Windmaster Nordex
Unternehmen haben die Macht, die Mittel und die Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, wie die Welt von morgen aussieht.
Barton bietet kein Patentrezept, skizziert aber drei Stellschrauben, an denen Führungskräfte drehen könnten, wenn sie sich dieser Verantwortung bewusst werden:
Er fordert den Abschied vom kurzfristigen Denken, das in seinen Augen falsche Anreize setzt.
Zweitens will er die Interessen der Stakeholder stärker berücksichtigt wissen.
Die dritte Stellschraube ist laut Barton ein neues Verständnis von Unternehmensführung.
Barton möchte,
dass CEOs ihre Unternehmen so leiten, als seien sie die Eigentüme
http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-757874.html
27.07.2011
US-Schuldenkrise
Washington taumelt Richtung Staatsinfarkt
Die Zeit läuft davon, doch ein Ende des Streits in der US-Hauptstadt ist nicht in Sicht. Die mit Spannung erwartete Abstimmung über einen Republikanerplan im Kongress wurde verschoben - im politischen Zank scheint es nur noch Verlierer zu geben.
Der Tag eines US-Kongressabgeordneten ist derzeit leicht vorher zu sagen. Am Morgen stellen sich die Parlamentarier in Washington geschlossen vor TV-Kameras und betonen nacheinander, wie nah die Nation am Rande des Abgrunds stehe. Am Abend können sie dann vermelden, dass das Land wieder einen Schritt nach vorne gemacht hat.
Der Dienstag blieb dieser Tradition treu, er war von Chaos und Machtkämpfen beherrscht, diesmal auf Seiten der republikanischen Opposition. Eigentlich hatten die Konservativen-Führer um John Boehner, den mächtigen Sprecher des Repräsentantenhauses, für ihren eigenen Plan zur Abwendung des Staatsbankrotts werben wollen - beschließt der Kongress nicht bis zum 2. August eine Anhebung der derzeitigen US-Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar, können die Vereinigten Staaten von Amerika ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.
Boehners Plan soll aus zwei Schritten bestehen: Eine Anhebung der Schuldengrenze um zunächst eine Billion Dollar, genug für die Staatszahlungen bis zum Ende dieses Jahres. Diese sollen durch Ausgabenkürzungen um 1,2 Billionen Dollar über das kommende Jahrzehnt ausgeglichen werden. Außerdem soll eine Kommission sicherstellen, dass weitere Kürzungen und eine Anpassung des Steuerrechts folgen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ld-pleite-na-und-article3906611.html
Taxe 5,248 5,257
Stückzahl 1.906 Stk. 1.903 Stk.
Taxierungszeitpunkt 27.07.2011 10:10:54 Uhr
ho ho ho
Zeitpunkt: 27.07.11 19:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - reine Spekulation/Vermutung o. Beleg
Wenn du Nordex übernehmen wolltest, dann würdest du dir doch auch einen niedrigeren Kurs wünschen oder
Jeder Ausbruchsversuch wird doch bei Nordex seit Fukushima direkt gedrückt! Man muss sich doch nur mal das Orderbuch regelmäßig seit einem halben Jahr anschauen!
Sehe aber noch immer keine Anzeichen dafür!! Ich sehe nur das selbst Auftragsmelungen und gute news nichts bewirken!
Vielleicht hiflt eine Entscheidung in den USA!!
Was nun?
Und wie Carlos 888 schon bemerkt hat. Warum steigst du bei 9,5 ein, wenn du über alles sooo gut bescheid weist?
Trotz Auftragsmeldungen glauben die Analysten nicht an Nordex, unverständlich was hier abgeht
ECOreporter: "Nordex kein
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.finanznachrichten.de/...tor-solider-und-konstanter-398.htm
Zeitpunkt: 27.07.11 19:26
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - http://www.finanznachrichten.de/...tor-solider-und-konstanter-398.htm
Da kann man sich schon ein kleines Städtchen für 779000 Dollar kaufen!!
27.07.2011
US-Wirtschaftskrise
Western-Städtchen zum Schleuderpreis
Die Wirtschaftskrise in den USA hat skurrile Folgen: In South Dakota steht eine ganze Stadt zum Verkauf. Für 779.000 Dollar ist das Örtchen Scenic zu haben. Den Käufer erwartet Western-Romantik - und eine Menge Arbeit.
27.07.2011 , 12:02 Uhr
Kasseler Forscher arbeiten an neuem WEA-Ringgenerator
Kassel - Wissenschaftler der Universität Kassel und des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik entwickeln einen magnetisch gelagerten Ringgenerator für künftig noch leistungsstärkere WEA. Der neue Ringgenerator soll robuster, wartungsfreundlicher und effizienter als die momentan verwendeten Generatoren sein. Eine Modellanlage ist nach Angaben der Wissenschaftler in der Planung.
Während der Generator einer 6 MW-WEA des deutschen Marktführers Enercon bereits 250 Tonnen auf die Waage bringe, würde ein direkt angetriebener Generator der angepeilten 10 MW-Anlagen bei der herkömmlichen Technik bereits etwa 1.000 MW wiegen. Die Masse wäre so groß, dass sie nicht mehr im Maschinenhaus der Windkraftanlage, der Gondel, untergebracht werden könnten, sagt Professor Dr.-Ing. Siegfried Heier vom Fachbereich Elektrotechnik/Informatik der Universität Kassel. Die Kasseler Forscher haben deshalb im Rahmen des vom Bundesumweltministerium (BMU) mit insgesamt 550.000 Euro geförderten und vom Forschungszentrum Jülich getragenen Forschungsprojekts MagnetRing eine neue Architektur für den Generator entwickelt. Er soll nicht mehr in der Gondel der Windkraftanlage platziert werden, sondern in einem Ring mit 20 bis 24 Metern Durchmesser, der durch Streben mit der Gondel verbunden wird. „Mit dem Gewicht des elektromagnetisch aktiven Teils des Generators wollen wir bei einer Zehn-Megawatt-Anlage unter 20 Tonnen bleiben“, so Professor Heier. Hinzu kämen dann noch die Tragkonstruktionen des Generators. Die Kasseler Wissenschaftler wollen die im Generator auftretenden gewaltigen Kräfte mit Magnetfeldern bändigen, so werde das Gewicht für die sonst nötigen Verankerungen der Komponenten sehr stark reduziert. Das Prinzip des Ringgenerators ist nach Angaben der Wissenschaftler zum Teil an die Antriebstechnik des in Kassel entwickelten Transrapid angelehnt.
Nach Beendigung des Projektes Ende März 2012 soll nach Angaben von Professor Heier der nächste Schritt gegangen werden. Das bedeute, dass er eine Demonstrationsanlage mit einer Leistung von 100 bis 200 Kilowatt bauen will. Zwar werde der Magnetringgenerator wegen der kostspieligen Permanentmagnete teurer als die heute üblichen Anlagen sein. Doch diese Mehrkosten würden sich durch enorme Gewichteinsparungen und höhere Energieerträge in fünf bis sechs Jahren amortisieren, schätzt Heier.
27/07/2011 11:42
Heimischer Windenergie-Markt “zieht wieder leicht an”
Bundesverband Windenergie legt Zahlen vor / Branche verdiente 2010 4,97 Mrd. Euro
Martin Jendrischik Windkraft News / Berlin. Im ersten Halbjahr 2011 wurden in Deutschland 356 Windenergieanlagen neu installiert. Das gab der Bundesverband Windenergie jetzt bekannt. Die Gesamtleistung der neu installierten Windenergieanlagen liegt nach Angaben des Verbandes bei 793 Megawatt - ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010. Um die Zahlen zu erfassen, hatte ...
Bundesverband Windenergie Windenergie Windkraft Windkraft News / Berlin. Im ersten Halbjahr 2011 wurden in Deutschland 356 Windenergieanlagen neu installiert. Das gab der Bundesverband Windenergie jetzt bekannt. Die Gesamtleistung der neu installierten Windenergieanlagen liegt nach Angaben des Verbandes bei 793 Megawatt – ein Plus von 20 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010. Um die Zahlen zu erfassen, hatte das Deutsche Windenergie-Institut eine Herstellerbefragung durchgeführt. Die insgesamt installierte Zahl der Windenergieanlagen in Deutschland liegt bei 21.917.
auch das muss eingeplant werden die
Die Schattenseiten von Windenergie und WindkraftanlagenDatum heute: 27.07.2011 13:38
27.07.2011 , 12:02 Uhr ![]() ![]() |
Kasseler Forscher arbeiten an neuem WEA-Ringgenerator |
Kassel - Wissenschaftler der Universität Kassel und des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik entwickeln einen magnetisch gelagerten Ringgenerator für künftig noch leistungsstärkere WEA. Der neue Ringgenerator soll robuster, wartungsfreundlicher und effizienter als die momentan verwendeten Generatoren sein. Eine Modellanlage ist nach Angaben der Wissenschaftler in der Planung. http://www.iwr.de/wind/archiv/11/07/2704.html |
Guter Beitrag! Danke, damit kann man was anfangen.
Sieht so aus, als sei die bisherige Technik an einer Grenze, die es zu überwinden gilt.
eins habe ich noch nicht verstanden.
Warum installiert man nicht meinetwegen 50 Windräder ohne direkten Generator und treibt stattdessen über Ketten einen gemeinsamen Sekundärgenerator an.
Sollte ich vielleicht mal Nordex vorschlagen. Hat man ja früher mit den Mühlwerken auch so gemacht.
Mittwoch, 27. Juli 2011
TWS investieren in Offshore-Windparkt Baltic 1
21 Windkraftanlagen in der Ostsee erzeugen Energie
RAVENSBURG / sz Weit draußen in der Ostsee drehen sich seit einigen Wochen die Rotoren von 21 Windkraftanlagen. Unter dem Namen EnBW Baltic 1 wird der Windpark als erste kommerzielle Anlage seiner Art in die Geschichte der Energieerzeugung eingehen. Zu den Beteiligungspartnern gehören auch die Technischen Werke Schussental (TWS). „Über eine Beteiligungsgesellschaft haben wir mit 18 Stadtwerken unsere finanziellen Ressourcen gebündelt“, erklärt Dr. Andreas Thiel-Böhm, Geschäftsführer der TWS.
Gemeinsam halten die Unternehmen, die überwiegend in Baden-Württemberg ansässig sind, nun die Hälfte der Anteile an EnBW Baltic 1. Errichtet hat den Windpark die EnBW Erneuerbare Energien GmbH, die die Anlagen auch betreibt. Mit einer Gesamtleistung von 48 Megawatt können die Windräder rund 50000 Haushalte mit Ökostrom versorgen. „Projekte dieser Größe und Komplexität kann ein mittelständisches Unternehmen nur im Verbund und mit einem starken Partner realisieren“, sagt Andreas Thiel-Böhm.
Auch der Betreiber von EnBW Baltic 1 zeigt sich mit der Partnerschaft zufrieden: „Alle 19 Stadtwerke haben ihre Kaufoptionen voll ausgeübt. Das zeigt, das in uns gesetzte Vertrauen, EnBW Baltic 1 nicht nur erfolgreich zu bauen, sondern auch wirtschaftlich zu betreiben“, so Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung der EnBW Erneuerbare Energien GmbH. Derzeit laufen dort die Planungen für das Windkraftprojekt EnBW Baltic 2.
Windenergie» weitere MeldungenEWEA-Statistik: EU schließt 101 Offshore-Turbinen im ersten Halbjahr 2011 ans Netz an
Quelle: EWEA27.07.2011 −
In den ersten sechs Monaten 2011 wurden 101 neue Offshore-Windturbinen mit einer Gesamtkapazität von 348 MW neu installiert und an die jeweiligen Stromnetze im Vereinigten Königreich, Deutschland und Norwegen angeschlossen. Das ergab eine heute veröffentlichte Statistik der European Wind Energy Association (EWEA) für das erste Halbjahr 2011. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 entspricht dies einem Anstieg um 4,5 Prozent.
Dem Bericht zufolge werden derzeit an insgesamt 11 Windparks in europäischen Gewässern Arbeiten durchgeführt. Diese reichen von Fundament- zu Turbineninstallationen bis zum Netzanschluss. Die 11 Windparks werden nach Fertigstellung eine Gesamtkapazität von 2.844 MW haben, heißt es in dem EWEA-Bericht weiter. Das Investitionsvolumen der 11 Projekte beläuft sich laut EWEA auf rund 8,5 Mrd. €.
Die 101 Turbinen die an die Stromnetze angeschlossen wurden verteilen sich den Angaben zufolge auf die fünf Windparks Greater Gabbard und Walney 1 im Vereinigten Königreich (UK), Baltic 1 und Bard Offshore 1 in Deutschland sowie auf vier Prototypen von schwimmenden Turbinen vor Bergen in Norwegen.
Auch bei den Fundamenten wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 einige Arbeiten abgeschlossen. Insgesamt wurden 129 Fundamente in sieben Windparks installiert. Zu den Windparks zählen Thornton Bank 2 in Belgien, Walney 2, Lincs, London Array und Sheringham Shoal in UK sowie Bard 1 in Deutschland und der Prototyp des schwimmenden Fundaments in Norwegen. Ferner wurden 108 Turbinen in sechs Windparks endgültig installiert. Auffällig dabei ist, dass die durchschnittliche Turbinengröße sich im Vergleich zum Vorjahr von 2,9 MW auf 3,4 MW erhöht hat.
Windreich
Zwei verwegene Unternehmer machen gemeinsame Sache
26.07.2011
Energiegeladener könnte eine Kooperation kaum sein. Windpark-Macher Willi Balz holt sich den Formel-1-Staringenieur Hermann Tilke ins Boot. Was der Herr der Ringe und der Herr der Windräder planen.