"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 108 von 1010 Neuester Beitrag: 07.11.24 22:20 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.237 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 22:20 | von: lacey | Leser gesamt: | 3.821.431 |
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Zu Lasten der Allgemeinheit, die sehen müssen, wie sie ihr Arbeitsentgelt in der freien Wirtschaft erbuckeln können.
Streik hin oder her.
Die Knöllchenkolonnen der Städte werden am Montag trotzdem ausströmen, um verzweifelte Autofahrer bei der erfolglosen Suche nach einem erlaubten Parkplatz abzuzocken.
Somit wandern die Bußgelder mehr oder weniger direkt in die Brieftaschen der "bemitleidenswerten"öffentlichen Angestellten.
Fazit: Liebe Schüler, geht lieber zum öffentlichen Dienst als das ihr euer Brot als Tischler, Metzger, Sattler oder Koch verdient.
am 25. März 2023
Das nächste Apollo Seminar in Kooperation mit Pleiteticker.de steht vor der Tür! Vom 14. bis 16. April treffen sich die Apollos in einem Hotel in der Nähe von Berlin und du kannst dabei sein.
Auf dem Programm stehen Vorträge und Workshops von renommierten Journalisten wie Julian Reichelt („Achtung, Reichelt!“), Ralf Schuler (Politikchef bei Rome Medien), Daniel Gräber (Ressortleiter bei Cicero) und Jan Karon (Investigativ-Chef bei Rome Medien).
Unterstützt von den Referenten und der Apollo Redaktion werden die Teilnehmer des Seminars das Schreiben von Artikeln üben und einen Einblick in die professionelle journalistische Arbeit bekommen.
Wenn du genug von deinen links-grünen Mitschülern und Kommilitonen hast, gerne mit Gleichgesinnten in deinem Alter über das Zeitgeschehen diskutieren möchtest, gerne schreibst und professionelles Feedback bekommen möchtest oder gesellschaftskritische und/oder politische Videos drehst, dann bist du bei uns genau richtig!
Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos und für jeden offen, der zwischen 15 und 25 Jahren alt ist und Interesse an journalistischer Arbeit hat. Unser Angebot richtet sich explizit auch an Schreibneulinge. Der Veranstalter übernimmt Unterkunft und Verpflegung. Das Beste daran: Es gibt noch wenige freie Plätze!
Wenn du interessiert bist, schreibe einfach eine E-Mail an info@apollo-news.net. Du erhältst dann alle Informationen zum Bewerbungsverfahren. Da wir die Plätze bei Gefallen vergeben, empfehlen wir eine zeitnahe Bewerbung. Wir freuen uns auf dich!
Falls du es noch nicht wusstest: Apollo News veranstaltet bereits seit 2019 Seminare für junge Autoren und Nachwuchsjournalisten – seit über einem halben Jahr finden die Veranstaltungen in Kooperation mit Rome Medien und Pleiteticker.de statt. Bei Apollo News schreiben über 30 junge Autoren, viele davon sind auch Autoren bei Pleiteticker.de. Wir wollen zeigen, dass es auch junge liberal-konservative Autoren gibt und ihnen Gehör verschaffen. Denn wir möchten in einer Gesellschaft leben, die Freiheit, Individualismus und Eigenverantwortung schätzt.
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https://pleiteticker.de/...fuer-das-naechste-apollo-seminar-bewerben/
25.03.23 21:11 #3290
von Satyajit Das (Top-Ökonom), in: New Indian Express
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steht eine umfassende globale Bankenkrise bevor?
Wenn alles in Ordnung ist, warum haben die US-Banken dann 153 Mrd. USD zu einem Strafzins von 4,75 % gegen Sicherheiten am Diskontfenster aufgenommen - ein höherer Betrag als 2008/9?
Finanzielle Zusammenbrüche wie Revolutionen sind unmöglich, bis sie unvermeidlich sind. Sie verlaufen in der Regel in Etappen. Seit die Zentralbanken als Reaktion auf die steigende Inflation die Zinssätze erhöht haben, stehen die Finanzmärkte unter Druck.
Im Jahr 2022 kam es zur Krypto-Kernschmelze (Verluste in Höhe von etwa 2 Billionen Dollar).
Der S&P500-Index fiel um etwa 20 Prozent. Die größten US-Technologieunternehmen, zu denen Apple, Microsoft, Alphabet und Amazon gehören, verloren rund 4,6 Billionen Dollar an Marktwert. Die Krise der britischen Staatsanleihen vom September 2022 könnte 500 Milliarden Dollar gekostet haben. 30 Prozent der Schwellenländer und 60 Prozent der Länder mit niedrigem Einkommen sind von einer Schuldenkrise betroffen.
Die Probleme haben nun auch das Finanzsystem erreicht: US-amerikanische, europäische und japanische Banken haben im März 2023 rund 460 Milliarden Dollar an Marktwert verloren.
Es ist zwar noch zu früh, um zu sagen, ob eine ausgewachsene Finanzkrise unmittelbar bevorsteht, aber die Entwicklung ist wenig verheißungsvoll.
***
Die betroffenen US-Regionalbanken wiesen spezifische Schwachstellen auf. Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ("SVB") machte das Zinsrisiko deutlich, das mit der Finanzierung von Beständen an langfristigen festverzinslichen Wertpapieren durch kurzfristige Einlagen verbunden ist. Die SVB und die First Republic Bank ("FRB") veranschaulichen auch das Problem der Obergrenze von 250.000 $ für die Deckung der Federal Deposit Insurance Corporation ("FDIC"). Über 90 Prozent der gescheiterten SVB und Signature Bank sowie zwei Drittel der FRB-Einlagen waren nicht versichert, was in Zeiten finanzieller Unsicherheit zu einem Liquiditäts-Run führen kann.
Die Krise ist nicht ausschließlich amerikanisch. Die Credit Suisse ist bis jetzt das am stärksten betroffene europäische Institut. Die ehrwürdige Schweizer Bank - von Kritikern als "Debit Suisse" bezeichnet - hat eine bewegte Geschichte mit Bankendiktatoren, Geldwäsche, Sanktionsverstößen, Steuerhinterziehung und -betrug, dem Schreddern von Dokumenten, die von den Aufsichtsbehörden angefordert wurden, und schlechtem Risikomanagement, was sich zuletzt in den öffentlichkeitswirksamen Verlusten im Zusammenhang mit dem Hedgefonds Archegos und dem Fintech-Unternehmen Greensill zeigte. Die Credit Suisse wurde von Unternehmensspionage, CEO-Wechsel und wiederholten erfolglosen Umstrukturierungen geplagt.
Im Februar 2023 gab die Credit Suisse einen Jahresverlust von fast 7,3 Milliarden Schweizer Franken (7,9 Milliarden US-Dollar) bekannt, den größten seit der Finanzkrise 2008. Seit Anfang 2023 war der Aktienkurs der Bank um rund 25 Prozent gefallen. Im letzten Jahr war er um mehr als 70 Prozent und in den letzten fünf Jahren um fast 90 Prozent gesunken. Die Vermögensverwaltungskunden der Credit Suisse zogen 123 Milliarden Schweizer Franken.
Die kategorische Weigerung - "auf keinen Fall" - des Hauptaktionärs Saudi National Bank, der Credit Suisse neues Kapital zuzuführen, hat das Ende der Bank eingeleitet. Im März wurde bekannt, dass der Fondsmanager Harris Associates, ein langjähriger Aktionär, seinen gesamten Anteil verkauft hatte, nachdem er die Geduld mit der Strategie der Schweizer Bank verloren und die Zukunft des Unternehmens in Frage gestellt hatte.
Auch wenn die Umstände der einzelnen Unternehmen unterschiedlich sind, gibt es doch unangenehme Gemeinsamkeiten - Zinsrisiko, nicht versicherte Einlagen und die Gefahr des Verlusts von Finanzmitteln.
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Die Banken investierten weltweit verstärkt in hochwertige Wertpapiere - in erster Linie in staatlich und staatlich besicherte hypothekarisch gesicherte Wertpapiere ("MBS"). Ausschlaggebend dafür war ein Überschuss an Kundeneinlagen im Verhältnis zur Kreditnachfrage in einem Umfeld reichlich vorhandener Liquidität. Eine weitere Motivation war die Notwendigkeit, die Erträge in einem Niedrigzinsumfeld zu steigern, das die Nettozinsmarge drückte, da die Einlagenzinsen weitgehend an der Nullzinsgrenze gebunden waren....
Höhere Zinssätze führten zu nicht realisierten Verlusten bei diesen Anlagen, die Ende 2022 mehr als 600 Mrd. $ betrugen.
Federal Deposit Insurance Corporation-versicherte US-Banken. Werden andere zinssensitive Anlagen mit einbezogen, könnte sich der Verlust allein für amerikanische Banken auf rund 2.000 Mrd. $ belaufen. Weltweit könnte der gesamte nicht realisierte Verlust zwei- bis dreimal so hoch sein.
Experten, von denen die meisten nicht über praktische Bankerfahrung verfügen, haben die fehlende Absicherung kritisiert. Tatsache ist, dass die Beseitigung des Zinsrisikos kostspielig ist und die Erträge schmälern würde. Auch wenn die Duration des SVB-Portfolios ein Ausreißer war, investieren Banken routinemäßig in Wertpapiere mit einer Laufzeit von 1 bis 5 Jahren und gehen damit ein gewisses Zinsrisiko ein.
Einige Anlageportfolios weisen zusätzliche Komplexitäten auf. Japanische Anleger halten große Bestände an in- und ausländischen Anleihen mit langen Laufzeiten. Der Marktwert dieser festverzinslichen Anlagen ist gesunken. Zwar sind die japanischen Kurzfristzinsen nicht wesentlich gestiegen, doch könnte ein zunehmender Inflationsdruck Erhöhungen erzwingen, die die Spanne zwischen Anlagerenditen und Zinsaufwendungen verringern und damit die Erträge schmälern würden.
Es ist unklar, inwieweit das Währungsrisiko dieser Bestände japanischer Anleger abgesichert ist. Eine Abwertung des Dollars, des Hauptwährungswertes dieser Anlagen, würde zu zusätzlichen Verlusten führen. Die Ankündigung der US-Notenbank ("Fed"), gemeinsam mit anderen wichtigen Zentralbanken (Kanada, England, Japan, Eurozone und Schweiz) US-Dollar-Liquidität bereitzustellen, deutet auf anhaltende Probleme bei der Absicherung dieser Währungsrisiken hin.
Das Bankgeschäft ist im Wesentlichen eine Vertrauenssache, weil das Verhältnis zwischen kurzfristigen Einlagen und längerfristigen Vermögenswerten naturgemäß nicht stimmt. Wie der rasche Niedergang der Credit Suisse zeigt, zählen starke Kapital- und Liquiditätskennzahlen wenig, wenn die Einleger die Flucht ergreifen.
Die Banken sehen sich nun mit sinkenden Kundeneinlagen konfrontiert, da die geldpolitischen Anreize zurückgenommen werden, die während der Pandemie angehäuften Ersparnisse abgebaut werden und sich die Wirtschaft verlangsamt. In den USA wird mit einem Rückgang der Einlagen um bis zu 6 % gerechnet. Finanzielle Instabilität und Befürchtungen hinsichtlich der Solvenz einzelner Institute können, wie die jüngsten Erfahrungen zeigen, zu einem Bank-Run führen.
***
Tatsache ist, dass die Ereignisse das globale Bankensystem erheblich geschwächt haben. Ein 10-prozentiger Verlust bei den Anleihebeständen der Banken würde, wenn er eintritt, das Eigenkapital der Banken um etwa ein Viertel verringern. Dabei sind potenzielle Kreditverluste noch nicht berücksichtigt, da höhere Zinssätze zinsempfindliche Wirtschaftssektoren betreffen.
Ein anfälliger Sektor ist der Immobiliensektor, da hier in der Regel ein hohes Maß an Fremdkapital eingesetzt wird.
Die Hauspreise sinken, wenn auch von einem künstlich hohen Pandemie-Niveau aus. Viele Haushalte sind aufgrund hoher Hypothekenschulden, steigender Tilgungsraten, steigender Lebenshaltungskosten und rückläufiger Realeinkommen mit finanziellem Stress konfrontiert. Die Risiken bei Gewerbeimmobilien nehmen zu. Der Bausektor zeigt weltweit Anzeichen einer Verlangsamung. Die Investitionsausgaben gehen aufgrund der Unsicherheit über die Zukunftsaussichten zurück. Höhere Material- und Energiekosten treiben die Preise in die Höhe und lassen die Nachfrage weiter sinken.
Hoch verschuldete Unternehmen, vor allem in zyklischen Sektoren wie nicht lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen, und viele, die hohe Kredite aufgenommen haben, um die Pandemie zu überstehen, werden Schwierigkeiten haben, ihre Schulden zurückzuzahlen. In den letzten zehn Jahren kam es zu einem Anstieg der fremdfinanzierten Unternehmenskäufe. Der Wert der ausstehenden fremdfinanzierten Kredite in den USA, die für diese Transaktionen verwendet wurden, hat sich von 500 Mrd. USD im Jahr 2010 auf rund 1,4 Billionen USD im August 2022 fast verdreifacht und ist damit vergleichbar mit dem 1,5 Billionen USD schweren Markt für hochverzinsliche Anleihen. In Europa und anderswo gab es ähnliche Anstiege.
Unternehmensinsolvenzen nehmen in Europa und im Vereinigten Königreich zu, während sie in den USA im Jahr 2022 zurückgingen. Die Auswirkungen höherer Zinssätze dürften aufgrund der gestaffelten Fälligkeiten der Schulden und des Zeitpunkts der Preisanpassung erst nach einiger Zeit spürbar werden. Es wird erwartet, dass die Ausfallraten weltweit steigen werden, was zu uneinbringlichen Forderungen der Banken, geringeren Gewinnen und einer Aushöhlung der Kapitalpuffer führt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
"OBJEKT NAHE NORDSTREAM GEFUNDEN WIRD UNTERSUCHT"
Lass mich raten, eine russische Bombenbastelanleitung oder ein Kosakkenstiefel?
lesen auf ,,express at" bitte selber googeln, zu #2682 von Klimax
aber nur für Selbstdenker
Klagen bis zur Duldung, währenddessen wird man versorgt.
Bei einigen Anwälten herrscht in der deutschen Asylindustrie Goldgräberstimmung.
"Deutlich mehr Asylverfahren vor Verwaltungsgerichten
Gegen eine ablehnende Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge können betroffene Menschen laut Asylgesetz eine Klage vor einem Verwaltungsgericht erheben. In Niedersachsen gibt es sieben Verwaltungsgerichte. Das Gericht überprüft dann die Entscheidung des Bundesamtes."
https://www.sueddeutsche.de/politik/...a-com-20090101-230325-99-83591
Ein Zitat zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland":
Das Geld kann auch radikal verschendet werden. Hauptsache die Deutschen haben es nicht.
Ihr seid manipuliert von Hetze und Markisen Sprüchen gegen die Regierung.
Ihr überzeugt doch niemanden, nur weil ihr laut schreit und mit einer Argumentation a la Monty Python kommt (Hexenszene)
Meiner Meinung nach wird es uns in Zukunft nicht schlechter, sondern viel besser gehen...und das liegt daran, weil die weichen für eine bessere Zukunft unserer Kinder gestellt wurden. Abhängigkeiten wurden beseitigt und werden weiter abgebaut.
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 10:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 27.03.23 10:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Mein letzter Beitrag hier betraf die psychologische Wirkung solcher Demütigung, was glaubt ihr, wurde mit dem Beitrag gemacht?
An die Kritiker wie sg u.a. sei die Bitte gerichtet, diese Zensur abzuschaffen, damit wir auf Augenhöhe streiten können.
Zensur wäre es, wenn der Staat ohne rechtliche Grundlage löschen würde ...das verwechseln die Schwurbler immer.
Es gibt Grunde, warum moderiert wird. Zum einen die Nutzungsbedingungen, zum anderen Gesetze und noch die rechte Dritter.
Wenn man zudem nur "abgehackt" und "verschwurbelt" schreiben kann, dann wird es evtl. an den eigenen Argumenten liegen oder der Formulierung.
Habe hier auf ariva schon öfters Quellen aufgedeckt, die offensichtlich Fake News verbreiten. Das lässt den Schluss zu, dass der Poster entweder durch Fake News / Desinformation manipuliert wurde, oder aber manipulieren will.
Hier wird Zensur unterstellt, löschen können aber nur Moderatoren...was genau unterstellt ihr also dem Forenbetreiber?
am 25. März 2023
Der Rundfunkbeitrag soll in Deutschland laut einem Bericht des Business Insider auf über 20 Euro ansteigen. Die Bundesrepublik würde damit einen gänzlich anderen Weg als seine Nachbarländer einschlagen. In Österreich soll die Abgabe für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten deutlich sinken
Die ARD plant die Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro
Die öffentlich-rechtlichen Sender planen eine Erhöhung des Rundfunkbetrags auf über 20 Euro! Dies geht aus einem Bericht des Business Insider unter Berufung auf „geheime ARD-Akten“ hervor. Nach BILD-Informationen könnne dieser Betrag bis zu 25,19 Euro betragen. Dies wäre eine satte Erhöhung um 6,83 Euro. Die „geheimen ARD-Akten“ sollen die Summen wiedergeben, mit welchen die ARD zwischen 2025 und 2028 kalkulieren wolle.
Sollte sich die ARD mit ihren Plänen durchsetzen, würde Deutschland einmal mehr einen Sonderweg einschlagen. Im Nachbarland Österreich soll laut einem Bericht der Bild der monatliche Beitrag von 22,50 Euro auf 15 Euro sinken. In Frankreich wurde der Rundfunkbeitrag im vergangenen Jahr sogar abgeschafft Wenn die Pläne der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland umgesetzt werden, würde das eine erhebliche Belastung vor allem für Haushalte mit geringerem Einkommen bedeuten.
Der Rundfunkbeitrag beträgt derzeit 18,36 Euro pro Monat. Erst 2021 wurde eine umstrittene Erhöhung der Abgabe durchgesetzt. Damals wurde der Beitrag von 17,50 Euro um 86 Cent angehoben. Der Landtag von Sachsen-Anhalt stimmte gegen die Erhöhung. Das Bundesverfassungsgericht entschied jedoch, dass die Anhebung des Rundfunkbeitrags dennoch beschlossen sei.
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https://pleiteticker.de/...ng-des-rundfunkbeitrags-auf-ueber-20-euro/
Keine Meldungen keine Zensur oder weniger davon!
Leuchtet doch ein oder?
Habe mich letztens gefragt ob schwarze Sterne verteilen vielleicht nicht doch rassistisch ist?
mfg.meht.