Windmaster Nordex
Weiterhin heisst es "der bewegt sich auf sehr dünnem Eis".
Das mit dem Ast ist eine andere Redewendung: Google mal nach "Säge, Ast uns Sitzen"
Und tschüß.
Ein Grauer Balken mehr
Der Präsident der französischen Börsenaufsicht AMF, Jean-Pierre Jouyet, erklärte der Nachrichtenagentur AFP: "Wir haben uns entschlossen (...), die Leerverkäufe für elf am französischen Markt notierte Banken und Versicherungen zu verbieten, und zwar für eine Dauer von 15 Tagen." Bei den Unternehmen handelt es sich um Axa, April Group, BNP Paribas, CIC, CNP Assurances, Crédit Agricole, Euler Hermès, Natixis, Paris Ré, Scor und Société Générale. Die Maßnahme richtet sich gegen Gerüchte, die an der Börse Paris zum radikalen Kursrutsch französischer Großbanken geführt hatten.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eurokrise140.html
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat auf die starken Kursschwankungen an den Börsen mittlerweile reagiert und die Märkte unter verschärfte Beobachtung gestellt.
Die EU-Mitgliedstaaten seien aufgefordert worden, Informationen über Leerverkäufe oder Wetten auf Aktienkurse an die Behörde weiterzugeben, sagte ein ESMA-Sprecher am Donnerstag.
"Wir sind mit allen nationalen Aufsichtsbehörden in Kontakt."
http://www.sueddeutsche.de/geld/...merkels-krisenmanagement-1.1130584
Wie gesagt. Heut zu Tage ist alles elektronisch gespeichert.
Es wäre ein leichtes, denen das Handwerk zu legen, will aber überhaupt keiner.
Und ausserdem...ist ja nicht strafbar, seine Papiere aufm Markt zu schmeissen unlimited und sich Short ab zu sichern.
Besonders im Visier der Schnäppchenjäger: deutsche Autohersteller, Maschinenbauer, Chemiefirmen, Industriekonzerne. Ihre Aktien sind in den vergangenen Tagen teilweise regelrecht abgestürzt. Z. B. hat Elektronikriese Siemens 21 Mrd. Euro (24 %) an Wert verloren, Autokonzern Daimler 29 %.
Aktienhändler Niklas Breckling, Wertpapierhandelshaus Schnigge: „Je tiefer die Kurse fallen, desto mehr werden Chinesen und Araber bei uns kaufen.“
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/boersen-crash/...9354576.bild.html
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 07:57:02 Uhr
akt./rel. Spread 0,073 1,707%
das verfaulte Gemüse kostet heute mehr ?
warum das denn ????
Stückzahl 1.000 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 08:06:10 Uhr
akt./rel. Spread 0,138 3,614%
Taxe 4,19 4,30
Stückzahl 716 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 08:08:21 Uhr
akt./rel. Spread 0,110 3,614%
Taxe 4,205 4,30
Stückzahl 714 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 08:08:29 Uhr
akt./rel. Spread 0,095 3,614%
Taxe 4,184 4,30
Stückzahl 1.000 Stk. 1.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 08:08:40 Uhr
akt./rel. Spread 0,116 3,614%
Taxe 4,187 4,30
Stückzahl 1.100 Stk. 1.100 Stk.
Taxierungszeitpunkt 12.08.2011 08:10:11 Uhr
akt./rel. Spread 0,113 3,614%
Enel Green Power will auf Grund der großen Nachfrage nach grüner Energie seine Projekte in den europäischen Peripheriestaaten bis 2015 ausbauen und weitere sechs Milliarden Euro in Ökostrom-Projekte investieren.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...schaft/international/index.do
Hey Primaabgezockt, die Rüstungspläne von China sind doch nicht beunruhigend, die arbeiten doch nur alte Schiffe auf und machen daraus Flugzeugträger, dann brauche diese nicht auf den Schiffsfriedhof.... Der weltgrößte Schiffsfriedhof befindet sich in Mauritanien! Der Hafen von Nouadhibou ist die letzte Ruhestätte..
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Japan meldet wieder ein Erdbeben im Nordosten in der Präfectur Fukushima, der Stärke 6
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dann diese Meldung vom AKW Philippsburg
http://www.boulevard-baden.de/lokales/nachrichten/...psburg-2-406033/
:: Stromhunger in China und Indien steigt
+ 12.08.2011 +
Erneuerbare Energien setzen sich in Asien durch.
Der weltweite Strombedarf wird von 2010 bis 2030 vor allem in den Entwicklungsregionen stark zunehmen, und zwar hauptsächlich aufgrund der stetig wachsenden Mittelschicht und der rasanten Urbanisierung. Erneuerbare Energien rücken dabei in den Mittelpunkt, wie eine Studie des Beratungsunternehmens Frost & Sullivan zeigt. "Der Trend, bei der Stromerzeugung auf Erneuerbare Energien zu setzen, wird sich fortsetzen", meint auch Stefan Schurig, Klima- und Energiedirektor beim Weltzukunftsrat
China und Indien setzen auf grüne Energie
Die weltweite Stromerzeugung wird sich bis zum Jahr 2020 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,7 Prozent erhöhen, wobei die Wachstumsrate im darauf folgenden Jahrzehnt auf 1,8 Prozent pro Jahr absinken wird, da das Wachstum in den aufstrebenden Märkten reduziert und die Maßnahmen zur Energieeffizienz erstmals stärkere Auswirkungen zeigen werden. Der Hauptteil der Nachfrage wird dabei von Indien und China kommen.
China und Indien sind sehr stark im Bereich der Wasser- und Windenergieerzeugung investiert, dominierend ist jedoch die kohlebasierte Stromerzeugung. "Beide Länder können nicht von heute auf morgen auf Kohle verzichten, schließlich ist ein großer Teil der Infrastruktur auf diesen fossilen Brennstoff ausgerichtet. Erneuerbare Energien werden sich aber letztendlich durchsetzen - schneller als viele denken", ist Schurig überzeugt. Die Konjunkturprogramme der Länder würden zudem die Forschung von Erneuerbaren Energien fördern und die Preisentwicklung werde schneller nach unten gehen.
Das höchste Wachstum für Energiegewinnung aus nicht fossilen Energieträgern wird laut der Studie im Mittleren Osten und in Afrika zu beobachten sein, wo speziell der Ausbau der Solarenergie verstärkt Beachtung findet. "Derzeit wird jedoch im Bereich Erneuerbare Energien viel zu wenig getan. Viele Länder verfügen noch nicht über ein entsprechendes politisches Umfeld, das auch eine gewisse Investmentsicherheit schafft", kritisiert Schurig, der Südafrika und Ghana als vorbildliche Länder bezeichnet.
Nordex legt Sparprogramm auf und baut Arbeitsplätze ab
12.08.2011, 06:36 Uhr
Hamburger stehen vor Umbau, um konkurrenzfähig zu bleiben
Hamburg. Der Windkraftanlagenbauer Nordex steht wegen anhaltender Verluste vor einem umfassenden Umbau. Partner sollen nun dem China-Geschäft auf die Sprünge helfen und dem Hamburger Unternehmen beim teuren Bau von Windkraftanlagen auf hoher See helfen. Zugleich stehen dem Konzern Stellenstreichungen ins Haus: "Ohne Kündigungen wird das nicht gehen", sagte gestern Vorstandschef Thomas Richterich. Wie viele der 2100 Mitarbeiter in Europa gehen müssen, sei offen. Das Vorgehen werde nun mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt. Durch das Sparprogramm sollen die Kosten um 50 Millionen Euro sinken.
"Der Druck auf die Absatzpreise ist noch stärker, als wir das zu Jahresbeginn erwartet haben", sagte Richterich. Um im umkämpften Markt Aufträge einzusammeln, musste sein Unternehmen auch von der bisherigen Prämisse abrücken, unrentable Bestellungen abzulehnen. "Wir standen vor der Wahl, Preise zu senken oder keine Aufträge zu bekommen", sagte er. Das gelte besonders in den USA, wo die Windenergiebranche vor allem unter der Konkurrenz von billigem Gas leidet. Der Strategiewechsel erwies sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres als erfolgreich. Es gingen Bestellungen über 522 Millionen Euro ein, das sind 59 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Nordex-Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 403 Millionen Euro, ein Viertel davon kam aus den USA. Unter dem Strich blieb allerdings ein Fehlbetrag von 4,1 Millionen Euro - vor Jahresfrist stand noch ein Gewinn von 2,9 Millionen Euro in den Büchern.
Nordex ist doch nicht das Gelbe von Ei!
HAMSI
Das meiste wahrscheinlich über Personal nehme ich an.
So jetzt stellt sich mir gleich die Frage, wie will man da den Umsatz halten bzw. steigern.
Ich denke nicht, daß in den Produktionsstätten jeder 4 Arbeitsplatz jetzt umsonst ist und die fürs Nasenbohren bezahlt werden.
Nehmen wir mal an, das gut die Hälfte der 50 Millionen auf Arbeitsplätze gehen soll.
Letztes Jahr waren 119 Millionen dafür ausgegeben worden.
Das würde bedeuten, daß fast 25% der Stellen abgebaut werden sollen.
Und trotzdem den gleichen Umsatz fertigen wie bis jetzt?
Da kommt bei mir nur ein Schluss auf. Entweder hatten die bis jetzt das mieseste Management . daß ein Tec Dax Unternehmen je hatte, oder der Umsatz wird ebenfalls schrumpfen.