Windmaster Nordex
27. Juli 2011, 09:03 Uhr » zur Übersicht Hammelburg
HAMMELBURG
Windkraft: Stadtrat diskutiert drei Standorte
Vor der Entscheidung wird es auch Bürgerversammlungen geben
vergrößern schließen Drei Windkraft-Standorte hat der agenda-21-Arbeitskreis Energie ausgeguckt, und zwar auf dem Höhenrücken oberhalb von Feuerthal – auf der Bergwiese und am Feuerthaler Kreuz – sowie am Sodenberg. Die CSU-Stadtratsfraktion allerdings hält nichts von diesen Standorten. Sie lägen nicht auf jenen Flächen, die der regionale Planungsverband wegen ihrer Windhöffigkeit als prädestinierte Voranggebiete im Auge habe, so Fraktionssprecher Patrick Bindrum am Montag im Stadtrat.
Eine Entscheidung stellte das Gremium zurück. Die Weichenstellungen im Regionalen Planungsverband nähmen den Zeitdruck, argumentierte Ursula Müller-Ahammer. Bis Frühjahr 2012 könnten im Zuge der Regionalplanung gewünschte Standorte angemeldet werden.
Der Abschied von der Atomkraft fordere ein Umdenken vor Ort, plädierte Bürgermeister Ernst Stross für die Öffnung neuer Standorte. Die Fläche bei Feuerthal liegt im Naturpark Bayerische Rhön und ist bisher für Windräder tabu. Ein Auswahlkriterium des Arbeitskreises sei ausreichend Wind und die Lage auf kommunalen Flächen, um eine Wertschöpfung vor Ort sicherzustellen. Bei Feuerthal ist beides der Fall. Gedacht ist an die Beteiligung der Stadtwerke und von Bürgern. Letztere sollen bis zu 25 Prozent der Anteile erwerben können.
Man wolle aus den Fehlern im Entscheidungsverfahren für die Windräder in Gauaschach lernen und die Bevölkerung bei der Planung einbinden, versicherte Müller-Ahammer.
Besonders landschaftsprägend würde ein Rotor südwestlich des Sodenbergs in 455 Metern Höhe, räumt Stross ein. Die Ortssprecher Jürgen Armbruster (Feuerthal) und Heinz Falkenhain (Obereschenbach) meldeten Zweifel an. Bei einer ersten Information gesellschaftlich relevanter Vertreter in Feuerthal habe es neben Pro und Contra überwiegend Verunsicherung zu den Auswirkungen auf die Ortschaft gegeben, berichtete Armbruster. „Jeder ist für regenerative Energien. Sobald Vorhaben vor der eigenen Haustüre konkret werden, sind aber Bedenken vorhanden.“ Es gebe eine Menge Aufklärungsbedarf. Vielleicht könne im Verbund mit anderen Kommunen ein Standort anderswo gefunden werden.
Klar Position gegen den Standort am Sodenberg bezog Heinz Falkenhain. „Ich dachte, mich haut es um“, sagte er. Ein 150 Meter hoher Rotor südwestlich des Hofgutes würde den Sodenberg um 99 Meter überragen. Falkenhain plädierte dafür, die eingeebnete Erdaushubdeponie am Bodenberg für eine Photovoltaikanlage anzubieten.
da kann mich die Moderatorin LY noch so oft zensieren.....und meine Meinung basiert auf jede Menge Beobachtungen, aber wir werden ja sehen....
Meinst du?
da könnte man dann ja die alten Reaktorturbinen aus den AKW´s dran anschließen. Dann muss man sie nicht entsorgen.
Da braucht man 200 Windräder der N117 Klasse um 1GW-AKW-Generator anzutreiben. Gescheite Übersetzung und Kupplung dazwischen.
Spass beiseite. Warum wäre der Wirkungsgrad schlecht?
die energie verloren geht ,je weiter sie geleitet wird ...
ausserdem hat es kein sinn , weil du ja turbinen mit und ohne generatorr bauen müsstest!
grosse windparks , ein grossen für alle ? bei einer windanlage ?
was sinn machen würde ist auf beiden seiten des generators rotoren zu bauen ,wie bei GE zb
die Flügel müßen glühen !
ist ja unglaublich was man sich als Aktionär alles bieten lassen muß
weil ich ein paar Fakten und Links für Übernahmefantasien ins Forum gestellt habe!
Vermutlich steche ich mir der Theorie in ein dickes fettes Vespennest!
...die Masse der großen Kette und des entsprechend demensionierten Generators würden durch deren mechanischen Widerstand schon einen erheblichen Anteil der durch den Wind erzeugten Kraft verbrauchen, bevor die restliche Bewegungsenergie mittels Induktion in Strom umgewandelt werden würde.
Ferner müssten die Windräder aufgrund permanent unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeiten untereinander synchronisiert werden.
Bedeutet ebenfalls Verlust, da dann nicht jede Mühle so darf, wie sie gerne würde.
Ändert nix dran, daß es Abwärts geht mit dem Papier, wie man am Kurs sehen kann.
Wer sagt denn überhaupt, daß die Klatten ihre Anteile noch hält?
Und wenn ihr nochmal aus der ganzen Welt alle Off-u. Onshoreparks postet.
Die kennt nur einen Weg ;-))
postet immer wieder gute ,neue aufträge ...
wer sagt den das die klatten nicht zu kauft ?
wieder mal sinnloses bashen mit aus der luft geholten argumenten
Da du ja offensichtlich hier mitliest, darf ich deine Drohmail bezüglich der Nordexübernahme im Forum veröffentlichen?
Komm schon aktienhorst gib mir die Erlaubnis damit alle wissen worum es geht!
Übernahmeangebot kam offensichtlich gestern!
www.stuttgarter-zeitung.de/...2da65e-0936-4740-aadb-c1dfb9e6744b.html
Stuttgart - Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen will mit einer Übernahme in Belgien das Geschäft mit Windenergietechnik ausbauen. Der Stiftungskonzern vom Bodensee bietet 444,8 Millionen Pfund (505 Millionen Euro) für Hansen Transmissions, einen in London börsennotierten Hersteller von Getrieben für Windkraftanlagen, wie ZF mitteilte. Die Anteile der beiden Großaktionäre - des indischen Unternehmens Suzlon, das auch Eigentümer des deutschen Herstellers Repower ist, und der britischen Ecofin Water & Power - von zusammen 38,4 Prozent hat ZF ebenso sicher wie die Zustimmung des Verwaltungsrats. Die Verpflichtungen von Suzlon und Ecofin sind aber hinfällig, wenn ein Konkurrent die Offerte von ZF um 12,5 Prozent beziehungsweise zehn Prozent überbietet. Für den drittgrößten deutschen Automobilzulieferer ist es die teuerste Übernahme seit dem Kauf von Mannesmann Sachs vor zehn Jahren.
Mit 66 Pence je Aktie bieten die Friedrichshafener fast doppelt so viel wie Hansen am Freitag gekostet hat. Bezogen auf den Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate beträgt die Prämie etwa 60 Prozent. Am Montag schossen die Hansen-Papiere prompt auf 65,5 Pence hoch. Der Getriebespezialist ZF Friedrichshafen ist selbst dabei, das Geschäft mit der Windkraft aufzubauen. Schon vor einem Jahr hatte ZF mit dem dänischen Weltmarktführer Vestas, der global 43.000 Windenergieanlagen installiert hat, einen Vertrag zur Lieferung von Windkraftgetrieben abgeschlossen. Sie sollen vom nächsten Jahr an in einem Werk in Gainesville im US-Bundesstaat Georgia gefertigt werden. Dieses neue Werk ist zurzeit im Aufbau.
Führender Anbieter in schwierigem Umfeld
ZF-Vorstandschef Hans-Georg Härter bezeichnete den Kauf von Hansen als eine logische Fortsetzung der strategischen Entscheidung von ZF, in das wachsende und sehr attraktive Geschäft mit Windkraftanlagen einzusteigen. Härter: "Dies ist eine ideale Gelegenheit, um den Ausbau des Geschäfts mit der Windenergie zu beschleunigen und eine hervorragende internationale Aufstellung mit Produktionsstandorten in Europa, Asien und den USA zu schaffen."Nach den Worten von Michael Paul, Chef der Sparte Industrietechnik, wird die Bedeutung des Geschäfts außerhalb der Automobilindustrie gestärkt. Paul: "Wir sehen außerhalb der Automobilindustrie interessante Wachstumschancen." Sollte das Angebot angenommen werden, dann gehört ZF nach Angaben eines Sprechers zu den drei größten Windkraftgetriebeproduzenten in Europa. Mehrere Autozulieferer versuchen sich ein zweites Standbein im grünen Segment aufzubauen. So ist der Branchenprimus Bosch groß in die Solartechnik eingestiegen; am vorigen Freitag wurde der neue Hauptsitz der Sparte Solarenergie in Arnstadt/Thüringen eingeweiht.
Hansen gilt als eines der weltweit führenden Unternehmen für Getriebe von zahnradgetriebenen Windkraftanlagen. Hansen produziert am Hauptsitz im belgischen Lommel, im indischen Coimbatore und in Tianjin in China. Die weltweiten jährlichen Produktionskapazitäten umfassen Getriebe mit einer Leistung von 7600 Megawatt. Das Unternehmen mit 1450 Mitarbeitern hat im Geschäftsjahr 2010/11 (31. März) einen Umsatz von 378,7 Millionen Euro verbucht, 16 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Hansen weist einen Verlust von 18,6 Millionen Euro aus; bereits im Jahr zuvor war das Ergebnis mit 5,6 Millionen Euro negativ.
Alex De Ryck, Hansen-Vorstandschef, begrüßte das Angebot, das den fairen und angemessenen Wert des Unternehmens widerspiegele. Der Vorstandschef verwies darauf, dass es Mitarbeiter und Management von Hansen trotz eines schwierigen Marktumfelds in den vergangenen Jahren geschafft hätten, einen weltweit führenden Anbieter aufzubauen. De Ryck: "ZF erkennt diese Leistung in vollem Umfang an und möchte das Geschäft auf dieser Basis weiter internationalisieren und unsere Marktposition weiter ausbauen."
Anscheinend können die Amerikaner ihre Rechnungen doch noch über den 2.August hinauszahlen. Als neuer Stichtag gilt jetzt der 10. August.
Im schlimmsten Fall geht das zittern an den Börsen also noch 2 Wochen weiter.
Stichtag könnte sich verschieben
"Gingen die Experten bisher vom 2. August als Stichtag für eine Zahlungsunfähigkeit aus, schrieb die "New York Times" am Mittwoch, wahrscheinlich könne die Regierung auch danach noch einige Tage Rechnungen und Schuldendienst bezahlen. Zu dieser Einschätzung seien mehrere Wall-Street-Banken sowie Experten in Washington gekommen.
Es sei "Konsens", dass die Regierung noch bis zum 10. August zahlungsfähig sei, schreibt das Blatt. Erst dann brauche sie "frisches Geld", um etwa Millionen Sozialhilfe-Schecks ausstellen zu können.
Bislang hatte Präsident Barack Obama stets betont, der 2. August Stichtag - sollte die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar (zehn Billionen Euro) bis dahin nicht erhöht werden, gehe das Geld aus. Die USA wären dann erstmals in ihrer Geschichte zahlungsunfähig. Experten fürchten katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft."
http://www.welt.de/politik/ausland/...ama-teuer-zu-stehen-kommen.html
macht usa alles klar
11.8 haut nordex die zahlen raus ^^ davor haut nordex noch ein 150 mw deal raus ....so wie immer
3,67% Windkraft Hhaahahahaha
Meiner Ansicht werden die Zahlen gut!
Die Amis dürfen weiter überziehen und dann noch einen guten Auftrag!
Fehlt nur noch das Siemens oder sonst wer merken das es bald zu teuer wird und ein Angebot abgeben!
Sagen wir mal 11 Euro oder ein wenig darüber!
Jackpot!!
OK, ist vielleicht etwas zu viel des Guten ;-)