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Seite 207 von 1020 Neuester Beitrag: 18.11.24 13:38 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.475 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 13:38 | von: MEHT | Leser gesamt: | 3.901.577 |
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( Sorry... aber das [11,7%] ist im grunde immer noch viel zu viel!)
Dagegen sind die Verluste zu gering = Minus 5,5%
erhalten müssen... ;)
Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer- Warum findet mein Freund Roger eine Russin gut, die Kinder entführt? Samstag, 13.05.2023, 10:00
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Das Dagegensein hat allerdings seine Tücken. Wenn man aus Prinzip immer die andere Seite vertritt, läuft man Gefahr, an einer Biegung herauszukommen, an der man nie herauskommen wollte.
Roger Köppel trifft Putin-Getreue in Moskau
Ich will ein Beispiel nennen, das mich sehr beschäftigt hat. Ein Bekannter von mir ist Roger Köppel, der Chefredakteur der „Weltwoche“ aus Zürich. Wir haben uns 2005 in Berlin kennengelernt, als er für kurze Zeit die „Welt“ leitete. Für mich war Köppel immer die Schweizer Ausgabe von Christopher Hitchens: maximale Provokationsfreude, gepaart mit einem Schalk, der selbst Feinde entwaffnen konnte.
Vor drei Wochen war Köppel in Moskau. Er hat dort eine Reihe von Putin-Getreuen getroffen, darunter Marija Lwowa-Belowa, die Frau, die für die Entführung und Zwangsadoption Tausender ukrainischer Kinder verantwortlich ist. Die Kinderverschleppung ist eines der schrecklichsten Verbrechen in diesem Krieg, der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehl gegen Lwowa-Belowa erlassen.
...
Was ist mit meinem Freund Köppel geschehen? So wie er es sieht, hassen die Linken Putin, weil er für alles steht, was sie verachten: Familie, Religion, Männlichkeit, Machtpolitik. Hinzu kommt, dass seit Beginn des Krieges bei keiner Partei die Unterstützung für die Ukraine so ausgeprägt ist wie auf dem ehemals pazifistischen Flügel. Wenn die Leute, die man politisch ablehnt, sich für Waffen starkmachen, kann daran etwas nicht stimmen, also ist man dagegen – das ist die Logik dahinter.
Auch für mich waren die ersten Monate der Ampel nicht einfach. Ich schreibe lieber darüber, welchen Unsinn die Grünen anstellen, als ihnen zuzustimmen. Aber es hilft nichts: Es waren nun einmal die Grünen, die als Erste erkannten, welche Gefahr Putin für Europa bedeutet. Hätte ich darüber hinwegsehen sollen, um mein Feindbild zu bewahren?
Annalena Baerbocks Verdienste in der Panzer-Frage
Ich habe auch alle Angriffe auf Annalena Baerbock eingestellt. Es ist mir nicht leichtgefallen, wie Sie sich vorstellen können. Ich will meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass es so bleibt. Wenn ich lese, dass der nigerianische Staatspräsident die Benin-Bronzen, die eben noch mit großer Geste zurückgegeben wurden, zum Privatbesitz erklärt, spüre ich ein leichtes Zucken. Dennoch: Es ist unter anderem der Beharrlichkeit der Außenministerin zu verdanken, dass die Bundesregierung am Ende die Panzer herausgerückt hat, die sie in Kiew so dringend brauchen.
Ich glaube, es zahlt sich aus, einen Standpunkt zu haben und den auch dann beizubehalten, wenn es Überwindung kostet. Aus Prinzip dagegen zu sein führt erst in den Zynismus und dann in den moralischen Bankrott. Ganz ähnlich verhält es sich übrigens mit der Angst vor dem Beifall von der falschen Seite. Wer seine Haltung davon abhängig macht, wer einem zustimmt, ist genauso unfrei wie derjenige, der immer die Gegenposition einnehmen muss.
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https://www.focus.de/politik/deutschland/...denkens_id_193576641.html
Der Grund: Streit um LNG-Terminal auf Rügen.
Verständlich ?
Für mich keine Frage.
https://www.t-online.de/region/berlin/...uf-ruegen-cafe-reagiert.html
Interessanter Gastbeitrag von Daniel Gerlach:
https://www.spiegel.de/ausland/...78d3b2c-ce06-42c0-a07c-72e58d38b199
Riesige Aufregung in Frankreich! Bei einem Aktions-Tag der Liga verweigerten mehrere Spieler ihren Einsatz. Der Grund: Regenbogen-Trikots.
Die Ligue 1 hatte für den 35. Spieltag wie jedes Jahr eine besondere Aktion geplant: Die Spieler aller Vereine sollte in Regenbogen-Trikots auflaufen. Der Grund: Am 17. Mai wird der Welttag gegen Homophobie und Transphobie gefeiert, die Liga wollte damit ein Zeichen für Toleranz setzen.
Doch für Aufmerksamkeit sorgt vor allem ein Eklat rund um das Duell zwischen Toulouse und Nantes, denn gleich mehrere Toulouse-Spieler weigerten sich, in den Regenbogen-Trikots aufzulaufen. Laut französischen Medien handelt es sich um Zakaria Aboukhlal, Moussa Diarra, Fares Chaibi, Said Hamulic und Logan Costa. Letzterer dementierte seine Verweigerung allerdings später.
https://www.heute.at/s/...eler-verweigern-regenbogen-trikot-100271415
https://twitter.com/BILD_Sport/status/1658014429303250947
https://headtopics.com/de/...it-regenbogen-trikot-zu-spielen-39154688
Aha, sie machen sich Sorgen....
Vor allem um notwendige Investitionen in Klimaschutz....
Aber kein Wort davon, dass die ungezügelte Migration Unsummen verschlingt und die Verschuldung der letzten 10 Jahre ab jetzt richtig Geld kostet. Nur Träumer haben geglaubt, dass die Zinsen ewig auf Null bleiben können.
Das wird auch im Bundeshaushalt mit einiger Zeitverzögerung noch lustig werden, wenn die mal 5 oder 6 Prozent Zinsen für 2,2 Billionen Schulden bezahlen müssen.
Aber noch immer wird das Geld mit vollen Händen ausgegeben.......
China ist dabei, sich als Vermittler in internationalen Konflikten zu positionieren, unter anderem auch im Ukraine-Krieg. Nach eigenen Angaben bemüht sich Peking im Ukraine-Krieg um eine neutrale Position, die vom Westen allerdings in Zweifel gezogen wird. Peking hat den russischen Angriff auf die Ukraine nie offiziell verurteilt. (afp)
Die globalen Gewichte verschieben sich ...
https://www.gmx.net/magazine/politik/...besuch-kiew-erwartet-38214568
Geheime Investments in Start-ups.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...2dd2e550c&ei=10
Der Grünen-Politiker stuft den Vorgang als Einzelfall ein. Für die Opposition ist Graichen dagegen nur Teil eines Filz-Systems in Habecks Ministerium, das es aufzuklären gelte. Nun könnte mitUdo Philipp ein weiterer Staatssekretär Habeck in Erklärungsnot bringen. Auch bei ihm geht es um mögliche Interessenskonflikte, wie Recherchen von Business Insider zeigen. Der ehemalige Deutschland-Chef von EQT, einem der größten Private Equity Fonds in Europa, ist im Wirtschaftsministerium zuständig für Digitalpolitik, künstliche Intelligenz, digitale Technologien, Innovationspolitik – und die deutsche Startup-Szene. Seine Beamten entwarfen die erste Startup-Strategie der Bundesregierung, mit der Jungunternehmen bis 2030 zehn Milliarden Euro bereitgestellt werden soll. Zugleich hat Udo Philipp allerdings privates Geld in mehrere Startups investiert, was ihn potenziell zu einem Profiteur der Politik des Ministeriums macht, die er selbst maßgeblich mit beeinflusst.
Im Jahr 1973 versetzte der Film „Jahr 2022 … die überleben wollen“ Charlton Heston in unsere Gegenwart – und führte zu einer furchtbaren Erkenntnis. Wer sie einmal gehabt hat, vergisst sie nie wieder. Wie viel sich von der frühen Ökodystopie bewahrheitet hat.
Science-Fiction muss sich zwar nicht unbedingt daran messen lassen, wie treffend ihre Vorhersagen sind. Aber wenn sie dauernd richtigliegt oder nur knapp daneben zielt, kann man ins Grübeln kommen: Führte damals, bei der Konstruktion der Zukunft, eine Spur schnurstracks in unsere Gegenwart? Warum ist da kein anderer drauf gekommen? Und am schwerwiegendsten: Wenn das alles so klar zutage lag, welche Schuld trifft uns, die wir es nicht verhindert haben?
Der Film „Soylent Green“ ist aus dem Jahr 1973, spielt aber in einer Zeit, die der deutsche Titel atemlos herauspresst: „… Jahr 2022 … die überleben wollen.“ Die Situation ist die folgende: Die Meere sind leer gefischt, Luft und Wasser verschmutzt, die Erde leidet unter globaler Erwärmung infolge gedankenloser Nutzung fossiler Brennstoffe sowie an enormer Überbevölkerung (allein in New York, wo der Film spielt, leben 40 Millionen Menschen), die Schere zwischen Arm und Reich klafft grotesk weit auseinander. Während die einen vor Hunger in den Straßen schreien, residieren die anderen hoch oben in luxuriösen Wohntürmen, zu deren Inventar junge Sklavinnen gehören, die beim Mieterwechsel übergeben werden.
Charlton Heston spielt einen Polizisten, Frank Thorn, demoralisiert von Jahren der Erfolglosigkeit. Ob sein neuer Fall die Wende bringt? Ein hohes Tier ist offenbar ermordet worden, Vorstandsmitglied bei der Soylent Corporation, einer Säule der prekären Infrastruktur des Landes. Nachdem schon lange keine Tiere und Pflanzen mehr als Nahrung zur Verfügung stehen, produziert und vertreibt die Firma die Ersatzstoffe Soylent Red und Soylent Yellow. Neuerdings gibt es auch noch Soylent Green, das besser schmeckt und nahrhafter ist. Bei Lieferengpässen kommt es zu Krawallen auf den Straßen.
Über allerlei spannende Umwege kommt Thorn einer „schrecklichen Wahrheit“ auf die Schliche, dafür musste er das Schweigegelübde eines Priesters strapazieren. Thorns Mitbewohner Sol, gespielt vom großen Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle, geht vor Schreck über die Ermittlungsergebnisse sogar freiwillig in den Tod. Zu diesem Zweck existieren Anstalten, die den Sterbewilligen freundlich assistieren. Man schluckt einen Trunk und schaut friedlich Rehen dabei zu, wie sie vor Sonnenuntergängen grasen. Der Zynismus trägt zuweilen Fratzen der Niedlichkeit.
Die Pointe des Films ist zum geflügelten Wort geworden. Sie soll hier trotzdem nicht verraten werden. In einer Zeit, die bestürzend nah am Szenario des Films gebaut ist, lohnt es sich, ihn noch einmal anzuschauen, vorzugsweise restauriert in 4k. Wir haben seinen Horror fast eingeholt. Im Jahr seines Erscheinens war der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome gerade ein Jahr alt. Seither wird „Soylent Green“ zu den ersten Ökodystopien gezählt. Ein Genre, das sich seither – seinem Inhalt zum Trotz – als fruchtbar erwiesen hat.
Die Popkultur stürzte sich auf den Titel wie die Massen auf die kleinen grünen Täfelchen, die unter dem gleichen Namen verkauft werden. So hieß die Vorgängerband der Ärzte Soilent Grün. Und in amerikanischen Supermärkten kann man unter dem Markennamen Soylent Green Cracker kaufen, die genauso aussehen wie im Film. Nur schmecken werden sie hoffentlich anders.
Green Cracker aus toten Produziert um die Bevölkerung zu ernähren das hat mich als Jugendlicher damals geschockt ab 1,15,00 bis 1,22,00 oder länger dort laufen die grünen Chips übers Band aus toten gemacht.
Mega Film den man unbedingt ganz sehen sollte!
https://www.bing.com/videos/...A8EC6A61&view=detail&FORM=VIRE
Sieht so die Zukunft aus dann ist es besser Wiederstand zur Pflicht werden zulassen!
mfg.meht.
Eine grüne Bürgermeisterin möchte die Vermüllung von Parks in Ihrem Bereich dadurch stoppen, daß sie in dem Park die Mülleimer abmontieren läßt - weil die Menschen den Müll dann erst gar nicht in den Park bringen! Ein Witz? Aus dem Kindergarten? Nein, heutige Berliner Lokalpolitik oder, anders ausgedrückt, deutsches Niveau:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...b78795897&ei=20
Leute, hätte ich das mal in Singapore erzählt, das glaubt einem dort kein Mensch!
Auf diese verrückte Müll-Idee muss man erst mal kommen. Wie bekommen wir die vermüllten Berliner Parks in den Griff? Indem weniger Mülleimer aufgestellt werden ... Das glaubt jedenfalls Clara Herrmann, die grüne Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Sie denkt: Gibt es keine Mülleimer, in die die Parknutzer ihren Abfall werfen können, nehmen die ihren Müll von alleine mit nach Hause.
Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann (Grüne), hatte zuvor argumentiert, auf immer mehr Müll mit zusätzlichen Mülleimern zu reagieren, könne keine grundsätzliche Lösung sein. „Wir müssen uns darum kümmern, dass der Müll erst gar nicht entsteht“. Unter anderem sprach sie sich für ein Verbot von Plastik- und Einwegverpackungen aus. Und für eine Reduzierung von Abfalleimern.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...1987d0f24&ei=21
Die spinnen die Grünen!
mfg.meht.
am 15. Mai 2023
Die Generalstaatsanwaltschaft von Texas hat eine Untersuchung gegen die drei Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet.
Die Untersuchung zielt darauf ab festzustellen, ob die Unternehmen über den Nutzen der Covid-19-Impfstoffe getäuscht haben.
Die Vorwürfe könnten Verstöße gegen das texanische Gesetz gegen unlauteren Handel darstellen.
Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Praxton während einer Pressekonferenz in Washington D.C. im März 2016.
Texas‘ Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat Mai bekanntgegeben, dass sein Büro eine Untersuchung gegen die Corona-Impfmittel-Hersteller Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson gestartet hat. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese Unternehmen die Öffentlichkeit getäuscht und ob sie Gain-of-Function-Forschung durchgeführt haben.
Des Weiteren wird die Untersuchung prüfen, ob die Daten aus den Impfstoff-Studien manipuliert wurden. Paxton merkte an, dass die Untersuchung „potenziell betrügerische Aktivitäten betrifft, die außerhalb des gesetzlichen Immunitätsschutzes liegen, der den Herstellern des Covid-19-Impfstoffs gewährt wurde“.
Immunität der Hersteller: Aktuell genießen die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen in den Vereinigten Staaten rechtliche Immunität gegen „Ansprüche auf Schadensersatz, die durch die Verabreichung oder Verwendung von“ Covid-19-Tests, Medikamenten und Impfstoffen verursacht werden.
Dadurch wäre es durch die Impfung geschädigten Personen möglich, sollte Paxtons Untersuchung betrügerische Aktivitäten aufdecken, könnte die Immunität aufgehoben werden.n Sammelklagen gegen die pharmazeutischen Hersteller vorzugehen.
Vorreiter Florida
https://pleiteticker.de/...as-ermittelt-gegen-corona-impf-hersteller/
Soldaten müssen Impfungen gegen viele Infektionskrankheiten dulden, auch gegen Corona. Wer gegen den Befehl verstößt, kann sich strafbar machen. Als schärfste Disziplinarmaßnahme steht die Entfernung aus der Truppe an. Nun gibt die Regierung bekannt, wie viele Soldaten gehen mussten.
Wer sich als Soldat nicht gegen Corona impfen lässt, muss mit drastischen Konsequenzen rechnen. Die Bundeswehr hatte die Corona-Impfung im November 2021 in die Liste der duldungspflichtigen Impfungen aufgenommen, faktisch gilt seitdem eine Impfpflicht. Der Soldat müsse ärztliche Maßnahmen gegen seinen Willen dulden, wenn sie „der Verhütung übertragbarer Krankheiten dienen“, heißt es im Soldatengesetz.
WELT hatte im April berichtet, dass zu dieser Zeit wöchentlich Soldaten von den Amtsgerichten verurteilt worden waren, weil sie den Befehl zur Corona-Impfung missachtet hatten. In den meisten Fällen ging es um Geldstrafen, in wenigen Fällen sogar um Freiheitsstrafen auf Bewährung.
Die Impfverweigerer müssen bei der Bundeswehr zudem mit Disziplinarmaßnahmen rechnen. Im drastischsten Fall enden die wehrgerichtlichen Verfahren mit der Entfernung aus dem Dienst. Nun zeigt eine bislang unveröffentlichte und WELT vorliegende Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Tino Sorge, auf wie viele Fälle dies zutrifft. Darin heißt es: „Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Corona-Schutzimpfung wurden bislang 70 Soldaten nach dem Soldatengesetz aus der Bundeswehr entlassen.“
Wie viele Disziplinarmaßnahmen insgesamt in diesem Zusammenhang eingeleitet wurden, konnte das Verteidigungsministerium nicht beantworten, da diese Zahl nicht erfasst werde. Nach WELT-Informationen laufen derzeit weitere Dienstenthebungsverfahren. Bezüge wurden in diesen Fällen bereits gekürzt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...cfd1e201141b1&ei=52
mfg.meht.
Aktivisten der „Letzten Generation“ haben sich in Berlin an Autoreifen von Mietwagen festgeklebt. Insgesamt blockierten sie den Verkehr an 17 Orten. Beteiligt war auch Carla Hinrichs, die zuletzt zu zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war.
An den Blockaden beteiligt war nach Beobachtung des Fotografen auch die Pressesprecherin der Gruppe, Carla Hinrichs, obwohl sie vergangene Woche vom Amtsgericht Frankfurt am Main wegen einer früheren Aktion zu zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war. Hinrichs selbst schrieb auf Twitter: „Kein Urteil wird mich davon abhalten, für Gerechtigkeit zu protestieren.“
Die Sprecherin des Frankfurter Amtsgerichts, Sylvia Hauptmann, erklärte die Rechtslage auf Anfrage so: Das Urteil von vergangener Woche sei noch nicht rechtskräftig, da Einspruchsfristen noch liefen. Sollte das Frankfurter Urteil rechtskräftig und Hinrichs für die Berliner Aktion erneut verurteilt werden, könnte ein Verstoß gegen die Bewährung festgestellt werden. Dann könnte es sein, dass Hinrichs ihre Haftstrafe antreten muss.
2 Monate auf Bewährung diesmal sollte man diese Göhre zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilen und direkt aus dem Gerichtssaal der Haftanstalt zuführen!
Das wäre vielleicht sogar möglich da sie gegen ihre Bewährungsauflagen verstoßen hat der Staat muss hier endlich mit aller härte durchgreifen!
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/...6c5c94721&ei=33
mfg.meht.