2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Kommende Woche melden unter anderem AMD, ams-Osram, Auto1 Group, BMW, eBay, Eli Lilly, Enel, Ferrari, Fresenius, Fresenius Medical Care, Hannover Rück., HeidelbergCement, Hugo Boss, Klöckner, Norma Group, Qualcom, Pfizer, Rational, SGL Carbon, Shop Apotheke, Société Générale, Stellantis, Teamviewer, Uniper, Vestas, Vonovia und Zalando Geschäftszahlen für das zurückliegende Quartal.
Wichtige Termine
MONTAG, 31. OKTOBER
- China: Offizielle Einkaufsmanagerindizes Industrie und Dienstleistungen, Oktober
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz, Spetember
- Deutschland: Durchschnittspreise für Strom und Erdgas, H1
- Veröffentlichung der EZB-Umfrage unter Monetären Analysten, Oktober 2022, Gesamtergebnisse
- Eurozone: BIP Q3, vorläufige erste Schätzung
- Eurozone: Verbraucherpreise, Oktober, vorläufig
- USA: Einkaufsmanagerindex Chicago, Oktober
- Rede von EZB-Chefvolkswirt Lane bei Konferenz von Dänemarks Nationalbank anlässlich des 40-jährigen Bestehens des dänischen Systems fester Wechselkurse
DIENSTAG, 01. NOVEMBER
- US-Notenbank Fed beginnt ihre zweitägige Zinssitzung
- China: Caixin PMI Industrie, Oktober, endgültig
- Deutschland: Außenhandelspreise, September
- USA: Bauausgaben, September
- USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Industrie, Oktober
- USA: Autoabsatz, Oktober
MITTWOCH, 02. NOVEMBER
- US-Notenbank Fed beendet ihre zweitägige Zinssitzung – 1900 Zinsentscheid – 1930 PK
- Monatliche Arbeitsmarktstatistik (Erwerbstätige, Erwerbslose, Erwerbslosenquote), September
- Deutschland: Außenhandel, September
- Deutschland: S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex Industrie, Oktober, detailliert
- Deutschland: Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten 10/22
- Eurozone: S&P Global Einkaufsmanagerindex Industrie, Oktober, detailliert
- USA: ADP-Arbeitsmarktbericht, Oktober
- EZB-Ratsmitglied de Galhau spricht in Irland
- Podiumsdiskussion mit Bundesbank-Vorstand Wuermeling beim International Bankers Forum Frankfurt meets Berlin zum Thema „Banken und Fintechs – Strategien für digitale und nachhaltige Geschäftsmodelle“
- Rede von Bundesbank-Präsident Nagel bei El Economista zum Thema “Speech in honour of Pablo Hernández de Cos, recipient of the Echegaray Prize”
DONNERSTAG, 03. NOVEMBER
- China: Caixin PMI Services, Oktober, endgültig
- Nueva Economia Forum – Diskussion mit Bundesbank-Präsident Nagel
- Keynote von EZB-Direktor Panetta auf der EZB Money Market Conference
- Großbritannien: S&P Global/CIPS Services Einkaufsmanagerindex, Oktober, detailliert
- Eurozone: Arbeitsmarkt, September
- Norwegens Zentralbank kündigt Zinsentscheidung an
- EZB-Bankenaufseherin McCaul nimmt an einer Podiumsdiskussion auf der Finanzdienstleistungskonferenz der Central Bank of Ireland teil
- Großbritannien: Zinsentscheid der Bank of England und Protokoll der geldpolitischen Sitzung
- USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe KW43
- USA: Produktivität Q3, vorläufig
- USA: Handelsbilanz, September
- USA: Auftragseingang Industrie, September
- USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, Oktober
FREITAG, 04. NOVEMBER
- Verarbeitendes Gewerbe, (Auftragseingangs- und Umsatzindex), September
- Deutschland: Auftragseingang Industrie, September, vorläufig
- Frankreich: Industrieproduktion, September
- Rede von Bundesbank-Präsident Nagel zum Thema “The benefits of diversity for central banks” beim G7-CeBaDi Diversity, Equality and Inclusion Summit 2022
- Rede von EZB-Vize De Guindos bei der Energieperspektiven der Naturgy-Stiftung und der IESE Business School in Madrid
- Deutschland: S&P Global Services und Composite Einkaufsmanagerindex, Oktober, detailliert
- Eurozone: S&P Global Services and Composite Einkaufsmanagerindex, Oktober, detailliert
- EZB-Chefin Lagarde hält öffentliche Vorlesung und trifft mit der estnischen Premierministerin Kallas, der estnischen Finanzministerin Akkermann und lokalen Unternehmern zusammen
- Eurozone: Erzeugerpreise, September
- USA: Arbeitsmarktbericht, Oktober
- 1600 FED-Präsidentin von Boston Collins spricht vor einer virtuellen Veranstaltung des Hutchins Center on Fiscal & Monetary Policy der Brookings Institution über die makroökonomischen Bedingungen und die wichtigsten Dimensionen der Geldpolitik im aktuellen Kontext
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 13.260/13.440/13.700/13.920 Punkte
Unterstützungsmarken: 12.100/12.300/12.540/12.650/12.930/13.200 Punkte
Zum Wochenschluß ging es beim DAX® noch einmal Auf und Ab. Zum Handelsschluss setzte sich der Leitindex allerdings im Bereich des Kreuzwiderstands bei 13.200 Punkten fest. Gelingt der Ausbruch über diese Hürde besteht die Chance auf eine Erholung bis 13.440 Punkte und im weiteren Verlauf bis 13.700 Punkte. Bis allerdings soweit ist, müssen Anleger mit weiteren Rücksetzern bis 12.930 Punkte rechnen."
DAX® in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 01.07.2021 – 28.10.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 29.10.2014– 28.10.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Reuters
30. Oktober (Reuters) - Die Ökonomen der Goldman Sachs Group Inc (GS.N) sagen, dass die US-Notenbank die Zinssätze bis März 2023 auf bis zu 5 % anheben könnte, was 25 Basispunkte über ihren früheren Vorhersagen liegt, berichtete Bloomberg News am Sonntag.
Der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, David Solomon, sagte letzte Woche, dass die US-Notenbank die Zinssätze über 4,5 bis 4,75 % hinaus anheben könnte, wenn sie keine "echten Verhaltensänderungen" sieht.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve könnte Aufschluss darüber geben, wie lange sie an ihrer aggressiven Geldpolitik festhalten wird.
Die Ökonomen von Goldman fügten hinzu, dass der Weg zu einer 5%igen Anhebung Erhöhungen von 75 Basispunkten in dieser Woche, 50 Basispunkten im Dezember und 25 Basispunkten im Februar und März beinhaltet, so der Bericht weiter.
Dem Bericht zufolge nannte Goldman drei Gründe für die Erwartung, dass die Fed die Zinsen über Februar hinaus anheben wird: eine "unangenehm hohe" Inflation, die Notwendigkeit, die Wirtschaft abzukühlen, da die fiskalische Straffung endet und die preisbereinigten Einkommen steigen, und die Vermeidung einer verfrühten Lockerung der finanziellen Bedingungen.
Goldman Sachs reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters nach einem Kommentar.
Es wird erwartet, dass die Zentralbank bei ihrer nächsten Sitzung am 1. und 2. November die Zinsen zum vierten Mal in Folge um 75 Basispunkte anheben wird.
Die Wette auf eine weniger aggressive Fed war in diesem Jahr ein gefährliches Unterfangen. Die Aktien haben sich immer wieder von ihren Tiefstständen erholt, weil sie von einer so genannten Fed-Schwenkbewegung ausgingen, nur um dann von neuen Beweisen für eine anhaltende Inflation oder eine Zentralbank, die ihr Tempo der Zinserhöhungen beibehalten will, wieder zerschlagen zu werden.
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Fresenius und Tochter FMC senkten Gewinnprognose erneut
Foto: Arne Dedert - DPA
Fresenius und Tochter FMC senkten Gewinnprognose erneut
Tja aber die eigentliche Frage ist:
Was macht die Börsenaufsicht oder besser gefragt gibt es sie in wirklichkeit????
Fakt ist:
und jetzt erst Sonntag ( morgen ist Feiertag in einigen Bundesländern) wir die Adhoc
verteilt.
Lol:Frage wußten da nicht enige Adressen vorher etwa davon uns ist das nicht ein Fall für die Börsenaufsicht.
Naja : Geld regiert die Welt, aber ich hoffe das so ein Konzern aus dem DAX fliegt.
Nicht wegen dem Geschäftsmodell sondern,wegen Falscheit.
Kann mich an den J. Ulrich erinnern der sagte, " habe nichst Falsches gemacht" ja weil wohl Alle gedopt haben, aber was kam danach. Da belib ich lieber ein einfacher Mensch.
Und E. Musk lässt grüßen. Auf der einen Seite Genie und auf der anderen Seite wohl IDI..
Macht mit Twitter die Welt verrückt glaubt dann nicht zahlen zu müssen und jetzt doch.
Das Risiko der erneuten Gewinnwarnung stand aber die ganze Zeit noch im Raum. Spätestens am Freitag hätte man bei dem Kursminus - in so einem festen Markt - stutzig werden müssen. DaVita hatte auch "gewarnt" und dort gings ganze 27% runter. Jetzt hat bei Fresenius auch noch Vamed "gewarnt". Gehe wieder von Kursen von um +/- 20 EUR aus. Evtl. geht's in einer Übertreibung auch noch einmal etwas tiefer.
Ich bin zum Glück Freitag raus, bin aber eher wegen der Verteidigung gegen Elliott enttäusch gewesen.
Hallo Community, es ist Sonntag, der 30. Oktober 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Die letzten zwei Wochen brachten die Wende zugunsten der Herbstrally. Mit dem Tagesschluss über 30.500 war am 21.10.22 der Startschuss zur Herbstrally gefallen.
Dass sie so dynamisch verläuft, war dagegen nicht zu erwarten. Der Dow Jones hat seit seinem (vorerst) finalen zweiten Tief nicht nur das Ziel aus dem vollendeten Doppelboden erreicht – dieses hätte ca. bei 32.250 gelegen, sondern am Freitag hat er noch einen draufgelegt und das temporäre Hoch vom 12.09.22 pulverisiert.
Dabei hat er einen steilen Aufwärtstrendkanal generiert, den er bis jetzt verteidigen kann. Im Moment ist er an seine Oberkante gestoßen. Ein bisschen Durchschnaufen wäre fast zu wünschen.
Die letzten beiden Wochenkerzen sind lang und grün und machen den kurzen, dreiwöchigen Ausflug unter den langfristigen Aufwärtstrendkanal vergessen. Es blieb bei einem Fehlausbruch. Und wie so oft folgte nach dem Fehlausbruch eine starke Gegenbewegung zurück in den Kanal.
Aber auch im Wochenchart wird deutlich, dass der Index nun in Regionen mit erheblichen Widerstandspotenzial ankommt. Im Bereich um und kurz über 33.000 trifft er sowohl auf die Abwärtstrendlinie, die seit Januar 2022 besteht und die alte Eindämmungslinie aus dem Jahr 2018, die den Index bisher in beide Richtungen ausbremste, wenn er auf sie traf. Ausblick:
Er hat sich also eine Pause verdient und aufgrund des nun anstehenden Widerstandsclusters ist diese Pause auch sehr wahrscheinlich. Vorher könnte der Dow noch bis ca. 33.000 / 33.365 steigen, um dann kräftig zu konsolidieren.
Die Konsolidierung ist für spätere Anstiege unkritisch, wenn sie über 32.000 (1k) stoppt. Gut möglich, dass sie nur bis 32.500 reicht. Denn sollte der zurückgebliebene NASDAQ Fahrt aufnehmen, was ich favorisiere, wird der Dow wohl kaum stärker fallen können.
Dehnt sich die Konsolidierung doch unter 32.000 aus, könnte es bis 31.000/31.300 gehen. Von dort bestehen dann aber wieder sehr gute Anstiegschancen, z.B. für die Jahresendrally.
Der Spaß hört auf, wenn wir unter 30.500 fallen. Dann sehen wir neue Jahrestiefststände. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber deutlich gefallen. Allerdings sollte man den Bärenmarkt noch nicht abschreiben. Obwohl der Dow wieder über seiner 200-Tage-Linie notiert, wird er erst wieder richtig bullisch, wenn er 34.281 übertreffen kann, ohne vorher neue Jahrestiefs zu machen. Darauf würde ich im Moment noch nicht wetten.
Die Herbstrally läuft, ist aber gerade beim Dow schon sehr weit fortgeschritten. Der Bereich kurz über 33.000 Punkten wird ihn vermutlich erstmal ausbremsen. Das wäre aber verdient. Denn diese Anstiegswelle läuft schon mehr als 4.000 Punkte.
Achtung, daran denken: In New York ist noch Sommerzeit. Die Wallstreet handelt in der neuen Woche von 14:30 bis 21:30 Uhr unserer Zeit bis dann kommenden Sonntag auch dort umgestellt wird.
Widerstände sind: 32.889, 33.365, 34.281, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800
Unterstützungen sind: 32.504, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 06.11.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg
12.15 Uhr FMC 28,50 danach runter bis 26,50 €
Kann doch kein Zufall sein???
https://www.wallstreet-online.de/aktien/...us-medical-care-aktie#t:1d||s:lines||a:abs||v:minute||ads:null
Mit dem Wissen der bevorstehenden Gewinnwarnung macht natürlich die Verteidigung gegen Elliott absolut Sinn. Singer hat noch nicht über 3% aufgestockt und jetzt kommen h.w. noch einmal Ausverkaufskurse. Er kann dann noch einmal günstig seinen Anteil ausbauen und das könnte trotz KGaA-Struktur langsam gefährlich werden.
Oneok handelt exDiv
Tanger, EPR und AGNC mit dem day of record
Tagesausflug kurz vor die Tore von Kassel;-)))
Sorry für die Verspätung.....musste Charts alle neu einrichten und laden
DOW...schwaches Volumen am Freitag.....31.700 Ziel unten....vorerst...dort wird ne Entscheidung getroffen, wohin die Reise geht.
€uro....0,992 muss halten, sonst droht ein Rutsch auf 0,983
BTC....rutscht der unter 19.700, droht Ungemach
WTI....knapp unter der 86 bin ich wieder Short....SL unter 85 auf BE ziehen
Gold sollte heute bis 1669/70 laufen....dann wäre der WE Gold versilbert
Auf diesen Niveaus such ich lieber Shorteinstiege, trotz Saisonalität und Monatsanfang.....
Leider wird man dabei oft ausgestoppt, aber das gehört dazu.....erwischt man jedoch diesen "einen" Trade, so wird das Ganze sehr lukrativ. Allerdings muss man sich dabei im klaren sein, dass es sich nur um eine Korrektur auf hohen Niveau handeln kann.....dann muss halt die Seite gewechselt werden
Good trades @all
Trout
Bei der Muttergesellschaft selbst sieht es noch ein wenig besser aus. Das währungsbereigte Ergebnis soll jetzt um 10 % fallen (Bisher mittlerer einstelliger Bereich), die Guidance für den währungsbereinigten Umsatz liegt weiterhin bei einem niedrigen einstelligem Wachstum. Das bedeutet für mich, dass das ausgewiesene Ergebnis eher unverändert zum Vorjahr ausfallen wird und der Umsatz deutlich steigen wird.
Frage mich warum diese Meldung zum jetzigen Zeitpunkt kam. Sie ist m.E. ziemlich unnötig. Der Zeitpunkt ist eine Frechheit, aber vielleicht wurde man durch den Kursverlauf am Freitag gezwungen . Da ist eventuell etwas durchgedrungen und man musste weiteren Insiderverkäufen entgegenwirken.
Ich würde mich nicht wundern wenn die Aktie sich heute ähnlich verhält wie die US-Unternehmen am Freitag. Nach dem ersten Schock wird gekauft; im Falle von Fresenius sollte sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Zahlen eher einen Schnaps besser sein werden als von den Analysten anggenommen. Vorbörslich liegt die Aktie wieder unter 21.
Wirtschaft: Japan Produktion bricht ein, China EK Manager brechen ein, DE Einzelhandel 09 überrascht, vormittags EU VPI, nachmittags wenig Daten ..
Quartalsberichte heute mit Berkshire uva, Statistik S&P mit 250 Meldungen zeigt - Gewinne gegenüber VJQuartal abgerissen auf Minus -2.6%, Umsätze +9.2% ..
Politik u Ges.: Lula gewinnt gegenüber Bolsonaro, Iran - Proteste weiter trotz Tote, UKR warten auf DE Panzer, ElonMusk in TwitterUmstellung beschäftigt ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi short, LI 13310
DOW short, LI 32870
Nikkei short, LI 27570
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent short
ST u GT .. !
Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 13243
DAX Vorbörse: ca. 13275
VDAX NEW: 24,85 %
DAX Widerstände: 13350 + 13565/13575 + 13675 + 13795
DAX Unterstützungen: 13260/13243/13220 + 13125 + 13030 + 12932 + 12550
DAX Prognose
Der DAX hatte sich zuletzt in einem unbändigem Akt der Kauflaune nach oben katapultiert und sogar den grünen Aufwärtstrendkanal verlassen und größere Abwärtstrends attackiert.
Die Nachbörse erhob sich am Freitag Abend im Sog eines krass steigenden US-Marktes nochmals 100 Punkte über den XETRA DAX Schlusskurs 13243, bis 13350.
HEUTE:
Wenn die Kauflaune außerhalb des Kanals noch andauert, dann könnte der DAX die Ziele 13565/13577, 13689 und 13795 erreichen.
Schon ab knapp über 13260, nach einem frühen 90 Punkte Dip vom Abendhoch, bzw. erweitert ab 13260/13220, könnte der DAX wieder steigen und sich zügig bis zum Abendhoch 13350 erheben und die größeren Ziele wie oben genannt in Angriff nehmen.
Ermüdungserscheinungen der Bullen würden unterhalb von 13125 und unter 13030 offenbar werden. Die Warnsignale verstärken sich unterhalb von 12932.
DAX Verkaufssignale nennenswerter Art treten vor allem unter 12550 auf.
Der VDAX NEW ist unter 25 % zurückgefallen. Etabliert sich der VDAX auch heute unter 25 %, seiner zentralen Horizontale, so wäre ein Ziel bei 20,9 % bestimmbar, was den DAX weiter beflügeln würde. Über 29 % käme es zum VDAX Trendwechsel. Das würde den DAX belasten.
https://stock3.com/news/...nbaendigen-kauflaune-der-vorwoche-11434969
100 Punkte gewinn passt als Wochenanfang
Hier zwei Texte die ich anderswo geschrieben habe.
Die Babyboomer (ab 1955. Heute also ab 67 Jahren) in ihren zu großen Häusern werden durch Ableben weniger. Die Babyboomer, weil viele, hatten noch einige Kinder (absolut nicht relativ). Schaut euch die Alters-Pyramide an, bis zu den heute 33 jährigen stiegen die Geburten sogar mal leicht, die unter 33 jährigen werden aber stetig weniger. Zwischen 33 und 25 sogar so massiv, dass es einen Namen gibt "Geburten tief neue Länder". Es werden viele große Familienimmos (vorallem alle Arten von Häusern) frei werden aber keine Familien nachkommen. Es werden viele Menschen mit viel m2/Person Ableben aber wenig Menschen werden auf diese vielen m2 nachrücken.
Ja, man hört schon länger von Demographie und Auswirkung auf Immopreise. Nicht alle Lagen sind gleich betroffen. Die Zuwanderung ist ein nicht berechenbar Faktor. Corona hat den Garten wieder attraktiv gemacht.....
Aber jetzt sind die Zinsen zurück, FED läuft vor und läuft noch, in AUT titelte man vor wenigen Tagen die EZB wäre jetzt auf Halbzeit.
Aber am wichtigsten, wie ich an der Demographie dargelegt habe, glaube ich, beginnen jetzt die heißen Jahre: a) des Ablebens (folgt ja einer (Normal-?) Verteilung, b) mangelnder Nachfrage da Geburten Knick ab 33 jährigen (Durchschnittsalter Frau in Deutschland bei erstem Kind ist 30, also werden Familiengründungen jetzt beschleunigt zurückgehen, da eine Geburtensenke der unter 33 jährigen)
Die Migranten haben heute immer noch 3-5 Kinder. Das bedeutet wir benötigen immer noch Wohnraum. Die Russen Deutschen und Türken reißen sich auf dem Land die Buden unter den Nagel. Ein Kurde baut direkt in meiner Straße. Der bekommt Kredit aus Heimat. Einziger Knackpunkt. Er darf seine Immobilie nicht an Deutsche veräußern. Die Baustelle eine Katastrophe. Nur drunter und drüber. Da wird von Bauamt nicht so genau geschaut. Bei uns musste der Kanal fachgerecht angeschlossen werden. Von Fachfirma. Bei dem hat das ebenfalls ein Türkischer Betrieb mit zwei Mitarbeitern angestellt. So wird in Deutschland aus liberalen Wählern ein Afd Wähler. Und ich bin nicht der Einzige der solche Geschichten zu erzählen weiß.
Was mir eher Sorge macht. Die Alten werden Älter und es fehlen vorne und hinten Arbeitskräfte! Wir können selbst aus dem Ausland nicht genügend qualifizierte Fachkräfte reinholen um dies zu decken. Ins Handwerk gehen vieeeeel zu wenige und die schulischen Leistungen sind dermaßen abgestürzt, dank unserer extrem guten Bildungspolitik, dass Sicht auf Besserung nicht gegeben. Zu wenige Lehrer, Klassen zu groß, Migrationsproblemtik wird immer größer. Das mit den Klassen Größen von 30 Kindern bei dem Migrationsproblem wird nie zu besserer Bildung führen. Ganz im Gegenteil. Sehe ich derzeit am eigenen Nachwuchs. Da kann man froh sein wenn das Kind Gymnasium besucht weil dort weniger Migranten in den Klassen die den Lernprozess ausbremsen.
Es fehlt an allem. Lehrern, Juristen, Polizisten, Ärzten und und und. Einen Arzt auf dem Land zu bekommen kannste vergessen. Das geht beim Hausarzt los und endet bei Fachärzten und Terminvergaben von einem halben Jahr.
Unser Land ist viel zu sozial. Wir verschleudern Milliarden in den Mißbrauch von Steuergeldern. Jetzt kommt das Bürgergeld und löst Hartz 4 ab. Und? Es wird vereinfachter aber auch wieder Banden und Betrüger einfacher gemacht. Die ganze Aufnahme und Bezahlung von Ukrainer,Syrern, Afghanen und und und wird unser System auf kurz oder lang in die Knie zwingen. Wir wissen doch gar nicht mehr wer ins Land kommt.
Das Immo Problem ist noch das Kleinste. Die Sicherheitspolitik und Außengrenzen sollte derzeit mal geflickt werden.
Deutschland ist durch die Praktikanten im Bundestag leider zur Lachnummer verkommen. Bei den zukünftigen Wahlen sollten der Trend deutlicher Rechter werden. Die Bundesregierung arbeitet dran.
Bis dahin.
Also allen weiterhin viel Spaß. So richtig viel los ist hier auch nicht mehr. Außer stille Mitleser und wenig sich einbringende . Schade
Weltwirtschaftsforum ruft dazu auf, Privatfahrzeuge durch Abschaffung des Besitzes" zu reduzieren
Das Weltwirtschaftsforum sagt, dass Schritte unternommen werden müssen, um die Abhängigkeit von kritischen Metallen zu verringern, während die grüne Energie vorangetrieben wird.
Der schafft es die Plattform und die Influencer in den Ruin zu treiben.
Kostenpflichtige Plattformen, Google , Facebook... da wären 50% der Nutzer weg m.M.
Genügend andere Plattformen warten nur darauf neue User an Land zu ziehen.
Würde Google die Abfragen kostenpflichtig machen, würde sich die Konkurrenz freuen.
2000 konnte sich Google unter vielen anderen Searches durchsetzen weil sie kostenlos, schnell, werbefrei war.