Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Aber schön zu sehen das sich Toyota mit so einem "Knall" zurückmeldet.
"Na günstiger Strom ohne Umweltbelastung. Tatsächlich hat alles seinen Preis und der steigt gerade... und diesen Preis wird nicht jeder zahlen wollen/können."
Ich finde, das trifft zumindest auf Photovoltaik überhaupt nicht zu. Da wird es immer preiswerter!
"Praktisch gibt es nur eine Erde ... eine Verlagerung der Verschmutzung aus Preisgründen löst das Problem nicht. Das meine ich mit Märchen, denn nur Märchen haben ein Happy End."
Meiner Meinung nach passiert genau das gerade nicht!
„Unseren Berechnungen zufolge wird die Megawattstunde Strom aus einem der Windparks zwischen 24 Euro und 31,50 Euro teurer, wenn man die 12,6 Milliarden, die von den erfolgreichen Bietern zusätzlich aufgebracht werden müssen, auf eine Laufzeit von 20 Jahren verteilt“, sagte Hübler. Wenn man davon ausgehe, dass die reinen Stromgestehungskosten in den neuen Offshore-Windparks zwischen 50 und 80 Euro lägen, seien das „relevante Zusatzkosten“. Zur Einordnung: Vor der Energiepreiskrise war Strom im Großhandel über viele Jahre für 30 oder 40 Euro je Megawattstunde zu haben.
Und ich finde es so doof wie man das schon wieder so vor die Wand fahren kann ... das war doch alles so schön - Windräder auf dem Meer wo sich kein Anwohner beschweren kann - unterirdische Stromtrassen und vor allem alles kostengünstig und Co2 Neutral. Jetzt kommts wieder nur knüppeldick.
Bei Wind ist es prinzipiell nicht besser. Die Anlagen sind jüngst teuer geworden und ihr wirtschaftlicher Betrieb setzt hohe Strompreise voraus.
Das wirkliche teure kommt nun:
Bei der Einspeisung von "Zappelstrom" muss ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um die Netze zu stabilisieren und die unterbrechungsfreie Versorgung sicherzustellen. Die volle Kapazität von Wind und Solar muss nochmal regelbar für die Dunkelflaute vorgehalten werden. Wegen der inkonsistenten Energiepolitik haben wir die nötigen regelbaren Energiequellen gleich mehrfach. Des klimafreundlichen, günstigen und gut regelbaren Kernstroms haben wir uns jüngst entledigt und unsere Pipeline Investitionen auch abgeschrieben. In die Presche springen aktuell teurere Kohlekraftwerke, die man eigentlich abschalten wollte. Die sollen sukzessive - vom Betriebsstoff her noch teureren - Gaskraftwerken weichen. Später soll die Verbrennung dort von Frackingas auf damit verglichen sündhaft teuren Grünwasserstoff umgestellt werden. Wenn das denn überhaupt in der geforderten Zeit realisierbar ist und uns nicht vorher schon das Geld ausgeht. Bauet auf und reißet nieder, so habt ihr Arbeit immer wieder. Und die Kosten.
Dazu ist man bei uns noch umtriebig in der Erhebung von Steuern und Umlagen zur Finanzierung und Kaschierung der Kosten. So kommt es zu den anhaltend hohen Strompreisen, die uns in Deutschland plagen und die Industrie verprellen. Billiger wird der Strom auf absehbare Zeit nicht. Egal, was uns der Kanzler und sein Vize uns vormachen. In zwei Jahren sind die raus und machen sich wirtschaftlich gut ausgestattet auf's Altenteil. Sie hinterlassen den Nachfolgern ein unseliges Erbe.
Dass die Kosten für erneuerbare Energien irgendwann niedriger sein werden als in der Vergangenheit, ist unwahrscheinlich.
Bin ich froh, dass es eine Gigafactory in Deutschland gibt...
Wenn es wirklich so ist, dass man EV Batteriebrände mit den auf Seeschiffen vorhandenen herkömmlichen Löscheinrichtungen, wie Wasserspritzen, nicht in den Griff kriegt, muss dann nicht zwingend etwas passieren? Die Reederei muss über die möglichen Gefahren eines Transportguts informiert sein, entsprechend eine Gefährdungsanalyse erstellen und adäquate Maßnahmen daraus ableiten. z.B. ein geeignetes Schiffe zu spezifizieren und dies auszustatten, Inspektions- und Überwachungspläne zu erstellen, ggf. die Beförderung auch abzulehnen. Das Personal muss entsprechend unterwiesen werden.
Ulits, was meinst Du dazu? Braucht es das nicht?
Reiß`dich bitte mal zusammen Winti. Wird ja immer abartiger, was du da von dir gibst.
Verbrenner verbrennen nicht, sondern haben einen Motor, in dem feinste KRAFT-Stoffe gezielt verbrannt werden, um Autofahrer glücklich zu machen. verbrenner sind doch keine langweilige Batteriekisten mit Reichweiten für Einkäufe im die Ecke.
"verbrenner sind doch keine langweilige Batteriekisten mit Reichweiten für Einkäufe im die Ecke. "
Du hast recht, Verbrenner sind langweilige und leider sehr umweltfeindliche Fahrzeuge. Aber mit ihren Batteriekisten kommen sie noch nicht einmal zu den Einkäufen um die Ecke. Aber dafür gibt es ja zum Glück BEVs .
"Ulits, was meinst Du dazu? Braucht es das nicht?"
Warum fragst Du so negativ? Natürlich müssen die Eigner und Nutzer wissen, wie man ihre Ladung z.B. im Brandfall schützen bzw. einen Brand löschen muß.
Das ein EV brennt, ist so selten, kann man gut ignorieren im vergleich zu den Verbrennern.
Ganz selten brennen übrigens Teslas ist dem Batterienmanagement geschuldet.
Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !
Im vergleich nicht mal pro Woche brennt ein EV in Deutschland.
Stockwave hast du noch Fragen ?
Häufigste Ursache der Brände: Elektrizität.
Verbrenner verbrennen praktisch, statistisch gesehen, nie.
Deine komischen E-Moppile sind dagegen hochgefährliche Verbrenner. Sie sind praktisch nicht zu löschen, nur das Entsorgen im Wassertank hilft.
Auch wenn es Börsi nicht wahr haben will.
Die Statistiken lügen nicht.
In einem Motorblock wird es sehr heiss da braucht es nicht viel bis die ganze Kiste abbrennt !
Ganz schlimm sind Turbos die brennen noch viel häufiger da der Krümmer bis zu 800 Grad heiss wird.
Also Stockwave zuerst informieren und dann schreiben.
"Ganz schlimm sind Turbos die brennen noch viel häufiger da der Krümmer bis zu 800 Grad heiss wird."
Auf einem Frachter ? Gibt es dazu nähere Infos ?