Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
dicht gefolgt von VW
das hat nix mit ST zu tun, sondern Fakt.
das heisst noch lange nicht, das sich jetzt alles auf VW stürzt
Was die Divi betrifft:
Ausser Siemens haben alle versagt
die Eon-divi im moment doppelt.
Also, am Tach der HV alles verkloppt, gewartet, und die gleiche
Aktienmenge erst später zurück gekauft, anstatt divi kassiert und gehalten
Ich merk mir den VW kurs heute am xetra - ende
Ausser Siemens haben alle versagt
die Eon-divi im moment doppelt."
RWE hätte man z.B. auch halten sollen.
Am Ex-Tag 6.Mai gab es einen Dividendenabschlag von 1,00€.
Danach stieg der Kurs um ca. 4€... also um die vierfache Dividende.
In den zwei Monaten vorher gab es auch kaum einen "Divi-Run".
Statistisch gesehen ist das Handeln um den Ex-Tag unnötiger Aktionismus. Der Abschlag wird meist recht schnell aufgeholt. Mal heißt es, daß es 16 Tage dauert, mal heißt es 6 Wochen. Alles eine Geduldsfrage. Insbesondere in starken Börsenjahren geht es schnell.
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...hlag-wettmachen/6563978-2.html
In schlechten Börsenphasen (sog. Bärenmärkten) kann es dagegen schon ein oder mehrere Jahre dauern, bis der Dividendenabschlg aufgeholt wurde und eine echte Rendite mit der Dividende erzielt wurde.
Siehe folgende DAX-Statistik "Dividenden: Das bringen DAX-Aktien wirklich ein" für den Zeitraum 2005-2016:
https://www.boersengefluester.de/...-bringen-dax-aktien-wirklich-ein/
Moderation
Zeitpunkt: 30.05.24 10:56
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 30.05.24 10:56
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Kommentar: Beleidigung
BMW z.B war m Tag der HV kurs 102
hätte ein Verkäufer am Hv-tag heute die gleiche Aktienzahl zurück gekauft für 92
wären das 10 euro differenz
Also Beide hätten die gleiche aktienzahl vorher /nachher HV
Der, wo die Aktie gehalten hat , bekam 6 euro Divi überwiesen
der Zurückkäufer hat 10 / Aktie aufm Cash-konto
War jetzt über 20 Jahre normal, das dann das doppelte der Divi kassiert wurde
If überhaupt etwas steigt, dann doch wohl die immo-aktien
bei fallendem Leitzins in der Sommerpause, sie wurden durch die Zinsen mehr als halbiert,
also werden sie auch überproportional steigen, wenn sich das rad
wieder anders dreht
Deine Strategie basiert doch darauf, daß du vor dem Ex-Tag teuer verkaufst, und nach dem Ex-Tag günstiger als die Dividendenhöhe kaufst. Dazu mußt du aber erstens die Aktie schon vorher besitzen und zweitens auf einen weiteren Kursverfall nach dem Ex-Tag wetten. Das ist schon ziemlich viel Spekulation bzw. Risiko, was wohl viele scheuen. Ansonsten wäre deine Strategie ohne den Extratrade eigentlich eine perfekte Leerverkaufsstrategie. :) (Aber Achtung: bei einem Leerverkauf mußt du dem Verleiher der Aktie auch noch die entgangene Dividende zurückerstatten! Die Dividende hat ja der Käufer der geliehenen Aktie kassiert.)
Es stellt sich ja für die meisten die Frage, ob man den Aufwand (eines Extratrades) betreiben will oder kann, um eine Überrendite zu erzielen. Die erwähnte 6-Wochen-Statistik bedeutet letztendlich, daß der Kurs spätestens mit der Sommerrallye (Mitte Juni bis Ende Juli) soweit gestiegen ist, daß Abschlag wieder aufgeholt wurde. Man hat dann eben einen Trade weniger gemacht und keine Zusatzrendite.
Ich hoffe ich habe wirklich kapiert was du meinst, und wir reden jetzt nicht total aneinander vorbei. ^_^;
er kann das auch im oktober erst machen .
dieser Kauf ist dann quasi auch der einstieg für den divirun
nächstes Jahr.
Klar kann man auch mal Pech haben und nach der Dividende geht es gleich aufwärts, aber es gibt doch noch genug andere Aktien, so dass man nicht an dieser einen hängen muss.
Und wie Schreiber schon sagt, September - November gibt es die Aktien meist eine Ecke billiger.
Ich verkaufe dann, wenn der Dividendenabschlag aufgeholt wurde (Juni/Juli) und kaufe irgendwann wieder günstig in den schwachen Monaten August/September/Oktober.
Dann habe ich die gleiche Rendite, nur ein anderes Timing. Es ist wohl eher Geschmacksache.
Ein höheres Risiko habe ich schon, wenn der Abschlag für lange Zeit nicht aufgeholt wird.
Zugegebenermaßen bin ich meist auch zu faul zum Verkaufen und halte die Aktien weiter bis zum Erreichen meines Kursziels. Damit bin ich eher der (längerfristige) Investor als der Trader und habe in den interessanten Phasen eine geringere Cashquote.... hmmm.
Kurs vor HV ca. 103, Ex-Tag 97, dann Kursabfall auf jetzt 92 innerhalb von 10 Tagen. Durch den Kursabfall nach HV macht man die 5 Euro im Einkauf gut, sonst beim Kauf sofort nach HV wäre Divi nehmen oder vorher verkaufen natürlich gleich gewesen.
"Normal" Kurs und vermutete Divieffekte wie vorheriger Anstieg (Divirun) und Kursabfall n a c h dem Ex-Tag überlagern sich, ich sehe keine Möglichkeit, Ursache und Wirkung festzunageln.
Eins aber ist klar, nämlich dass der Kurs in der Sauregurkenzeit von Ende Mai bis September meist (aber eben nicht immer) stetig fällt, egal, welche Aktie. So kommt man natürlich bei Verkauf vor der Divi über diese Phase weg, und hat die Möglichkeit, Sommer Durchhänger bei niedrigen Kursen zu kaufen.
Besonders wertvoll bei der Methode ist der damit verbunden freie Cash, den man bei Halten nicht hat. Das erlaubt das Reagieren auf Chancen, falls die sich in der Sommerpause bieten. Z.B. im August gibt es einen Putin-Crash, dann können die Vor-Divi-Verkäufer einsammeln, während die Halter die Gefahr wittern und akut vorher verkaufen müssen, das ist schwerer.
Das Ganze läuft also auf zeitliche Sicherung hinaus, "Geld ist im Stall". Das ist durchaus eine berechtigte Strategie, Schreiber ist damit ja schon seit Jahrzehnten sehr erfolgreich.
Für mich ist das weniger was, da ich nicht gerne hin-und-her Sachen mache. Also Trading ist nicht mein Ding.
Habe ich noch Reserven brauche ich das Geld in absehbare Zeit. Habe ich ein Verlustkonto und zahle vom Gewinn keine Steuer. Und so weiter ich bin mit der Dividende zum Beispiel zufrieden mir reicht es. Jeder hat andere Strategie ist aber auch gut so. Jetzt ist es sowieso zu spät drüber nachzudenken.
Vor Ex Divi stand mein Kursanzeiger bei L&S bei 120,5.
Nach der Divi wurden 111,35 ausgewiesen.
111,35 + 9,06 = 120,41
Das passt verdammt gut!
Ich habe auch mal geschaut und die Kursstellungen (Taxen) vor Handelsstart und auch die ersten Umsätze auf L&S notiert.
Man beachte vorallem die riesigen Spreads bei den Taxen.
https://www.ls-tc.de/de/aktie/volkswagen-vz-aktie
Entweder er gewinnt (wovon ich ausgehe)
oder er segnet das zeitliche
(Was sein nachfolger dann macht, weiss keiner)
auf jeden Fall beinhaltet dies kurs-sprünge jeglicher Art
dann haben wir noch die US-Wahl
Auf jeden Fall kann die Sommer-Idylle schnell in schieflage geraten
samt dem Jahresende (USA-Wahl)