Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 15.11.24 14:50
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.105
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1165 Postings, 1249 Tage Bailout@Toyota

 
  
    #85176
02.08.23 14:06
Erschreckend wie die letzte Verbrennerbastion ( sie wackelt etwas da man jetzt auch eAutos auf den Markt bringen möchte ) mal eben mit dem "Prius" am "Klassenprimus" vorbeizieht und das obwohl man den Konzern neben dem Experiment Brennstoffzelle jetzt auch noch elektrofit machen muss.

Aber schön zu sehen das sich Toyota mit so einem "Knall" zurückmeldet.  

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7777 Postings, 5688 Tage UliTs@Bailout

 
  
    #85177
1
02.08.23 14:21

"Na günstiger Strom ohne Umweltbelastung. Tatsächlich hat alles seinen Preis und der steigt gerade... und diesen Preis wird nicht jeder zahlen wollen/können."

Ich finde, das trifft zumindest auf Photovoltaik überhaupt nicht zu. Da wird es immer preiswerter!

"Praktisch gibt es nur eine Erde ... eine Verlagerung der Verschmutzung aus Preisgründen löst das Problem nicht. Das meine ich mit Märchen, denn nur Märchen haben ein Happy End."

Meiner Meinung nach passiert genau das gerade nicht! 

 

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1165 Postings, 1249 Tage BailoutNaja...

 
  
    #85178
2
02.08.23 17:32
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/erneuerbare-energien-strom-aus-offshore-windparks-wird-deutlich-teurer/29287946.html


„Unseren Berechnungen zufolge wird die Megawattstunde Strom aus einem der Windparks zwischen 24 Euro und 31,50 Euro teurer, wenn man die 12,6 Milliarden, die von den erfolgreichen Bietern zusätzlich aufgebracht werden müssen, auf eine Laufzeit von 20 Jahren verteilt“, sagte Hübler. Wenn man davon ausgehe, dass die reinen Stromgestehungskosten in den neuen Offshore-Windparks zwischen 50 und 80 Euro lägen, seien das „relevante Zusatzkosten“. Zur Einordnung: Vor der Energiepreiskrise war Strom im Großhandel über viele Jahre für 30 oder 40 Euro je Megawattstunde zu haben.  

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1165 Postings, 1249 Tage BailoutSorry verklickt...

 
  
    #85179
1
02.08.23 17:43
Das Zitat aus dem verlinkten Artikel. 50-80 Euro Entstehungskosten sind schon der Hammer wenn man im fossilen Zeitalter teilweise 30-40 Euro bezahlt hat. Das da noch Lizenzgebühren dazu kommen geschenkt, das macht es auch nicht viel schlimmer. Andere Länder Subventionieren bis runter auf einen Industriestompreis von 2,3cent pro KW/h. Auf Wiedersehen Wirtschaftsmacht Deutschland ! Mit allen Konsequenzen - kannst dir mal GB anschauen wohin sich unser Sozialsystem hin verändern wird. Das wird ganz schön Elend während der Dreck woanders erzeugt wird. Wenn Naturschutz Wohlstand vernichtet dann wird er nicht akzeptiert. Wenn unser Nachbar dann den Dreck in die Luft bläst - dann wird bei uns das Klima auch nicht besser.

Und ich finde es so doof wie man das schon wieder so vor die Wand fahren kann ... das war doch alles so schön - Windräder auf dem Meer wo sich kein Anwohner beschweren kann - unterirdische Stromtrassen und vor allem alles kostengünstig und Co2 Neutral. Jetzt kommts wieder nur knüppeldick.  

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2284 Postings, 838 Tage stockwaveUlits

 
  
    #85180
2
02.08.23 18:24
Dein Eindruck täuscht: die Vergütung für die Einspeisung beträgt 10,9 bzw. 13ct und dieser Preis wurde angehoben. Der Solarstrom ist für uns also teurer geworden. Klingt nicht nach wirklich viel.

Bei Wind ist es prinzipiell nicht besser. Die Anlagen sind jüngst teuer geworden und ihr wirtschaftlicher Betrieb setzt hohe Strompreise voraus.

Das wirkliche teure kommt nun:
Bei der Einspeisung von "Zappelstrom" muss ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um die Netze zu stabilisieren und die unterbrechungsfreie Versorgung sicherzustellen. Die volle Kapazität von Wind und Solar muss nochmal regelbar für die Dunkelflaute vorgehalten werden. Wegen der inkonsistenten Energiepolitik haben wir die nötigen regelbaren Energiequellen gleich mehrfach. Des klimafreundlichen, günstigen und gut regelbaren Kernstroms haben wir uns jüngst entledigt und unsere Pipeline Investitionen auch abgeschrieben. In die Presche springen aktuell teurere Kohlekraftwerke, die man eigentlich abschalten wollte. Die sollen sukzessive  - vom Betriebsstoff her noch teureren - Gaskraftwerken weichen. Später soll die Verbrennung dort von Frackingas auf damit verglichen sündhaft teuren Grünwasserstoff umgestellt werden. Wenn das denn überhaupt in der geforderten Zeit realisierbar ist und uns nicht vorher schon das Geld ausgeht. Bauet auf und reißet nieder, so habt ihr Arbeit immer wieder. Und die Kosten.

Dazu ist man bei uns noch umtriebig in der Erhebung von Steuern und Umlagen zur Finanzierung und Kaschierung der Kosten. So kommt es zu den anhaltend hohen Strompreisen, die uns in Deutschland plagen und die Industrie verprellen. Billiger wird der Strom auf absehbare Zeit nicht. Egal, was uns der Kanzler und sein Vize uns vormachen. In zwei Jahren sind die raus und machen sich wirtschaftlich gut ausgestattet auf's  Altenteil. Sie hinterlassen den Nachfolgern ein unseliges Erbe.  

17478 Postings, 4333 Tage börsianer1@Ulits

 
  
    #85181
03.08.23 17:11
"spätestens wenn die Kosten für erneuerbare Energien niedriger sind, wird auch weniger Öl gefördert und somit verbrannt!"

Dass die Kosten für erneuerbare Energien irgendwann niedriger sein werden als in der Vergangenheit, ist unwahrscheinlich.  


 

7777 Postings, 5688 Tage UliTs@stockwave #85180

 
  
    #85182
03.08.23 22:11
In vielen Dingen hast Du sicher recht. Ich habe vor allem im Kopf gehabt, wieviel preiswerter inzwischen heimische PV-Anlagen geworden sind.  

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7777 Postings, 5688 Tage UliTs@börsianer1, #85181

 
  
    #85183
03.08.23 22:12
Aufgrund der Unsicherheit, wie es mit der Inflation weitergehen wird, ist das sowieso schwer vorhersehbar. Ich glaube aber schon, dass die Kosten für erneuerbare Energien im Verhältnis zu den sonstigen Energien immer günstiger werden.  

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7777 Postings, 5688 Tage UliTsBYD überholt

 
  
    #85184
03.08.23 22:23
BMW bei den Autoverkäufen. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Tesla ebenfalls in 2024 schaffen.
Bin ich froh, dass es eine Gigafactory in Deutschland gibt...
 

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7777 Postings, 5688 Tage UliTsAuf was für verrückte

 
  
    #85185
04.08.23 13:50
Ideen Politiker kommen…
Mehrere Tage lang brannte der Autofrachter »Fremantle Highway« auf offener See. Die Bremer SPD sieht Verkehrsminister Volker Wissing in der Pflicht, künftigen Unglücken vorzubeugen.
 

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2284 Postings, 838 Tage stockwaveKennzeichnung

 
  
    #85186
04.08.23 17:22
als Gefahrgut wendet erst mal noch keinen Schaden ab.

Wenn es wirklich so ist, dass man EV Batteriebrände mit den auf Seeschiffen vorhandenen herkömmlichen Löscheinrichtungen, wie Wasserspritzen, nicht in den Griff kriegt, muss dann nicht zwingend etwas passieren? Die Reederei muss über die möglichen  Gefahren eines Transportguts informiert sein, entsprechend eine Gefährdungsanalyse erstellen und adäquate Maßnahmen daraus ableiten. z.B. ein geeignetes Schiffe zu spezifizieren und dies auszustatten, Inspektions- und Überwachungspläne zu erstellen, ggf. die Beförderung auch abzulehnen. Das Personal muss entsprechend  unterwiesen werden.

Ulits, was meinst Du dazu? Braucht es das nicht?  

7725 Postings, 3283 Tage Winti Elite BLöschung

 
  
    #85187
1
04.08.23 19:32

Moderation
Zeitpunkt: 06.08.23 10:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

17478 Postings, 4333 Tage börsianer1@Winti

 
  
    #85188
3
04.08.23 19:43
"Also dürften Verbrenner weder auf ein Schiff noch in eine Tiefgarage."

Reiß`dich bitte mal zusammen Winti.  Wird ja immer abartiger, was du da von dir gibst.

Verbrenner verbrennen nicht, sondern haben einen Motor, in dem feinste KRAFT-Stoffe gezielt verbrannt werden, um Autofahrer glücklich zu machen.  verbrenner sind doch keine langweilige Batteriekisten mit Reichweiten für Einkäufe im die Ecke.  

7777 Postings, 5688 Tage UliTs@börsianer1, #85188

 
  
    #85189
04.08.23 22:46

"verbrenner sind doch keine langweilige Batteriekisten mit Reichweiten für Einkäufe im die Ecke.  "

Du hast recht, Verbrenner sind langweilige und leider sehr umweltfeindliche Fahrzeuge. Aber mit ihren Batteriekisten kommen sie noch nicht einmal zu den Einkäufen um die Ecke. Aber dafür gibt es ja zum Glück BEVs wink.

 

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7777 Postings, 5688 Tage UliTs@stockwave, #85186

 
  
    #85190
04.08.23 22:49

"Ulits, was meinst Du dazu? Braucht es das nicht?"

Warum fragst Du so negativ? Natürlich müssen die Eigner und Nutzer wissen, wie man ihre Ladung z.B. im Brandfall schützen bzw. einen Brand löschen muß.

 

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2284 Postings, 838 Tage stockwaveEV Gefahrgut

 
  
    #85191
1
05.08.23 00:33
Dann ist die erwogene Klassifizierung und Kennzeichnung als Gefahrgut nicht verrückt. Wie sonst soll eine Reederei wissen, welche Gefahren vom Transportgut ausgehen.  

7777 Postings, 5688 Tage UliTsDann müsste es aber

 
  
    #85192
05.08.23 10:13
genauso entsprechende Klassifizierungen für Verbrennerfahrzeuge geben. Meines Erachtens gehört so etwas zum allgemeinen Wissensstand.  

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2284 Postings, 838 Tage stockwave...

 
  
    #85193
2
05.08.23 11:56
Von Verbrennern gehen ja keine Gefahren aus, die nicht schon seit ewigen Zeiten bekannt sind und adressiert werden. Der Transport ist Routine und eine Gefahrgut-Klassifizierung überflüssig. Mit dem sicheren Transport von EVs wird man sich schon befassen müssen. Es ist ein heikler Punkt, wenn man einem Fahrzeug die besonderen Gefahr nicht ansieht und es dann unpassend transportiert wird  

7725 Postings, 3283 Tage Winti Elite BGefahrengut Verbrenner !

 
  
    #85194
06.08.23 09:05
nteressant in dem Zusammenhang auch folgender Fakt: Jahr für Jahr brennen allein in Deutschland laut Zahlen der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) gut 15.000 Benziner und Diesel. Das sind mehr als 40 pro Tag. !

Das ein EV brennt, ist so selten, kann man gut ignorieren im vergleich zu den Verbrennern.

Ganz selten brennen übrigens Teslas ist dem Batterienmanagement geschuldet.

Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !  

7725 Postings, 3283 Tage Winti Elite B40 Verbrenner brennen pro Tag allein in Deutschlan

 
  
    #85195
1
06.08.23 09:10
Aber keiner berichtet darüber währe ja nicht gut für die Deutsche Autoindustrie.

Im vergleich nicht mal pro Woche brennt ein EV in Deutschland.

Stockwave hast du noch Fragen ?  

17478 Postings, 4333 Tage börsianer1Winti Träumer

 
  
    #85196
06.08.23 10:05
Alle 2 bis 3 Minuten brennt es in einer deutschen Wohnung.  
Häufigste Ursache der Brände: Elektrizität.

Verbrenner verbrennen praktisch, statistisch gesehen, nie.

Deine komischen E-Moppile sind dagegen hochgefährliche Verbrenner. Sie sind praktisch nicht zu löschen, nur das Entsorgen im Wassertank hilft.  

7725 Postings, 3283 Tage Winti Elite BVerbrenner sollte man verbieten.

 
  
    #85197
06.08.23 11:39
Sind einfach viel zu gefährlich, extrem hohe Brandgefahr.

Auch wenn es Börsi nicht wahr haben will.

Die Statistiken lügen nicht.  

2284 Postings, 838 Tage stockwave...

 
  
    #85198
2
06.08.23 12:22
Die Fragen zum Thema unbehherschte Brände bei  Transporten von EV sind Ernst. Man muss davon nicht mit verpeiltem Gesemmel ablenken.  

7725 Postings, 3283 Tage Winti Elite BWieso heisst es Verbrenner ?

 
  
    #85199
06.08.23 12:30
Eben weil diese Autos sehr häufig brennen.

In einem Motorblock wird es sehr heiss da braucht es nicht viel bis die ganze Kiste abbrennt !

Ganz schlimm sind Turbos die brennen noch viel häufiger da der Krümmer bis zu 800 Grad heiss wird.


Also Stockwave zuerst informieren und dann schreiben.  

17478 Postings, 4333 Tage börsianer1@Winti Turbos

 
  
    #85200
2
07.08.23 06:47
"In einem Motorblock wird es sehr heiss da braucht es nicht viel bis die ganze Kiste abbrennt !"
"Ganz schlimm sind Turbos die brennen noch viel häufiger da der Krümmer bis zu 800 Grad heiss wird."

Auf einem Frachter ?  Gibt es dazu nähere Infos  ?    
 

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