.welt.de/wissenschaft/article238833261/...tion-steckt.html
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aus weltwoche
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siehe leserkommentare...noch fragen kienzle ?
02:36"Unser Augenmerk - wie wir künftig Pandemien international besser vermeiden können"
weil Pandemien ..........
ja so häufig vorkommen .........
Zeitpunkt: 19.05.23 10:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Staaten sollen sich den internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen
Dazu hat die WHO im Oktober letzten Jahres den neuen gemeinsamen One-Health-Aktionsplan
(https://www.who.int/publications/i/item/9789240059139)
der sogenannten Quadripartite vorgestellt , die aus der WHO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) sowie der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE) besteht. In diesem gemeinsamen Fünfjahresplan werden als mögliche Krisen die Zerstörung von Ökosystemen, der Zusammenbruch von Ernährungssystemen sowie Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen angegeben.
Es gehe darum, Gesundheitsbedrohungen besser erkennen und auf sie reagieren zu können und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Die Themen „Gesundheit“ und „Nachhaltigkeit“ werden hier also bewusst verknüpft. Wörtlich heißt es im One-Health-Aktionsplan:
„Die Auswirkungen des Klimawandels auf Krankheitserreger und den Gesundheitszustand von Menschen, Haustieren (einschließlich Nutz- und Heimtieren) und wild lebenden Tieren können mehrere mögliche Folgen haben. Es gibt Hinweise darauf, dass die klimabedingten Veränderungen in der natürlichen Umwelt die Futter- und Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen sowie die Ausbreitung von Infektionskrankheiten – einschließlich arzneimittelresistenter Infektionen und vektorübertragener Krankheiten.“
Daher gibt auch die für Artikel 4 („Zuständige Autoritäten“) vorgeschlagene Hinzufügung zu denken: „Die Vertragsstaaten sollen Gesetze erlassen oder anpassen, um die nationalen IHR-Kontaktstellen mit den nötigen Befugnissen und Ressourcen auszustatten, damit sie ihre Aufgaben wahrnehmen können [...].“
Mit anderen Worten: Die einzelnen Staaten sollen ihre Maßnahmen im Falle einer Krise, die sich auf die „öffentliche Gesundheit auswirken“ könnte, den Vorgaben der Internationalen Gesundheitsvorschriften unterordnen. Im fünften Artikel („Überwachung“), in dem festgesetzt ist, dass sich jedes Land nach Inkrafttreten des Regelwerks innerhalb von fünf Jahren um Einrichtungen kümmern muss, die erforderlich sind, um „Ereignisse im Einklang mit diesen Regelungen zu erkennen, zu bewerten, zu dokumentieren und zu melden“, ist als Ergänzung vermerkt, dass dieser Prozess durch regelmäßige Überprüfungen („Universal Health Periodic Review“) evaluiert werden soll, wobei die WHO und ihre Regionalbüros bei Bedarf technische Unterstützung und finanzielle Ressourcen bereitstellen. Insgesamt solle die zentrale Rolle der jeweiligen Gesundheitsbehörden gestärkt werden.
Wesentliche Kompetenzen an die WHO abgeben
Artikel 6 wird nun möglicherweise die Forderung enthalten, dass Länder im Falle eines Ereignisses innerhalb von 48 Stunden reagieren und die WHO auf dem effizientesten Weg informieren müssen. Aus Artikel 9 könnte allerdings folgender Passus gestrichen werden: „Bevor die WHO auf der Grundlage solcher Berichte Maßnahmen ergreift, konsultiert sie den Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich das Ereignis ereignet haben soll, und versucht, von ihm eine Verifizierung zu erhalten.“
Weiterhin könnte ein Satz in Artikel 12 geändert werden, der bisher wie folgt lautete: „Stellt der Generaldirektor fest, dass es sich bei dem Ereignis um eine gesundheitliche Notlage von internationalem Belang handelt, und sind sich die Vertragsstaaten über diese Feststellung einig, so benachrichtigt der Generaldirektor alle Vertragsstaaten.“ In der neuen Version soll die Einschränkung „und sind sich die Vertragsstaaten über diese Feststellung einig“ entfallen. Ergänzt werden könnte hingegen:
„Wurde festgestellt, dass ein Ereignis die Kriterien für eine internationale gesundheitliche Notlage nicht erfüllt, der Generaldirektor jedoch eine erhöhte internationale Aufmerksamkeit und eine mögliche internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit für erforderlich hält, so kann der Generaldirektor auf der Grundlage der eingegangenen Informationen jederzeit beschließen, eine Zwischenwarnung im Bereich der öffentlichen Gesundheit an die Vertragsstaaten auszusprechen, und er kann den Notfallausschuss konsultieren.“
„Plan für die Zuteilung von Gesundheitsprodukten“
Auch wenn die angeführten Änderungen nur Vorschläge sind, weisen sie doch in die selbe Richtung: Die einzelnen Staaten sollen im Fall einer Krise, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken könnte, wesentliche Kompetenzen an die WHO abgeben. Das spiegelt sich auch in einer vorgeschlagenen Ergänzung zu Artikel 13 wider:
„Die Vertragsstaaten erkennen die WHO als leitende und koordinierende Behörde für internationale Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei internationalen gesundheitlichen Notfällen an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.“
Nicht ganz so rigide klingt folgender Vorschlag:
„Die WHO führt eine Bewertung der Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von Gesundheitsprodukten wie Diagnostika, Therapeutika, Impfstoffen, persönlicher Ausrüstung und Schutzausrüstung sowie anderen Hilfsmitteln durch, die für die Reaktion auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit von internationalem Belang benötigt werden, einschließlich der potenziellen Erhöhung des Angebots infolge des Anstiegs und der Diversifizierung der Produktion; im Falle eines erwarteten Versorgungsengpasses entwickelt die WHO einen Plan für die Zuteilung von Gesundheitsprodukten, um einen gleichberechtigten Zugang für die Bevölkerung aller Vertragsstaaten zu gewährleisten.“...
https://www.who.int/publications/i/item/9789240059139
www.achgut.com/artikel/...chtlinien_menschenwuerde_gestrichen
@Wikipedia publiziert zu wichtigen Themen der Medizin, aber
verlangt von seinen Herausgebern nicht, dass sie ihre Interessenkonflikte oder gar ihre Qualifikationen offenlegen.
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3:40 AM · 16 mai 2023 https://twitter.com/DrJBhattacharya/status/...xt=HHwWgoDR8YKjtYMuAAAA
Zeitpunkt: 19.05.23 10:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen