2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Vorab etwas Statistik.....
Tradingdepot stieg im Oktober um 31,4% an.....das ist sehr viel für mich....
Die Einnahmen aus den Divis stiegen im Vergleich zum Vorjahres Oktober um 47,7% an.....Inflation???
Exxon erreichte die 100% Hürde und wurde halbiert....Rest arbeitet nun umsonst für mich
BASF, V.F.Corp, EPR, Sino, Medical Prop, Lumen Tech sowie HanesBrands (gestern) wurden aufgestockt
AT&T heute mit dem Zahltag
Oneok mit dem day of record
BP, Simon Prop sowie Oneok vermelden heute Q3
DAX....13.440 mal nen Short reinlegen
DOW....unter 32.550 wirds kritischen....Ziel oben 33.240
€uro...fällt der nicht mehr unter die 0,986....steht der Mittelwert um 1,02 auf der Agenda
BTC....bleibts über 19.700, stehen bis zu 23.700 auf dem Programm
WTI.....unter 84,8 short...darüber long mit Zielbereich 97
Gold....war wohl nix gestern mit der Erholung....über 1640 Long mit Ziel 1670 möglich...darunter weiter Short
Good trades@all
Trout
DE000HG3QYN7 bei 10,63 €
Gestern Abend, längere Login Probleme bei der ING, auch nicht lustig sowas...
DAX Vorbörse: ca. 13350
VDAX NEW: 25,24 %
DAX Widerstände: 13393(R3) + 13565/13575 + 13675 + 13795
DAX Unterstützungen: 13250/13240 + 13120(S3) + 13050/13030 + 12932
DAX Prognose
Der DAX ist am letzten großen Abwärtstrend angekommen, dem Abwärtstrend vom Jahreshoch, welcher gestern bei 13307 verlief, genau da wo auch das gestrige Tageshoch markiert wurde.
Der DAX beginnt zum Monatsstart November höher, die Vorbörse taktet bei ca. 13350/13360.
Wenn die Kauflaune außerhalb des grünen Kanals noch andauert, dann könnte der DAX die Ziele 13565/13574, 13676 und 13795 erreichen, wobei heute der DAX Tagespivot R3 bei 13393 als Zwischenstation dient.
Ermüdungserscheinungen der Bullen würden unterhalb von 13250/13240 offenbar werden.
Dann könnte der DAX heute auf 13120 (Pivot S3) bzw. auf 13050/13030 zusteuern. Auch 12932 ist eine nennenswerte Unterstützung
DAX Verkaufssignale nennenswerter Art treten vor allem unter 12550 auf.
Der VDAX NEW taktet weiterhin in der Nähe des Schwellwertes 25 %.
Etabliert sich der VDAX auch heute unter 25 %, seiner zentralen Horizontale, so wäre ein Ziel bei 20,9 % bestimmbar, was den DAX weiter beflügeln würde.
Über 29 % käme es zum VDAX Trendwechsel. Das würde den DAX belasten.
https://stock3.com/news/...-dax-beginnt-ca-100-punkte-hoeher-11437743
Mal sehen, ob sich das noch häufiger anbietet am Vormittag, ansonsten schaue ich vorsichtig zu, wenn die Rinderherde los rennen will.
Wirtschaft heute: China HSBC EK Manager weiter unter 50, vormittags GB EK Manager, nachmittags US EK Managerdaten und JOLTS ..
Quartalsberichte: S&P500 - knapp 270 haben gemeldet - gegenüber VJQuartal nun +3.2%, Umsätze +11.4%, heute melden Pfizer, Toyota und BP - BP mit RiesenRiesengewinn ..
Politik u Ges.: Kiew teilweise ohne Strom und großflächig ohne Wasser - RUSS bombardiert die UKR in ein Winterloch mit sicherlich tausenden KälteToten wenn das so weiter geht .. DE Gaspreisdeckel nun im Ansatz erkennbar ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 13420, SI 13320
DOW abwartend, LI 33050, SI 32850
Nikkei abwartend
EURUSD long
USDJPY short
Gold long
ÖlBrent long
ST u GT
Börse: Weiter rosarot. Was feiern wir heute. Ja, Asien ist grün. Es hat aber nicht gestört beim letzten Anstieg, dass sie meistens rot waren. Aber grün, das muss verkauft werden.
Australien erhöht die Zinsen um nur 25 bp. Die ersten Kommentare das sei weniger als erwartet. Stimmt aber nicht wenn man sich bei Investing.com die Erwartungen anschaut. Das war in line.
Aber nach Kanada ist Australien das nächste Land mit einer niedrigen Zinserhöhung. Da steht die Wende in den USA und Europa wohl auch bevor. Aber eine Hausse am Rentenm,arkt habe ich die letzten Tage nicht gesehen.
Ja, dann kann man die Importpreise in Deutschland als positiven Aspekt heranziehen. Mit Plus 29,8% gab es einen Rückgang ggü. dem Vormonat und der auch die Schätzungen wurden unterboten. Super. Da konnte man gestern die Verbraucherpreise in Europa einfach ignorieren. Plus 10,7%, ein neues Hoch, über den Erwartungen und auch die Kernrate eine Katastrophe. Der Aktienmarkt hat kaum reagiert. Aber man freut sich, dass die Einzelhandelsumsätze in Deutschland deutlich besser lagen als befürchtet. Der DAX hat also jetzt den Abwärtstrend verlassen und der DOW flirtet mit der 33.000. FOMO lässt grüssen. Und die FED? Interessiert momentan nicht. Und die kommt diese Woche und sie wird wohl dafür sorgen, dass sie ernst genommen wird. Spätestens nach den Midterms.
"Wichtige Termine:
15:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober | ||||
15:00 | US: Bauausgaben September |
Widerstände (Intraday): 0,994+0,997+1,000+1,004
Unterstützungen (Intraday): 0,991+0,988+0,985
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD scheiterte gestern erneut an dem EMA50 im Stundenchart. Daraufhin übernahmen die Bären das Kommando und aktivierten unterhalb von 0,991 USD ein Verkaufssignal. Anschließend gab es einen Rücksetzer bis 0,987 USD, doch das genannte Ziel bei 0,985 USD wurde knapp verfehlt. In der Nacht kamen die Bullen zurück und drängten das Währungspaar wieder gen Norden.
Charttechnischer Ausblick:
Direkt nach Mitternacht suchte das Paarwieder den Weg nach oben. Dabei ging es sehr zielstrebig vor, doch nun trifft EUR/USD auf den kurzfristigen Abwärtstrend. Dort verläuft auch der berühmte EMA50 im Stundenchart, der zuletzt von den Käufern nicht überwunden werden konnte. Sollten sich die Bullen durchsetzen, dann würde nach einem Stundenschlusskurs über 0,997 USD ein Kaufsignal mit den Zielen 1,003 USD und 1,010 USD aktiviert. Prallt das Paar dagegen am EMA50 bzw. bei 0,997 USD bärisch ab, dann dürfte noch einmal das Korrekturziel von gestern bei 0,985 USD in das Blickfeld geraten."
Stundenchart
EUR/USD_1h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD0,99251 $0,00412(0,42 %)
FOREX09:52:19
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3Goldpreis Widerstände: 1.660 + 1.688 + 1.720
Goldpreis Unterstützungen: 1.640 + 1.615 + 1.575
Rückblick: Seit Ende September steigen beim Goldpreis dank eines Konters, der fast an den Widerstand bei 1.735 USD reichte, die Chancen für eine nahende Bodenbildung. Zwar wurde der Anstieg wieder abverkauft, doch zuvor weite Teile der vorherigen Verkaufswelle neutralisiert. Nach einem erfolgreichen Test der Unterstützung bei 1.614 USD versuchen die Bullen aktuell, die nächste Aufwärtsphase einzuleiten. Bisher stellt sich der Bereich um 1.675 USD jedoch als zu starke Hürde dar.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund der Schwäche der letzten Tage ist zunächst noch mit einem weiteren Test der 1.615-USD-Marke zu rechnen. Ausgehend von diesem starken Support sollte Gold anschließend über 1.660 und 1.675 USD ausbrechen und eine Erholung bis 1.688 USD starten. Darüber wäre ein weitreichendes Kaufsignal mit einem ersten Ziel bei 1.735 USD aktiv. Sollte es den Bullen dagegen gelingen, die 1.640-USD-Marke weiterhin zu verteidigen, könnte schon ein Anstieg über 1.660 USD den nächsten größeren Kaufimpuls in Richtung 1.688 USD auslösen.
Fällt der Wert dagegen unter 1.614 USD zurück, dürfte es kurzzeitig zu Abgaben bis 1.590 und 1.575 USD kommen, ehe sich die „Bremswirkung“ des Anstiegs von Ende September entfalten und der Abverkauf noch vor dem Support bei 1.562 USD in eine steile Kaufwelle übergehen dürfte.
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3
"EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat bekräftigt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen im Kampf gegen die hohe Inflation weiter erhöhen wird. "Wir streben den Zinssatz an, mit dem das mittelfristige Inflationsziel von 2 Prozent erreicht werden kann. Das Ziel ist klar, und wir sind noch nicht am Ziel. Wir werden in Zukunft weitere Zinserhöhungen vornehmen", sagte Lagarde gegenüber dem lettischen Nachrichtenportal Delfi. Dabei deutete Lagarde an, dass die EZB auch dann an ihrem Zinserhöhungskurs festhalten will, wenn die Wirtschaft der Eurozone in eine Rezession rutschen sollte. "Eine Zentralbank muss sich auf ihr Mandat konzentrieren. Unser Mandat ist die Preisstabilität, und wir müssen dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen, wobei wir diejenigen auswählen, die am geeignetsten und effizientesten sind", sagte Lagarde. "Wir stellen zunehmend fest, dass sich diese höheren Energiekosten auf immer mehr Bereiche der Wirtschaft auswirken. Je länger die Inflation auf einem so hohen Niveau bleibt, desto größer ist die Gefahr, dass sie auf die gesamte Wirtschaft übergreift."
Die Importpreise in Deutschland sind im September zum ersten Mal seit April 2020 im Monatsvergleich wieder gesunken. Gegenüber dem Vormonat August 2022 fielen die Importpreise im September 2022 um 0,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2021 legten die Importpreise im September 2022 um 29,8 Prozent zu. Im August hatte die Jahresveränderungsrate 32,7 Prozent betragen. Ohne Berücksichtigung der Energiepreise lagen die Importpreise im September um 13,0 Prozent höher als im September des Vorjahres und 0,2 Prozent höher als im August.
Der Einkaufsmanagerindex von Caixin und S&P Global für das verarbeitende Gewerbe in China ist von 48,1 Punkten im September auf 49,2 Zähler im Oktober gestiegen, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Der Index berücksichtigt im Vergleich zum offiziellen Einkaufsmanagerindex stärker auch kleinere Firmen. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie war von 50,1 Punkten im Vormonat auf 49,2 Zähler im Oktober gesunken und damit auch unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gerutscht."
Quelle: Lagarde kündigt weitere Zinserhöhungen an - BP verdient deutlich mehr | stock3
"Neuer Monat, neues Glück? – Am ersten Handelstag erzielt der Dow Jones historisch im Durchschnitt eine deutlich höhere Rendite als an den restlichen Handelstagen im Monat. Für Day-Trader können sich daher in diesem Zeitraum interessante Handelsgelegenheiten ergeben. Die Dow Jones Trading-Strategie wir einmal im Monat, also nur 12-mal im Jahr gehandelt. Es existieren verschiedene Variationen und Handelssystem, mit denen versucht wird, diesen Effekt auszunutzen. Die Ausgangsbasis ist allerdings eine ganz intuitive Annahme. Dabei wird zum Schlusskurs des letzten Handelstages im Monat eine Long-Position im Dow Jones (Wall Street) eröffnet und am ersten Handelstag zum Schlusskurs wieder geschlossen. Die Strategie lässt sich mit CFDs- und Turbo24-Zertifikate auf den Dow Jones umsetzen. Erfahre mehr zu dieser Strategie in meinem Beitrag auf IG."
1.Handelstags-Effekt: Bisherige Entwicklung in 2022
Quelle: Kolumnen - ARIVA.DE"Die ultimative Nagelprobe
Der Oktober war ein äußerst erfolgreicher Börsenmonat. Beim DAX® schlagen sich die Kursavancen in vier weißen Wochenkerzen in Folge nieder. Die schnelle Rückeroberung der ehemaligen Jahrestiefs bei rund 12.400 Punkten hat sich somit als der erwartete Kurstreiber erwiesen. Inzwischen rücken die deutschen „blue chips“ bis in einen ganz wichtigen Widerstandsbereich vor: Gemeint ist die Kombination aus der 200-Wochen-Linie und dem im Januar etablierten Abwärtstrend (akt. bei 13.345/13.348 Punkten). Im Zusammenspiel mit verschiedenen alten Hoch- und Tiefpunkten bei rund 13.500 Punkten sowie dem Durchschnitt der letzten 38 Wochen (akt. bei 13.566 Punkten) entsteht hier sogar eine „große Schaltstelle von strategischer Tragweite“. Wie so oft lautet das Motto derzeit also: „make or break!“ Zum Abschluss noch ein bemerkenswertes Detail aus den USA: Während die großen Techwerte in den letzten Tagen unter die Räder kamen, steht beim Dow Jones® mit einem Plus von 14 % im Oktober die beste Monatsperformance seit 46 Jahren zu Buche. Sollten heute weitere Kursgewinne dazu kommen, wäre es sogar die beste Monatsentwicklung seit 1938! Per Saldo ein Indiz für einen gesunden Favoritenwechsel."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Als primären Zielbereich der Aufwärtsstruktur ab 11862 sehe ich 13399-13430, ob mit oder ohne voriger Zwischenkorrektur. Schafft der DAX etwa 13430 zu überwinden könnte es weiter aufwärts in Richtung 13564/13662 gehen, wobei ich etwa 13650+- als mögliches Ende der Bewegung favorisieren würde. Oberhalb von 13662 wäre ein Test der 14000 möglich und darüber 14349, falls nach dem Zins-Entscheid der FED eine Jahresendrallye folgen sollte."
Tagesverdienst genügt mir, fühl mich heute auch nicht richtig fit, Feierabend.
Good Trades.