Windmaster Nordex
Rettung vor der Mühle
14.08.2011, 10:58 2011-08-14 10:58:23
Von Kristina Läsker
21 Windparks sind in der Nordsee bereits genehmigt. Die modernen Windmühlen verändern die Küste und bedrohen historische Schiffsreste am Meeresgrund. Eilig lässt der Bund nun nach den Wracks suchen.
laßt euch den alten plunder einpacken
ho ho ho
05.08.2011, 14:04 2011-08-05 14:04:03
Windenergie verspricht hohe Renditen: Der britische Finanzinvestor Blackstone investiert deshalb Milliarden in deutsche Offshore-Parks - und will von den massiven Subventionen des deutschen Staates profitieren
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-saeen-gold-ernten-1.1128413
für die , die es lesen möchten
http://www.greenpeace-magazin.de
Ökostrom-Boom abgewürgt? - Erneuerbare ächzen unter Preisdruck
Von Jan-Henrik Petermann, dpa Hannover (dpa) - Die Zeit scheint reif für die Erneuerbaren - mehr denn je. Der beschleunigte Atomausstieg und die Gewinneinbrüche der mit alten Strukturen kämpfenden Energie-Platzhirsche Eon und RWE eröffnen Herstellern von Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen enorme Chancen. Doch das mittelfristige Aus der Nuklearindustrie in Deutschland sagt noch lange nichts über die globale Marktlage aus.
Ganz im Gegenteil: Etlichen Anbietern stehen nach Jahren starken Wachstums große Probleme ins Haus, noch ehe die regenerativen Nischen richtig besetzt sind. Für die ersten sechs Monate meldeten viele Firmen Verluste. Zu schaffen machen ihnen Billigkonkurrenz aus Fernost und sinkende Subventionen in Deutschland und Südeuropa.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) glaubt, dass der Aufschwung noch in den Kinderschuhen steckt - schließlich habe die Politik den Beschluss zum Atomausstieg nach jahrelangem Hin und Her erst Ende Juni abgesegnet. «Langfristig bleibt der Trend für unsere Mitglieder vielversprechend», sagt Verbandssprecher Daniel Kluge. «Zu erwarten, dass sich die Energiewende schon jetzt in den Geschäftszahlen widerspiegelt - das wäre wirklich etwas verfrüht.»
Vor der Neuformulierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hätten Investoren abgewartet. «Einige Hersteller bauten darum große Lagerbestände auf», erläutert Kluge. Doch die in regelmäßiger Folge gesenkten Einspeisevergütungen seien nicht der einzige Grund für die gemischten Halbjahresbilanzen. Hinzu komme der harte Wettbewerb.
Besonders arg trifft es einen früheren Star der Solarwirtschaft, Q-Cells. Die einstige Vorzeigefirma aus Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) schrieb im zweiten Halbjahr 396 Millionen Euro Verlust - Ursache der «einmaligen Sondereffekte» sei vor allem der von Asien ausgehende Preissturz für Solarzellen. Mit der Verlagerung großer Teile der Produktion nach Malaysia will Firmenchef Nedim Cen gegensteuern. Die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE) schäumt: Eine Abwanderung hoch subventionierter Jobs werfe dunkle Schatten auf die Branche und sei inakzeptabel, sagt IG BCE-Chef Michael Vassiliadis.
Anderen Hightech-Schmieden ergeht es kaum besser. Das Hamburger Solarunternehmen Conergy rutschte zur Jahresmitte um 41 Millionen Euro in die roten Zahlen. Phoenix Solar blieb in der Verlustzone, der Modulbauer Solon verhandelt über längere Kredite. Bei Solarworld und Aceo Solar schmolzen die Erträge. Mit guten Zahlen überzeugten Centrotherm und SMA - doch nun will nach Medienberichten auch der chinesische Riese Suntech mehr Geld in Deutschland verdienen.
Die Windkraftindustrie hat ähnliche Probleme. Ausländische Rivalen treten bei der Planung von Windpark-Projekten immer häufiger zum Billigtarif an. Das bekommt auch Nordex zu spüren. Der Konzern aus Hamburg und Rostock kam Ende Juni auf einen Fehlbetrag von 4,1 Millionen Euro - Mitte 2010 hatte Vorstandschef Thomas Richterich unterm Strich noch mit 2,9 Millionen Euro im Plus gelegen.
Um einen Jobabbau kommt Nordex nicht herum. Die Weltmarktpreise lägen um ein Fünftel unter dem Niveau von 2009, hieß es. Während der Cuxhavener Windpark-Entwickler PNE Wind weniger Gewinn verbuchte, konnte REpower als Tochter des indischen Suzlon-Konzerns zulegen.
«Die Vergütung beim Wind sinkt laut EEG nun um 1,5 statt bisher Prozent», gibt BEE-Mann Kluge zu bedenken. Obwohl sich im Harz und anderen Mittelgebirgen Widerstand gegen neue Anlagen zusammenbraue, blieben die Aussichten gut. Das gelte auch für die Biogasbranche. Und Öko-Sprit wie Bioethanol sorgte beim Hersteller Cropenergies für einen guten Absatz - trotz der Debatte um den Biokraftstoff E10.
Dass sich die Spreu bald vom Weizen trennt, halten Branchenkenner jedoch für ausgemacht. «Der Wettbewerbsdruck wird noch größer», sagt auch Kluge - und erinnert daran, neben den Zugpferden Sonne, Wind und Gas andere erneuerbare Energieträger nicht aus dem Blick zu verlieren. «Wasserkraft und Geothermie haben eine Menge Potenzial
hier ist dem legalen Betrug Tür und Tor geöffnet !
haben sie etwa mehr als 24 Stunden pro Tag ?
heben sie bessere Werkzeugmaschinen ?
bessere Produktionshallen ?
bessere Infrastruktur ?
besser ausgebildetes Personal ?
nein
also an was liegts, daß sie angeblich gegen die Chinesen nicht anstinken können ?
etwas mehr Begeisterung und Biss, es den ach so billigen Konkurrenten zu zeigen wäre schon angebracht !
Während das BIP nicht merklich mehr wurde, stiegen trotzdem die Abgaben und Steuern.
Die Preis sind gefallen in vielen Bereichen...also werden die Gewinne weniger.
Ganz einfache Rechnung.
Man kann eine Erhöhung von Abgaben und Steuern nur durch mehr Umsatz generieren, voraus gesetzt man erwirtschaftet dabei Gewinne.
Ob das bei Nordex hilft?? Nach den Zahlen nach nicht. Denn zu HJ hatten die bereits ein Minus von 4,1 Millionen Euro.
ho ho ho
was für ein Betrügersumpf !
Taxe 4,13 4,177
Stückzahl 1.000 Stk. 1.800 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 07:55:48 Uhr
Taxe 4,12 4,16
Stückzahl 1.200 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 07:59:36 Uhr
Taxe 4,12 4,16
Stückzahl 1.100 Stk. 1.100 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:02:20 Uhr
Taxe 4,10 4,15
Stückzahl 1.000 Stk. 723 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:29:37 Uhr
Taxe 4,10 4,16
Stückzahl 1.100 Stk. 1.100 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:29:44 Uhr
Taxe 4,10 4,126
Stückzahl 1.000 Stk. 1.100 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:32:30 Uhr
Taxe 4,10 4,125
Stückzahl 1.000 Stk. 728 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:38:30 Uhr
Taxe 4,10 4,126
Stückzahl 1.000 Stk. 1.100 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 08:38:39 Uhr
KE zu 8,40 Euro
heute bei
Taxe 4,128 4,144
Stückzahl 2.423 Stk. 2.414 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 09:04:46 Uhr
da stimmt doch was nicht !
Die Finanzkrise sorgt für Panik. Dabei lassen sich Verluste in turbulenten Phasen begrenzen, Wagemutige spekulieren sogar auf schwankende Märkte. Doch der Umgang mit Volatilität ist ein komplexes Thema. manager magazin stellt Strategien und Produkte vor.
Dass ein Aktienmarkt in nur wenigen Stunden so unter die Räder kommen kann, ist neben latent überbordenden Rezessionsängsten auch auf Ursachen wie Leerverkäufe oder den Trend verstärkenden Computerhandel zurückzuführen. Doch wie soll ein Anleger mit diesen Turbulenzen umgehen, ohne panisch das Depot zu räumen? Zunächst muss er sich darüber im Klaren sein, ob er von der Volatilität der Märkte profitieren oder ihr möglichst unbeschadet entkommen will.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/...nlage/0,2828,780137,00.html
nein ?
wie wärs mit ein paar Papieren zu
Taxe 4,131 4,146
Stückzahl 2.421 Stk. 2.412 Stk.
Taxierungszeitpunkt 16.08.2011 09:56:58 Uhr
euere Großinvestoren haben wesentlich mehr dafür berappt !
warum eigentlich ?
Und bestimmt hat Nordex wegen den Basher ein Minus von 4.2 Millionen € im 1.HJ.
Solche Aussagen sind nicht mehr als lächerlich und zeugt von einer gewissen Ignoranz der Tatsachen.
Hier einmal der Buchwert von Nordex und im Vergleich dazu auch von Gamesa und Vestas.
Nordex:
EK: 420,1 Mio EUR
Aktien: 73.529.499
BUCHWERT: 5,71 EUR
akt. Kurs: 4,105 EUR
Abschlag: -28,11%
Vestas:
EK: 2.677 Mio EUR
Aktien: 203.704.103
BUCHWERT: 13,14 EUR
akt. Kurs: 12,01 EUR
Abschlag: -8,6%
Gamesa:
EK: 1.659 Mio EUR
Aktien: 247.289.984
BUCHWERT: 6,71 EUR
akt. Kurs: 3,984 EUR
Abschlag: -40,63%