Zukunft Windkraft
The action was labeled the first anti-fracking verdict in the United States, and it could set a precedent for other courts, National Public Radio reported. The case is similar to lawsuits that have been filed against drillers that use fracking in other parts of the United States, Florida State University Law Professor Hannah Wiseman told NPR.....
http://seekingalpha.com/article/...ms-for-oil-and-gas-producers?ifp=0
http://www.insiderdaten.de/index.htm?/dbtest.php
DK 16,75 Euro von Klatten!
Tja, wie bereits mehrmals geschrieben! Die Frau weiß was sie macht!!
sagt sie nach 6 jahren nun ich gehe pari raus und bin mit nem blauen auge davon gekommen das wäre ja nicht so gut wenn sie jetzt alles auf dem markt schmeißt
oder sieht sie das potenzial bzw. macht ihr anteil entscheident für eine mögliche übernahme
wie sind eure einschätzungen was sie nun machen könnte
warum ist die Susanne die Reichste Frau Deutschlands...
die wird ihr Geld mindestens verdoppeln wollen,,,, nach 6 Jahren miese...
Weder kennen wir ihre persönl. Befindlichkeiten, noch haben wir die gleichen Informationen wie sie.
Ich weiß was ich mache, und laut aktiencheck gehöre ich zu den Mutigen,... hhmm.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._sind_drin_Chartanalyse-5757432
Für die deutschen Atomkraftwerksbetreiber RWE, Vattenfall und EnBW ist die Deutsche Bank das wichtigste deutsche Finanzinstitut. 7,8 Milliarden umfasst das Engagement der Deutschen Bank in der Atomindustrie in dem von Urgewald untersuchten Zeitraum von 2000-2009. Den größten Firmenkredit erhielt EON in Höhe von über 1 Milliarde Euro.
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sollte sich man sich mal überlegen - warum die Deutsche Bank Nordex Jahrelang unterbewertet hielt.
http://www.attac.de/kampagnen/bankwechsel/...iv-atom-ruestung/#c26139
schreibt REWE offenbar von der Intersolar .Rewe hat das private Schreiben an die CDU gesehen
http://www.rechargenews.com/wind/offshore/article1364998.ece
The report notes that over half the contracts awarded in England were for projects in Cambridgeshire.
http://www.utilityweek.co.uk/news/...says-report/1017272#.U5WqISiuOuo
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Summarised from media sources
http://www.windpowerintelligence.com/article/...glencarbry_wind_farm/
Auf einigen Flächen sollen Wind- und Sonnenenergieanlagen installiert werden und Fachleute untersuchen, ob man die unterirdischen Anlagen für riesige Pumpspeicherkraftwerke nutzen kann.
Die Frage nach dem "schmutzigen" Kohleimport bleibt.
Günstiger Sonnen- und Windstrom drückt die konventionellen Kraftwerke aus dem Markt. Versorger warnen vor Strom-Engpässen und fordern Geld für das Bereithalten von Leistung. Das Bundeskartellamt sieht Probleme.
http://www.bloomberg.com/news/2014-06-09/...r-as-the-eye-can-see.html
z.B Iowa The projects may include as many as 656 new wind turbines and be completed by the end of 2015,
http://www.bloomberg.com/news/2013-05-08/...f-wind-farms-in-iowa.html
da hatte auch Vestas was abbekommen
...Under the draft rule, the EPA would let states and utilities meet the new standard with different approaches mixing four options including energy efficiency, shifting from coal to natural gas, investing in renewable energy and making power plant upgrades.....
The proposal, which would cut 500 million metric tons of carbon dioxide annually by 2030, ranks as one of Obama’s most far-reaching climate policies. His previous measures to limit carbon emissions in cars and light trucks produced between fleet years 2012 and 2025 will cut 6 billion metric tons of greenhouse gas emissions over the lifetime of those vehicles...
Much of the electricity sector’s carbon pollution stems from aging, coal-fired plants. The average U.S. coal plant is 42 years old, according to the EPA, meaning that most of them aren’t nearly as efficient as new ones, although many have been updated...The regulation could also affect natural-gas-fired power plants, which emit about half as many greenhouse gases as coal plants. The EPA said that U.S. natural-gas-fired combined cycle plants are 14 years old on average. ....
http://online.wsj.com/articles/...ions-cut-by-2030-sources-1401650325
zurück ..Di, 10.06.14 15:31
BREMEN (dpa-AFX) - Die kriselnde Offshore-Windenergiebranche hofft mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf einen neuen Investitionsschub. Die im Gesetzentwurf enthaltene Vergütungsabsenkung sei herausfordernd, aber machbar, sagte Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie Agentur WAB, am Dienstag in Bremen. Er hoffe, dass das neue EEG wie geplant am 1. August in Kraft treten könne und Bauvorhaben umgesetzt würden: "Viele Investoren warten ab, bis das Gesetz durch ist."
Mit der EEG-Reform habe die Politik nun den Rahmen gegeben für die nötige Planungs- und Investitionssicherheit, sagte Bremens Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD). Nicht nur die Windanlagenbetreiber, auch die Firmen "drum herum brauchen Planungssicherheit", sagte Günther Schöffner, Geschäftsführer der Norddeutschen Seekabelwerke GmbH. Es gelte, in den nächsten Jahren eine bezahlbare, ökologische Energieversorgung zu schaffen. Das sei ein Beitrag für die weitere Entwicklung Deutschlands als Industrieland.
In Nord- und Ostsee sind nach Angaben Meyers vier Windparks im Betrieb. Sie versorgen 600 000 Haushalte mit Strom. Acht Umspannwerke sind fertiggestellt, sieben Windparks werden derzeit parallel gebaut. Doch neue Aufträge blieben aus, sagte Meyer: "Einige Firmen warten seit zwei Jahren auf Anschlussverträge." Deshalb sei es fraglich, ob die EEG-Novelle für manch angeschlagene Firma noch rechtzeitig komme. "Ich glaube aber daran, dass die Windenergie eine große Zukunft hat."
Vom 17. bis zum 19. Juni trifft sich die Branche zur Konferenz und Fachmesse Windforce 2014 in Bremen. Erwartet werden 550 bis 600 Konferenzteilnehmer. Zu den Themen zählen auch neue Entwicklungen in der Offshore-Technologie, Kostenreduzierung, internationale Projekte und Sicherheit. Zu der Messe haben sich 253 Aussteller angemeldet./ja/DP/jha
Quelle: dpa-AFX.News RelationsPresseKarriere.
Der Rückenwind ist bei Windanlagenbauern spürbar. Beispiel Nordex: Im ersten Quartal zog das Geschäft der Hamburger deutlich an. Die Norddeutschen, die 2013 nach verlustreichen Jahren den Turnaround schafften, fuhren gut 70 Prozent mehr Aufträge ein.
Chef Jürgen Zeschky liegt mit seiner Strategie offensichtlich richtig: Nordex stieg aus dem Offshore-Geschäft aus und verließ auch den chinesischen Markt, auf dem ansässige Spieler wie Goldwind zu Tiefstpreisen anbieten. Zudem hat sich Nordex erfolgreich auf Anlagen für Schwachwindstandorte spezialisiert.
In Wachstumsmärkten wie Südafrika oder Südamerika wird kräftig investiert. Vor allem in Uruguay oder Chile sieht Zeschky gute Perspektiven. "Diese Länder haben einen ungestillten Hunger nach Energie und zahlen gutes Geld für Strom aus heimischen Kraftwerken", sagte der Vorstand soeben vor Aktionären in Rostock. Wohl aus gutem Grund: Noch im zweiten Quartal dürfte Nordex einen Auftrag in dreistelliger Millionenhöhe aus Uruguay einfahren, heißt es in der Branche. Ein Geschäft in den USA in ähnlicher Größenordnung steht wohl ebenfalls an.