Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Die paranoide Schizophrenie ist mit etwa 65 Prozent die häufigste Schizophrenieform. Die Hauptsymptome sind hier Wahnvorstellungen wie Verfolgungswahn und Halluzinationen wie das Hören von Stimmen. Die paranoide Schizophrenie wird daher auch als paranoid-halluzinatorische Schizophrenie bezeichnet.
"E-Mobilität bleibt, keine Frage. Dass Wasserstoff mit Brennstoffzelle die Batterie mal teilweise ersetzen wird, würde ich nicht ausschließen. Erst einmal braucht es aber Infrastruktur und viel günstigeren Wasserstoff. Vier bis fünf Euro pro 100km Verbrauchskosten stehen im Raum. Sofern Wasserstoff steuerfrei sein sollte."
Steuerfreier Wasserstoff würde bedeuten, dass Strom steuerfrei werden müsste. Davon würden aber genauso BEVs profitieren. Damit würde weiterhin der Faktor 3 zugunsten von BEVs bezüglich der Fahrtkosten bleiben. Ich glaube, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge hätten nur dann eine Chance, wenn BEVs verboten würden. Das halte ich für ausgeschlossen!
"Bei großen LKW für den Fernverkehr ist Wasserstoff die Zukunftstechnologie der großen Truckbauer. Riesen-Batterien kann man da so ziemlich vergessen. Wo wollte man die Trucks denn auch noch laden, wenn die Rastplätze schon nicht ausreichen? Unser Müllauto fährt auch mit Wasserstoff."
Das Thema finde ich richtig spannend. Rastplätze für LKWs mit Lademöglichkeiten auszustatten halte ich für drastisch einfacher als Wasserstofftankstellen zu entwickeln, die LKWs in akzeptabler Zeit und Anzahl betanken könnten. Deshalb glaube ich, dass auch hier Wasserstoff-LKWs keine Chance haben.
"Der Verbrenner VW Golf bleibt das beliebteste Modell der Deutschen. Von Januar bis Juli wurden 44.500 neue Golf zugelassen. Teslas dagegen im selben Zeitraum nur 41.475. "
So nahe ist Tesla inzwischen vom Golf selbst in Deutschland? Unglaublich! Sind damit vermutlich aber alle Teslamodelle in Summe gemeint, oder? Ich bin gespannt, wie es zum Jahresende aussehen wird. Bei Tesla hängt dann viel davon ab, wie schnell das neue Model 3 kommt und ob es bereits in Stückzahlen in 2023 ausgeliefert werden kann.
"Dass Windmühlen so reparaturanfällig sind, war mir neu."
Gibt es überhaupt noch funktionierende Windmühlen?
Momentan spricht einiges dafür, dass die BEVs für den Brand auf der Fremantle Highway nicht die Verursacher waren.
4-5 Euro Fahrtkosten pro 100km für H2-EV (H2 unversteuert)
18kWh * 0,45 Euro = 8 Euro pro 100km für BEV (Öffentlichen Ladestation, Strom versteuert).
Steuerlich gleichgestellt und noch eine Provision für die H2-Tankstelle dazu, käme man überschläglich auf vergleichbare Kosten (in D).
Das sehe ich genau andersrum. Die Tankstellen sind ja schon flächendeckend da. Man muss sukzessive nur Diesel-Kapazität abbauen und dafür H2 Betankung installieren.
Dagegen ist es eine riesige Infrastrukturaufgabe, die Raststätten mit Hochleistungs-Zuleitungen zu versorgen und dann noch jeden einzelnen Parkplatz anzuschließen. In vielen Fällen wird das auch räumlich kaum gehen. Viele parken dazu noch in der Prärie - wo halt Platz ist, ohne Infrastruktur.
Es wäre fatal, wenn Du mit Deiner Null-Chancen-Abschätzung Recht hättest. Die großen LKW-Bauer in Europa wären dann beim Schwerlast-Fernverkehr alle in eine Sackgasse eingebogen.
Hast Du mal überschlagen, wie viel Nutzlatzt bei einem Tonner (Gesamtgewicht) bei Batterie für Kapazität eine Schicht Fahrtstrecke noch bleibt? Für Kartoffelchips mag das noch genug sein.
"Das sehe ich genau andersrum. Die Tankstellen sind ja schon flächendeckend da. Man muss sukzessive nur Diesel-Kapazität abbauen und dafür H2 Betankung installieren."
dabei übersiehst Du aber, dass man viel mehr Platz und Strom für eine Wasserstofftankstelle benötigt, die genauso viele LKWs betanken könnte wie Diesel-LKWs.
"Hast Du mal überschlagen, wie viel Nutzlatzt bei einem Tonner (Gesamtgewicht) bei Batterie für Kapazität eine Schicht Fahrtstrecke noch bleibt?"
Das wäre wirklich interessant, ob und wie hoch der Gewichtsvorteil bei einem Wasserstoff LKW im Verhältnis zum BEV bei 500km Reichweite sein könnte. Klar, kleinere Batterie, dafür aber viel mehr Technik.
Tesla: Beim Tesla Semi muss man abwarten, was von Musks fantastischen Ankündigungen zu ganz großen Trucks überhaupt stimmt. Wenn es dem Kurs hilft, lügt der Kerl ohne rot zu werden :-)
Wozu brauchen Wasserstofftankstellen viel Strom und dazu viel Platz?
Gibt es überhaupt noch funktionierende Windmühlen?
Die meisten drehen sich. Aber viele stehen auch still lol
Dass man überhaupt den Preis senken muss, spricht für fehlende Preismacht. Apple hat sowas nicht nötig.
Man gibt allein das Batteriegewicht mit 5620 kg an. Die Ladezeit (um +70%) bei satten 350kW, wird mit 1,7 Stunden angegeben. Wie lange die Batterie dann hält, wird nicht gesagt. Schonendes, volles Aufladen bei 44kW braucht mit 22h einen Rasttag.
https://www.designwerk.com/elektro-lkw-high-cab/
So kann man von den bis 630km Nennreichweite unterwegs im Fernverkehr vielleicht 400km nutzen. Dann muss man mit Nebenzeiten fast 2 Stunden pausieren, um 70% E-Ladung nachzuschieben.
Ein voran Hoppeln um jeweils 400km mit langer Pause danach scheint wenig praktikabel. Die reduzierte Nutzlast ist eine weitere kostenwirksame Einschränkung gegenüber Diesel LKW.
Überzeugt nicht. Doch wohl besser Wasserstoffbetrieb mal später. Die Transformation des Fernlastverkehrs dauert noch lange. Es geht auch nur dann richtig voran, wenn alle Länder einer Region bei der nötigen engmaschigen Infrastruktur mitziehen.
- 4-5 Euro für 100km Kosten für H2 - sind eher so 60+ außer die nenen H2 LKW brauchen jetzt nur noch ein Kg pro 100km. Wenn das so wäre und nicht 8kg, dann müsste ich ganz dringen noch ein paar Nikolai Aktien nachkaufen.
- Standart Spedition - LKW Kennzeichen Litauen / Spedition aus Polen / Disponent in Tschechien / Fahrer aus Rumänien / Kasachstan / Bulgarien / Weißrussland. In den meisten deutschen Speditionen ( außer Rundläufer ) suchst sich der Fahrer meist den LKW aus ( zumindest die 3 die ich näher kenne ) ... warum ??? weil sich der Fahrer sonst eine andere Spedition aussucht.
- Daimler erklärt es ganz gut allerdings für einen Urban Truck da sind es mal eben 1,7t. Wir zahlen pro Tonne nicht für Volumen . Die Rechnen zwar mit einem 25t Verteiler mit 200km Reichweite aber ein 40t wird da nicht besser wegkommen und wird wohl etwas mehr auf den Rippen haben als nur die 1,7t Mehrgewicht. Bei der Fahrt zählt tatsächlich jedes Kg auf der Wage für den Umsatz ( Nutzlast nicht Eigengewicht ).
Du bringst was durcheinander. 4-5 Euro sind die erwarteten Kosten für 1kg H2 in ein paar Jahren. Das sagt BMW.
Ein Brennstoffzellen-PkW käme damit etwa 100km weit. Ein LKW bei weitem nicht.
"Wenn der eine ganze Schicht im Fernverkehr durchhalten soll, ist die Batterie riesig und die Nutzlast entsprechend gering."
Nein, soweit ich weiss ist die Größe der Batterie kein Problem. Lediglich das Gewicht führt (noch) zu geringen Einschränkungen bei BEVs als LKW.
"Deshalb setzen die erfahrenen LKW-Bauer im Fernverkehr auf eine Zukunft mit Brennstoffzellen. Bosch baut gerade eine Produktion dafür auf auf. Der US Newcomer Nikola zählt zu den Kunden."
Nikola ist erfahren und baut LKWs? Bist Du Dir sicher?
"Tesla: Beim Tesla Semi muss man abwarten, was von Musks fantastischen Ankündigungen zu ganz großen Trucks überhaupt stimmt."
Siehe den Pepsi-Bericht.
"Wenn es dem Kurs hilft, lügt der Kerl ohne rot zu werden :-)"
Welcher Kurs und welcher "Kerl"?
"Wozu brauchen Wasserstofftankstellen viel Strom und dazu viel Platz?"
Um den Druck aufzubauen, damit man zumindest 2 PKW je Stunde betanken kann. Aber das Problem ist ja atbekannt...
Robotaxis erobern San Franciscos Straßen
In Deutschland sind fahrerlose Taxis noch Science-Fiction, in San Francisco dürfen sie jetzt rund um die Uhr Menschen kutschieren.
Die Konzerne General Motors und Alphabet wittern ein Milliardengeschäft.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...4-21fa3f892ea4<br type="_moz"
https://www.finanznachrichten.de/...d-keine-guten-nachrichten-486.htm